Anti-Schwarzer Rassismus an der Uni
Eine Schwarze Person wurde an einer Universität in Mitte von Lehrkräften rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht.
Eine Schwarze Person wurde an einer Universität in Mitte von Lehrkräften rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht.
Schwarze Wohnungssuchende bekamen von einer Hausverwaltung in Mitte keine Antwort. Bei der telefonischen Nachfrage wurden sie abgelehnt und als sie nach den Gründen fragten, rassistisch beleidigt.
Bei einer Behörde in Mitte wurde eine wohnungslose Person diskriminiert. Zum Schutz der Person wird Weiteres nicht veröffentlicht.
In einem Bus der Linie 106 von Südkreuz nach Wedding kam gegen 20.15 Uhr eine Frau zwischen der Haltestelle am S-Bahnhof Beusselstraße und der Abbiegung in die Seestraße auf ein asiatisch wahrgenommenes Paar zu und sagte zu ihnen aus rassistischem Hass, sie wünsche ihnen den Tod. Dann stieg sie an der nächsten Haltestelle aus.
Vor dem Bundestag fand eine Reichsbürger*innen-Kundgebung mit ca. 25 Teilnehmenden statt, auf der NS-Relativierungen verbreitet wurden.
In einer Schule im Bezirk Mitte äußerten sich Schüler*innen untereinander auf dem Pausenhof israelbezogen antisemitisch.
Trotz Verboten demonstrierten heute im Ortsteil Mitte an verschiedenen Orten rund 300 Verschwörungsideolog*innen unter erheblicher extrem rechter Beteiligung. In mehreren Reden und auf Plakaten wurden NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet.
Trotz Verboten demonstrierten heute im Ortsteil Mitte an verschiedenen Orten rund 300 Verschwörungsideolog*innen unter erheblicher extrem rechter Beteiligung. In mehreren Reden und auf Plakaten wurden NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet.
Vor dem Bundestag fand eine Reichsbürger*innen-Kundgebung mit ca. 150 Teilnehmenden statt, auf der NS-Relativierungen verbreitet wurden.
Trotz Verboten demonstrierten heute im Ortsteil Mitte an verschiedenen Orten rund 1000 Verschwörungsideolog*innen unter erheblicher extrem rechter Beteiligung und Teilnahme von AfD-Politikern. In mehreren Reden und auf Plakaten wurden NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet.
Ein jüdischer Mann und sein Sohn liefen eine Straße in Mitte entlang, als sie aus einem Auto heraus mit den Worten "Scheiß Juden" antisemitisch beschimpft wurden.
Trotz Verboten demonstrierten heute im Ortsteil Mitte an verschiedenen Orten rund 500 Verschwörungsideolog*innen unter erheblicher extrem rechter Beteiligung. In mehreren Reden und auf Plakaten wurden antisemitische und NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet.
Vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten demonstrierten ca. 40 Verschwörungsideolog*innen und Reichsbürger*innen und verbreiteten NS-relativierende Vergleiche.
In Mitte fand unter dem Motto „Demonstration gegen die israelische Aggression in Palästina“ eine israelfeindliche Demo mit rund 5000 Teilnehmenden statt, auf der immer wieder Antisemitismus verbreitet wurde. Die Demo führte vom Alexanderplatz über die Alexanderstraße, die Karl-Liebknecht-Straße und die Straße Unter den Linden zum Pariser Platz, wo eine Abschlusskundgebung stattfand. In Sprechchören und auf Schildern wurde wiederholt die Schoah relativiert, NS-relativierende Vergleiche angebracht und Israel das Existenzrecht abgesprochen. Auf einem Schild, das auf Englisch und Arabisch verfasst war, stand: "Ich wünsche allen Zionisten, dass eine Rakete eure Väter auslöscht“. Auf einem anderen Schild stand): "Stop the genocide in Gaza". Sprechchöre auf Arabisch forderten: "Beschießt Tel Aviv!"
Unter die Beteiligten hatte sich auch eine größere Gruppe türkischer Faschisten der "Grauen Wölfe" gemischt, die sich mit antisemitischen Sprechchören besonders hervortaten.