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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Reichsbürger-Kundgebung vor dem Bundestag

    25.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine kleine Kundgebung der Reichsbürger von Staatenlos.Info um einen Ex-NPD-Kader, der wegen eines Anschlags auf ein Flüchtlingsheim wegen Mordversuch lange im Gefängnis gewesen war, am Platz der Republik vor dem Bundestagsgebäude statt. In Reden vor ca.20 Teilnehmenden wurden die Bundesrepublik und ihre Regierung delegitimiert und rassistisch-flüchtlingsfeindlich sowie gegen politische Gegner gehetzt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • NPD-Wahlplakate in Moabit

    24.05.2019 Bezirk: Mitte
    In der Invaliden und der Lehrter Straße und Alt-Moabit in Moabit wurden kurzzeitig mehrere NPD-Wahlplakate gesehen, die dort jedoch meist nicht lange hingen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistischer Angriff in Mitte

    24.05.2019 Bezirk: Mitte
    Im Ortsteil Mitte fand ein rassistisch motivierter Angriff statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: ReachOut
  • Antisemitische Sachbeschädigung in den Hackeschen Höfen

    22.05.2019 Bezirk: Mitte
    Eine Infotafel an den Hackeschen Höfen, die über die Geschichte jüdischen Lebens an diesem Ort informiert, wurde so stark zerkratzt, dass sie kaum noch lesbar ist. In der Nähe aufgestellte Infotafeln, die keinen Bezug zu jüdischer Geschichte aufwiesen, wurden nicht beschädigt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Erneut Homofeindliche Schmiererei in Mitte

    22.05.2019 Bezirk: Mitte
    Erneut wurde auf einer Hauswand in der Alexanderstraße im Ortsteil Mitte eine homofeindliche Schmiererei mit dem Slogan „Schwule sterben aus“ entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Flüchtlingsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    22.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung des Brandenburger AfD-Abgeordneten Franz Wiese, der Brandenburger AfD und der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 20 Kundgebungsteilnehmenden statt. In Reden wurde die Situation von Flüchtlingen in Libyen verharmlost und wurden Seenotrettungsorganisationen, namentlich Sea-Watch, damit diffamiert, dass sie mit der für den Menschenschmuggel verantwortlichen Mafia zusammenarbeiten würden. Auf AfD-Bannern war neben dem üblichen "Merkel muss weg" dieses Mal auch wieder zu lesen: "Kanzler-Diktatorin Rücktritt jetzt!" Die meisten Teilnehmenden trugen gelbe Westen und versuchten damit, das Zeichen der französischen Sozialproteste für sich zu vereinnahmen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung in der U9

    21.05.2019 Bezirk: Mitte
    Eine Frau mit einem Kleinkind im Kinderwagen wird in der vollen U9 im Wedding mit Stereotypen des Anti-Schwarzen Rassismus beschimpft. Zeug*innen weisen den älteren weißen Beleidiger energisch zurecht.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Homofeindliche Schmiererei in Mitte

    21.05.2019 Bezirk: Mitte
    Im Ortsteil Mitte wurde in der Alexanderstraße (Höhe Hausnummer 19) erneut eine homofeindliche Schmiererei mit dem Slogan „Schwule sterben aus“ entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische Propaganda in der Siegessäule

    19.05.2019 Bezirk: Mitte
    In der Siegessäule werden antisemitische, mit Edding geschriebene Parolen entdeckt. Dort steht „BDS“ und „Boycott Apartheid“. „BDS“ steht für die zumindest in Teilen antisemitische Kampagne „Boycott, Divestment and Sanctions“, die Israel pauschal delegitimiert.
    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • "Reconquista Germanica" -Aufkleber in Mitte

    19.05.2019 Bezirk: Mitte
    Im Ortsteil Mitte in der Nähe des Europaplatzes wurde ein "Reconquista Germanica" -Aufkleber entdeckt und entfernt. Bei "Reconquista Germanica" handelt es sich um ein verdeckt operierendes Netzwerk von extrem rechten Netzaktivist*innen, die gezielte Online-Attacken auf politische Gegner*innen, Medien und Institutionen koordinieren.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Anti-Schwarzer rassistischer Angriff und Bedrohung eines zivilcouragierten Zeugen in der S-Bahn

    18.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ein 44-jähriger Mann, der gegen 7.45 Uhr in der S-Bahn zwischen den Bahnhöfen Alexanderplatz und Friedrichstraße eingeschlafen war, wurde von einem 49-jährigen Mann aus Anti-Schwarzer rassistischer Motivation beleidigt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der 44-Jährige verließ am Hauptbahnhof den Zug und wurde weiter von dem Angreifer bedroht. Ein 34-jähriger Zeuge griff ein und wurde daraufhin von dem 49-Jährigen mit einem Hammer bedroht.
    Quelle: ReachOut, Bundespolizei am 21.05.2019
  • LGBTIQ-feindlicher Angriff am Alex

    18.05.2019 Bezirk: Mitte
    Gegen 3.15 Uhr wurden zwei Männer im Alter von 30 und 38 Jahren in der Panoramastraße am Alexanderplatz von einem 26-jährigen Mann aus LGBTIQ-feindlicher Motivation mit Pfefferspray besprüht.
    Quelle: ReachOut, Polizeimeldung vom 17.06.2019
  • Mini-Kundgebung extremer Rechter nah am Brandenburger Tor

    18.05.2019 Bezirk: Mitte
    Gegenüber der Botschaft von Ungarn nah am Brandenburger Tor hielten 5 extreme Rechte eine Kundgebung ab, die sich mit Plakaten gegen die EU, gegen Einwanderung und gegen die am nächsten Tag stattfindende "Ein Europa für alle"-Demonstration richtete.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Reichsbürger-Kundgebung vor dem Bundestag

    18.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine kleine Kundgebung der Reichsbürger von Staatenlos.Info um einen Ex-NPD-Kader, der wegen eines Anschlags auf ein Flüchtlingsheim wegen Mordversuch lange im Gefängnis gewesen war, am Platz der Republik vor dem Bundestagsgebäude statt. In Reden vor ca.20 Teilnehmenden wurden die Bundesrepublik und ihre Regierung delegitimiert und rassistisch-flüchtlingsfeindlich sowie gegen politische Gegner gehetzt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • LGBTIQ-feindlicher Angriff im Wedding

    17.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ein 50-jähriger Mann wird gegen 14.30 Uhr in der Luxemburger Straße von zwei Männern im Alter von 34 und 46 Jahren aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt und gestoßen.
    Quelle: ReachOut, Polizeimeldung vom 17.06.2019
  • Mahnmal zur Erinnerung an die deportierten Berliner Jüdinnen und Juden in der Levetzowstraße beschmiert

    15.05.2019 Bezirk: Mitte
    Unbekannte beschmierten in der vergangenen Nacht das Mahnmal in der Levetzowstraße in Moabit mit blauen Schriftzügen. Gegen 4.45 Uhr bemerkte die Besatzung eines Polizeieinsatzwagens die Beschädigung. Am Ort der Gedenkstätte befand sich eine der größten Synagogen Berlins. Die deutschen Faschisten richteten dort 1941 ein Sammellager für Berliner Jüdinnen und Juden ein, um sie anschließend in Konzentrationslager im Osten zu deportieren. Am Standort der im Krieg zerstörten Synagoge erinnert seit 1988 ein Mahnmal an die deportierten Berliner Jüdinnen und Juden.
    Quelle: Polizeimeldung vom 15.05.2019
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    15.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung des Brandenburger AfD-Abgeordneten Franz Wiese, der Brandenburger AfD und der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 20 Kundgebungsteilnehmenden statt. In Reden wurde mit rassistischen Klischees gegen Migrant*innen und Geflüchtete Stimmung gemacht. Auf AfD-Bannern war neben dem üblichen "Merkel muss weg" dieses Mal auch wieder zu lesen: "Kanzler-Diktatorin Rücktritt jetzt!" Die meisten Teilnehmenden trugen gelbe Westen und versuchten damit, das Zeichen der französischen Sozialproteste für sich zu vereinnahmen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Rechte Propaganda im Hansaviertel

    15.05.2019 Bezirk: Mitte
    In der Bartningallee am S-Bahnhof Bellevue wird ein Aufkleber der Jugendorganisation der AfD, der Jungen Alternative entdeckt und entfernt. Er trug die Aufschrift „Damit Brüssel nicht zu Babylon wird“. In der angrenzenden Flensburger Straße werden zudem verschiedene Aufkleber mit gefälschten Aussagen der Parteien CDU, Grüne und FDP entdeckt und entfernt.
    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Antisemitische Sachbeschädigung im Anne-Frank-Zentrum

    14.05.2019 Bezirk: Mitte
    Das Wandbild von Anne Frank vor dem Eingang des Anne-Frank-Zentrums wurde mit zwei Schmierereien beschädigt. Vermutlich mit einem Kugelschreiber wurde "Anne Frank nach Israel" und "Weg!" geschmiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Angerempelt und antimuslimisch-rassistisch beleidigt in der U-Bahn

    13.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ein muslimischer Mann wird in einer U-Bahn im Ortsteil Wedding gezielt von einem anderen Mann mit einem Fahrrad angerempelt, sodass seine Kleidung dreckig ist. Als der Betroffene freundlich sagt, er könne sich auch entschuldigen, sagt der Mann zu ihm: "Halt die Fresse, Terrorist". Der antimuslimisch-rassistisch Beleidigte wollte im ersten Moment noch etwas entgegnen, verkniff es sich aber, da er seinen kleinen Sohn dabei hatte.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Antimuslimisch-rassistische Propaganda im Wedding

    13.05.2019 Bezirk: Mitte
    An einer Litfaßsäule in der Nazarethkirchstraße im Wedding wurden mehrere Schriftzüge "Stop Islam" entdeckt. Sie wurden sehr vielfältig überklebt und anderweitig beantwortet, darunter auch zu "Stop Islamfeindlichkeit" als Schriftzug verlängert.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • BärGiDa-Kundgebung am Europaplatz

    13.05.2019 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Europaplatz vor dem Hauptbahnhof wieder eine angemeldete BärGiDa-Kundgebung statt. Ca. 20 Personen verfolgten die antimuslimisch-rassistischen Verschwörungsmythen und rassistischen Reden. Ihre letzte Kundgebung hatte am 8. April stattgefunden. Dazwischen waren ihre Montags-Veranstaltungen zwar noch auf der BärGiDa-Facebook-Seite angekündigt worden, hatten aber nicht mehr stattgefunden.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Gedenkstein für antifaschistische Widerstandsgruppe im Lustgarten beschädigt

    13.05.2019 Bezirk: Mitte
    Unbekannte beschädigten den Gedenkstein für die Widerstands-Gruppe gegen den NS-Faschismus um Herbert Baum. Der Gedenkstein im Lustgarten vor dem Berliner Dom in Mitte wurde mit roter Farbe beschmiert. Ein Mitarbeiter der für die Gedenksteine zuständigen Verwaltung bemerkte gegen 9 Uhr die Schmiererei und brachte diese zur Anzeige. Die Ermittlungen dauern an.
    Quelle: Polizeimeldung vom 14.05.2019
  • Rassistischer Angriff in Mitte

    13.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ein 22-Jähriger wurde gegen 23.40 Uhr an der Gontardstraße, Ecke Karl-Liebknecht-Straße aus einer Personengruppe heraus plötzlich von einem Mann rassistisch beleidigt und in den Rücken geschlagen. Die von ihm gerufene Polizei konnte einen alkoholisierten 29-jährigen Tatverdächtigen noch im Nahbereich vorübergehend festnehmen. Er wurde in eine Gefangenensammelstelle gebracht und nach erkennungsdienstlicher Behandlung wieder entlassen. Die weiteren Ermittlungen wegen Körperverletzung und rassistischer Beleidigung hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes übernommen.
    Quelle: Polizeimeldung vom 14.05.2019, Tagesspiegel vom 14.05.2019, Berliner Zeitung vom 15.04.2019, Neues Deutschland vom 15.05.2019
  • Homophober Angriff am U-Bahnhof Alexanderplatz

    12.05.2019 Bezirk: Mitte
    Gegen 20.15 Uhr wird ein 32-jähriger Mann, der mit seinem gleichaltrigen Freund auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz in die U-Bahn einsteigen will, aus einer Gruppe von vier 15- und 16-Jährigen heraus aus LGBTIQ-feindlicher Motivation in die offene U-Bahn gestoßen.
    Quelle: ReachOut, Polizei Berlin vom 07.02.2020
  • Erneut homophobe Graffitis in Mitte

    11.05.2019 Bezirk: Mitte
    In der Memhardtstraße, der Rosa-Luxemburg-Straße, der Dircksenstraße und auf der Rückseite eines Wahlplakat auf dem Mittelstreifen der Alexanderstraße wurden in den letzten Tagen erneut gleichartige homophobe Graffitis in schwarzer Farbe („Schwule sterben aus“) entdeckt. Mehrere gleichartige Graffitis wurden ebenso in Friedrichshain und Prenzlauer Berg aufgefunden.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Konferenz der AfD-nahen "Freien Medien"

    11.05.2019 Bezirk: Mitte
    Im Regierungsviertel in einem Bundestagsgebäude fand die "1. Konferenz der Freien Medien" statt. Eingeladen hatte die AfD-Bundestagsfraktion. Mitorganisatoren waren die Gründer der "Vereinigung der Freien Medien". Eingeladen waren zahlreiche AfD-nahe, anti-muslimisch-rassistische und weit rechts stehende Blogger, aber auch solche aus dem esoterisch-völkischen und esoterisch antisemitischen Spektrum. In vielen Reden wurde der Wille zur engen Zusammenarbeit ausgedrückt. Kooperationsmöglichkeiten wurden diskutiert, auch für gemeinsame Kampagnen und Gegenstrategien gegen die "linkslastigen Mainstreammedien" und politische Gegner. Der frühere Chef des Alt Right-Mediums Steve Bannon war per Videobotschaft zugeschaltet und Milo Yiannopoulos, ein weiterer extrem rechter Ex-Breitbart-Mitarbeiter war unter den Referenten. Unter den Anwesenden befanden sich auch Aktivist*innen der sextrem rechten „Identitären Bewegung“, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht, darunter auch einer der Betreiber einer extrem rechten Medienagentur für „Gegenöffentlichkeit” und der „IB“-Star, die Youtuberin Lisa Licentia.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Correctiv-Recherchen für die Gesellschaft, Die Zeit vom 08.05.2019
  • Reichsbürger-Kundgebung vor dem Bundestag

    11.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine kleine Kundgebung der Reichsbürger von Staatenlos.Info um einen Ex-NPD-Kader, der wegen eines Anschlags auf ein Flüchtlingsheim wegen Mordversuch lange im Gefängnis gewesen war, am Platz der Republik vor dem Bundestagsgebäude statt. In Reden vor ca.20 Teilnehmenden wurden die Bundesrepublik und ihre Regierung delegitimiert und rassistisch-flüchtlingsfeindlich sowie gegen politische Gegner gehetzt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hitlergruß und rassistischer Angriff in Gesundbrunnen

    09.05.2019 Bezirk: Mitte
    Gegen 1.40 Uhr kam es vor einem Schnellrestaurant am Hanne-Sobek-Platz in Gesundbrunnen zu einem rassistischen Angriff. Ein 29-Jähriger hatte zunächst einen 47-Jährigen rassistisch beleidigt und dabei auch den sogenannten Hitlergruß gezeigt. Anschließend packte der jüngere Mann den Älteren an der Schulter, verpasste ihm einen Kopfstoß und schlug und trat auf ihn ein. Der Angegriffene erlitt mehrere Verletzungen, die ambulant in einem Krankenhaus versorgt wurden. Der unter Alkoholeinfluss stehende Angreifer kam zu einer erkennungsdienstlichen Behandlung in Polizeigewahrsam und wurde anschließend wieder auf freien Fuß gesetzt.
    Quelle: Polizeimeldung vom 09.05.2019, Berliner Zeitung vom 09.05.2019, berlin.de vom 09.05.2019
  • Rassistischer Angriff am S-Bahnhof Gesundbrunnen

    09.05.2019 Bezirk: Mitte
    Gegen 20.15 Uhr wird ein 32-jähriger Mann auf dem S-Bahnhof Gesundbrunnen von einem Unbekannten rassistisch beleidigt. Ein Passant greift ein, als der Unbekannte versucht, den 32-Jährigen zu schlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Homophobes Graffiti in Mitte

    08.05.2019 Bezirk: Mitte
    In der Rosa-Luxemburg-Straße wurde gegen Abend ein homophobes Graffiti in schwarzer Farbe („Schwule sterben aus“) entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    08.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung des Brandenburger AfD-Abgeordneten Franz Wiese, der Brandenburger AfD und der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt. Mit dabei war dieses Mal auch der AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Meier. In Reden wurde mit rassistischen Klischees gegen Migrant*innen und Geflüchtete Stimmung gemacht. Auf AfD-Bannern war neben dem üblichen "Merkel muss weg" dieses Mal auch wieder zu lesen: "Kanzler-Diktatorin Rücktritt jetzt!" Die meisten Teilnehmenden trugen gelbe Westen und versuchten damit, das Zeichen der französischen Sozialproteste für sich zu vereinnahmen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische Schmierereien und Hakenkreuz in Mitte

    07.05.2019 Bezirk: Mitte
    In der Melchiorstraße im Ortsteil Mitte wurden an Straßenlaternen und Verteilerkästen antisemitische Schmierereien gefunden. Insgesamt dreimal wurde mit einem weißen Filzstift jeweils ein durchgestrichener Davidstern geschmiert, einmal davon in unmittelbarer Nähe eines mit schwarzem Filzstift gezeichneten Hakenkreuzes.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Hakenkreuze und SS-Rune im Soldiner Kiez

    07.05.2019 Bezirk: Mitte
    In den ersten beiden Vorderhäusern der Koloniestraße 32 im Soldiner-Kiez wurden hingeschmierte Hakenkreuze entdeckt. Im dritten Quergebäude wurde außerdem ein Smiley mit SS-Runen als Augen bemerkt.
    Quelle: Demokratie in der Mitte Vor-Ort-Büro Wedding/Moabit
  • Antimuslimisch-rassistischer Hass-Brief aus Moabit

    06.05.2019 Bezirk: Mitte
    Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, bekommt einen Brief von einer Person aus Berlin-Moabit, auf dem steht: "Mazyek Du Hurensau verschwinde aus Deutschland bevor es für Euch Musel Pack zu spät ist." Unterschrieben ist der Zettel mit "RAF 2" und zwei Nazi Runen.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindliche und rechte Propaganda in Gesundbrunnen

    06.05.2019 Bezirk: Mitte
    In der Martin-Opitz-Straße, der Uferstraße, der Gottschedstraße und der Reinickendorfer Straße in Gesundbrunnen sind in den letzten Tagen wiederholt Aufkleber eines extrem rechten Versands aus Halle mit rassistisch-flüchtlingsfeindlichen und Anti-Antifa-Slogans oder mit der Aufschrift „FCK MRKL“entdeckt und entfernt worden.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Flüchtlingsfeindlicher Aufkleber an der HU

    04.05.2019 Bezirk: Mitte
    In den Damen-Toiletten des Seminargebäudes der Humboldt-Universität in der Dorotheenstraße 24 wurde ein AfD-Aufkleber gegen den UN-Migrationspakt bemerkt und entfernt.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • NPD-Propaganda für Schoah-Leugnerin in Mitte

    04.05.2019 Bezirk: Mitte
    Die NPD präsentierte am Roten Rathaus ein Transparent, auf dem Freiheit für die inhaftierte Schoah-Leugnerin Ursula Haverbeck gefordert wurde.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (mbr)
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