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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Anti-Schwarzer Rassismus in Geflüchteteneinrichtung

    28.05.2021 Bezirk: Mitte
    Eine Person afrikanischer Herkunft berichtete, dass es in einer Geflüchteteneinrichtung im Bezirk Mitte wiederholt zu rassistisch abwertendem Verhalten gegenüber Schwarzen Personen durch Sicherheitsmitarbeitende gekommen sei. Zum Schutz der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda vor dem Hauptbahnhof

    27.05.2021 Bezirk: Mitte
    Am Europaplatz vor dem Hauptbahnhof im Ortsteil Tiergarten wurden Aufkleber gegen antiepidemische Maßnahmen von extrem rechten Versandgeschäften, sowie ein Sticker des extrem rechten Blogs Pi-News entdeckt und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • LGBTIQ-feindliche Sachbeschädigung an Gedenktafeln in Moabit

    27.05.2021 Bezirk: Mitte
    Die Gedenktafeln am Berliner Magnus-Hirschfeld-Ufer in Moabit, die in der Nähe des Bundeskanzleramts an die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung erinnern, wurden erneut beschädigt. Die Gesichter von Anita Augspurg (1857-1943), Karl Heinrich Ulrichs (1825-1895) und Dr. Magnus Hirschfeld (1868-1935) wurden durch Ausbrennung unkenntlich gemacht. Die Gedenktafeln waren bereits häufig auf ähnliche Weise beschädigt worden, zuletzt am 09.04. dieses Jahres.
    Quelle: Polizeimeldung vom 28.05.2021, Queer.de vom 28.05.2021
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    26.05.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Gesundbrunnen

    26.05.2021 Bezirk: Mitte
    In der Martin-Opitz-Straße im Ortsteil Gesundbrunnen wurde ein Graffiti "Wedding bleibt linksradikal" von unbekannten rechten Tätern verändert, indem das "linksradikal" mit "rechts" übersprüht wurde. In der Gegend wurden auch besonders häufig Anti-Antifa-Aufkleber extrem rechter Gruppierungen entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • NS-verharmlosende und revisionistische Aufkleber

    25.05.2021 Bezirk: Mitte
    Im Ortsteil Tiergarten wurden 10 Aufkleber überwiegend von extremen Rechten entdeckt und entfernt. Darunter waren Aufkleber, zum „Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege“, mit revisionistischem Inhalt und Sticker, auf denen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie mit der NS-Diktatur verglichen wurden, bzw. Gegner*innen dieser Maßnahmen sich mit der antifaschistischen Widerstandsgruppe der "Weißen Rose" gleichsetzten. Außerdem war auf ein Klimaaktivistensticker ein großes Q der strukturell antisemitischen QAnon-Verschwörungsideologie gemalt worden.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rassistische Beleidigung im Supermarkt

    25.05.2021 Bezirk: Mitte
    In einem Supermarkt in der Heinrich-Heine-Str. im Ortsteil Mitte wurde eine Kundin von einem anderen Kunden rassistisch beleidigt und beschimpft. Die Betroffene erfuhr keine Unterstützung vom Personal des Supermarktes.
    Quelle: Kotti e.V.
  • Antisemitischer Vorfall

    24.05.2021 Bezirk: Mitte
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische Diskriminierung beim Landesamt für Einwanderung

    24.05.2021 Bezirk: Mitte
    Eine Frau aus Kamerun mit unbefristetem Aufenthaltstitel in Deutschland heiratete bei der kamerunischen Botschaft in Berlin einen in Deutschland geduldeten Landsmann. Das Berliner Landesamt für Einwanderung erkennt die Heirat nicht an und hat angekündigt, die Duldung des Ehemanns nicht zu verlängern. Der Ehemann wurde inzwischen aufgefordert, nach Kamerun auszureisen. Behördenmitarbeiter*innen unterstellten den Betroffenen und damit auch der kamerunischen Botschaft, dass dort "gemauschelt" worden sei und dies keine rechtsgültige Heirat gewesen sei. Den Betroffenen wurden Strafzahlungen wegen Verletzung des Aufenthaltsrechts angedroht.
    Quelle: NARUD e.V.
  • Verschwörungsideolog*innen-Demos in Mitte

    24.05.2021 Bezirk: Mitte

    Trotz Verboten demonstrierten heute im Ortsteil Mitte an verschiedenen Orten rund 300 Verschwörungsideolog*innen unter erheblicher extrem rechter Beteiligung. In mehreren Reden und auf Plakaten wurden NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Berlin gegen Nazis
  • Wohnungstür eines jüdischen Mannes mit Eiern beworfen

    24.05.2021 Bezirk: Mitte
    Gegen 1 Uhr nachts hörte ein jüdischer Mann laute Geräusche außerhalb seiner Wohnung in Mitte. Da er schon dabei war einzuschlafen, ignorierte er diese. Am nächsten Morgen erhielt er eine Nachricht von einem Nachbarn, dass seine Wohnung mit Eiern beworfen wurde. Der Nachbar bot ihm auch Hilfe beim Aufräumen an. Der Betroffene vermutet, er wurde von Täter*innen identifiziert, nachdem diese ihn Hebräisch sprechen gehört hatten.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    23.05.2021 Bezirk: Mitte
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechte Propaganda in Gesundbrunnen

    23.05.2021 Bezirk: Mitte
    In der Gottschedstraße, der Uferstraße und der Martin-Opitz-Straße in Gesundbrunnen sind fünf Aufkleber eines extrem rechten Versands aus Halle entdeckt und entfernt worden, die gegen die Antifa und gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie gerichtet waren.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuz am Rosenthaler Platz

    23.05.2021 Bezirk: Mitte
    An einer Litfaßsäule am Rosenthaler Platz wurde ein hingeschmiertes ca. 10 cm großes Hakenkreuz entdeckt und überklebt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Polizisten missbrauchten Holocaustmahnmal für Leibesübungen

    23.05.2021 Bezirk: Mitte
    Zwei Polizisten einer Einheit aus Charlottenburg-Wilmersdorf missbrauchten die Betonblöcke des Mahnmals zum Gedenken an die von den Nationalsozialisten ermordeten Jüdinnen und Juden Europas für Leibesübungen. Obwohl dies dort laut Hausordnung verboten ist. Polizeipräsidentin Barbara Slowik äußerte sich gegenüber der B.Z.: „Das Verhalten der Kollegen ist eine Missachtung dessen, wofür dieses Mahnmal steht und entspricht nicht der Achtung, die ihm entgegengebracht werden muss. Es verletzt das Andenken an die Ermordeten.“
    Quelle: B.Z. vom 01.11.2021, Tagessspiegel vom 01.11.2021, Jüdische Allgemeine vom 01.11.2021
  • Verschwörungsideolog*innen-Demos in Mitte

    23.05.2021 Bezirk: Mitte

    Trotz Verboten demonstrierten heute im Ortsteil Mitte an verschiedenen Orten rund 300 Verschwörungsideolog*innen unter erheblicher extrem rechter Beteiligung. In mehreren Reden und auf Plakaten wurden NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA), Berlin gegen Nazis, Registerstelle Mitte
  • Anti-Grüne Propaganda im Tiergarten

    22.05.2021 Bezirk: Mitte
    Im Tiergarten wurden sechs Aufkleber von extremen Rechten entdeckt und entfernt, die gegen die Grünen und die Klimabewegung gerichtet waren
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Antisemitischer Vorfall

    22.05.2021 Bezirk: Mitte
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Verschwörungsideolog*innen-Demos in Mitte

    22.05.2021 Bezirk: Mitte

    Trotz Verboten demonstrierten heute im Ortsteil Mitte an verschiedenen Orten rund 1000 Verschwörungsideolog*innen unter erheblicher extrem rechter Beteiligung und Teilnahme von AfD-Politikern. In mehreren Reden und auf Plakaten wurden NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA), Berlin gegen Nazis, Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Beleidigung in Mitte

    21.05.2021 Bezirk: Mitte

    Ein jüdischer Mann und sein Sohn liefen eine Straße in Mitte entlang, als sie aus einem Auto heraus mit den Worten "Scheiß Juden" antisemitisch beschimpft wurden.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitismus auf verschwörungsideologischen Demos in Mitte

    21.05.2021 Bezirk: Mitte

    Trotz Verboten demonstrierten heute im Ortsteil Mitte an verschiedenen Orten rund 500 Verschwörungsideolog*innen unter erheblicher extrem rechter Beteiligung. In mehreren Reden und auf Plakaten wurden antisemitische und NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA), Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS). Berlin gegen Nazis
  • Antisemitismus in der Schule

    21.05.2021 Bezirk: Mitte
    In einer Schule im Bezirk Mitte äußerten sich Schüler*innen israelbezogen antisemitisch im Unterricht.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Angriffe nach israelsolidarischer Kundgebung

    20.05.2021 Bezirk: Mitte
    Als Kundgebungsteilnehmer*innen eine israelsolidarische Versammlung am Potsdamer Platz Richtung Brandenburger Tor verließen, wurden sie von ihnen unbekannten Personen bespuckt, beleidigt und bedrängt. Ihre Israelfahne aus Papier wurde entwendet und zerrissen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beleidigung in Mitte

    20.05.2021 Bezirk: Mitte
    Zwei Personen, einer davon ein jüdischer Mann mit einer Kippa, wurden in Mitte antisemitisch beleidigt, als ihnen ein vorbeifahrender Radfahrer "Scheiß Hurensöhne" zurief.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall in Mitte

    20.05.2021 Bezirk: Mitte
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall in Mitte

    20.05.2021 Bezirk: Mitte
    Es wurde ein weiterer antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitismus in Gesundbrunnen

    20.05.2021 Bezirk: Mitte
    Ein jüdischer Freiberufler im Ortsteil Gesundbrunnen entdeckte, dass das Klingelschild zu seinen Geschäftsräumen mit "HH" beschmiert worden war, eine Anspielung auf "Heil Hitler".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • LGBTIQ*feindliche Benachteiligung in Mitte

    20.05.2021 Bezirk: Mitte
    Ein Arzt in Berlin-Mitte befragte während der Behandlung eine trans Frau nach ihrer sexuellen Orientierung, ohne dass ein Bezug zur Erkrankung bestanden hätte. Die Patientin problematisierte das, der Arzt konnte die Frage nicht medizinisch begründen. Sie empfand dies als Abwertung. Das tatsächliche Datum des Vorfalls wurde auf Wunsch der Betroffenen anonymisiert. Es liegt dem Register Mitte vor.
    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitismus auf Palästina-Solidaritäts-Demo

    19.05.2021 Bezirk: Mitte

    In Mitte fand unter dem Motto „Demonstration gegen die israelische Aggression in Palästina“ eine israelfeindliche Demo mit rund 5000 Teilnehmenden statt, auf der immer wieder Antisemitismus verbreitet wurde. Die Demo führte vom Alexanderplatz über die Alexanderstraße, die Karl-Liebknecht-Straße und die Straße Unter den Linden zum Pariser Platz, wo eine Abschlusskundgebung stattfand. In Sprechchören und auf Schildern wurde wiederholt die Schoah relativiert, NS-relativierende Vergleiche angebracht und Israel das Existenzrecht abgesprochen. Auf einem Schild, das auf Englisch und Arabisch verfasst war, stand: "Ich wünsche allen Zionisten, dass eine Rakete eure Väter auslöscht“. Auf einem anderen Schild stand): "Stop the genocide in Gaza". Sprechchöre auf Arabisch forderten: "Beschießt Tel Aviv!"

    Unter die Beteiligten hatte sich auch eine größere Gruppe türkischer Faschisten der "Grauen Wölfe" gemischt, die sich mit antisemitischen Sprechchören besonders hervortaten.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA), Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS), Democ
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    19.05.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 20 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung in der Schule

    17.05.2021 Bezirk: Mitte
    In einer Schule im Bezirk Mitte wurde ein Schwarzer Schüler von einer Lehrkraft seit mehreren Wochen rassistisch diskriminiert. Zum Schutz des betroffenen Schülers wird über den Vorgang Weiteres nicht veröffentlicht.
    Quelle: NARUD e.V.
  • Verschwörungsideologische Kundgebung vor dem Brandenburger Tor

    17.05.2021 Bezirk: Mitte

    Am Nachmittag versammelten sich ca. 40 Teilnehmende der Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und extremen Rechten vor dem Brandenburger Tor zur “Montagsdemonstration”. Es wurden NS-verharmlosende und gelegentlich antisemitische Vergleiche verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Markierung in der S-Bahn

    16.05.2021 Bezirk: Mitte

    In einem Wagen der S-Bahn-Linie S1 in Mitte wurden antisemitische Schmierereien aus dem Fussballumfeld gefunden. Der Verein Hertha BSC bzw. seine Fans wurden als "Juden" bzw. mit einem Davidstern markiert.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • "Liebe ist halal"-Plakat LGBTIQ*feindlich besprüht

    16.05.2021 Bezirk: Mitte
    An der Bushaltestelle Tegeler Straße Ecke Kiautschoustraße im Wedding wurde ein Plakat, mit dem im Rahmen der "Liebe ist halal"-Kampagne für die Anerkennung homosexueller und queerer Muslime geworben wird, aus LGBTIQ*feindlicher Motivation besprüht und teilweise unkenntlich gemacht.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Beleidigungen gegen israelsolidarische Kundgebungsteilnehmende

    15.05.2021 Bezirk: Mitte

    Während einer israelsolidarischen Kundgebung, "Solidarität mit Israel", am Potsdamer kam es mehrmals zu Belästigungen, Beleidigungen und Provokationen aus vorbeifahrenden Autos, die sich gegen die Veranstaltung richteten. Aus einem Fahrzeug lehnte sich eine junge Frau und rief mehrmals: "Kindermörder, Ihr seid Kindermörder".

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag

    15.05.2021 Bezirk: Mitte

    Vor dem Bundestag fand eine Reichsbürger*innen-Kundgebung mit ca. 35 Teilnehmenden statt, auf der antisemitische Verschwörungsmythen, NS-Relativierungen und israelbezogener Antisemitismus verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Demo mit NS-Relativierungen

    15.05.2021 Bezirk: Mitte
    In Mitte nahmen ca. 250 Teilnehmende an der dritten Veranstaltungsausgabe der verschwörungsideologischen Initiative „Es Reicht“ teil, die bundesweit zu ähnlichen Kundgebung gegen ein angebliches Infektionsschutz-„Ermächtigungsgesetz“ aufgerufen hatte. In mehreren Reden und auf zahlreichen Plakaten wurden NS-Relativierungen verbreitet.
    Quelle: Registerstelle Mitte
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