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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Anti-Schwarzer Rassismus in der Schule

    16.08.2021 Bezirk: Mitte
    In einer Schule im Bezirk Mitte wurde eine afro-deutsche Schülerin anhaltend von Mitschüler*innen aus Anti-Schwarzem Rassismus drangsaliert und gemobbt und von Lehrkräften nicht in Schutz genommen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitischer Angriff in Mitte

    16.08.2021 Bezirk: Mitte

    Es findet ein antisemitischer Angriff statt. Genaueres wird zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Grünen-Wahlplakat antisemitisch beschmiert

    16.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der Genter Straße im Wedding wurde das Wahlplakat einer Kandidierenden der Grünen mit einem Davidstern und den Worten „Pädophile Kommunisten“ beschmiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Wahlplakate im Wedding beschmiert

    16.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der und um die Lütticher Straße im Wedding sind Wahlplakate der SPD, der Linken und der MLPD mit extrem rechten, verschwörungsideologischen und "Pro Trump"-Sprüchen beschmiert worden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung in Gesundbrunnen

    15.08.2021 Bezirk: Mitte
    Gegen 19.00 Uhr wurde in der Reinickendorfer Straße in Gesundbrunnen ein Schwarzer Mann von zwei mittelalten weißen Unbekannten rassistisch u.a. mit dem N-Wort beleidigt, während die Unbekannten an ihm vorübergingen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Homophober Angriff in der S-Bahn in Mitte

    15.08.2021 Bezirk: Mitte
    Ein unbekannt gebliebener Mann bedrohte gegen 15.30 Uhr eine 21-Jährige in der Linie S9, vom Alexanderplatz aus kommend in Richtung Hackescher Markt. Der Unbekannte formte mit einer Hand eine Pistole in Richtung der jungen Frau und führte eine Schussbewegung aus. Als die Bedrohte am Bahnhof Hackescher Markt ausstieg, beleidigte der Tatverdächtige sie homophob und trat nach ihr. Durch Zurückweichen vermied die 21-Jährige jedoch getroffen zu werden. Daraufhin spuckte der Angreifer auch noch in ihre Richtung. Der Tatverdächtige fuhr anschließend mit der Bahn weiter und entkam unerkannt.
    Quelle: Polizeimeldung vom 16.08.2021
  • Rassistischer Angriff in der Köpenicker Straße

    15.08.2021 Bezirk: Mitte
    Zwei Frauen waren gerade auf dem Nachhauseweg, als sie von einem Unbekannten angegriffen wurden. Zuerst beleidigte er beide, dann attackierte er eine von ihnen. Die Frauen besuchten ein Café in der Köpenicker Straße, in dem sich auch der Angreifer aufhielt. Auf dem Heimweg beleidigte der Angreifer die beiden Frauen rassistisch, schlug einer Frau ins Gesicht und biss ihr in den Arm. Die Frauen wehrten sich. Der Mann erlitt ebenfalls Verletzungen. Alle Beteiligten lehnten eine ärztliche Versorgung ab.
    Quelle: Berliner Zeitung vom 16.08.2021
  • Von "Grauen Wölfen" antikurdisch rassistisch beleidigt und bedroht

    15.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der Brunnenstraße in Gesundbrunnen wurden gegen 20.30 Uhr zwei sich auf Kurdisch unterhaltende Männer von zwei ihnen entgegenkommenden Männern auf Türkisch antikurdisch rassistisch beleidigt und verbal bedroht. Einer der Beleidiger zeigte außerdem mit der Hand den „Wolfsgruß“, ein Zeichen türkischer faschistischer Organisationen der „Grauen Wölfe“.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Mütter im Beisein ihrer Kinder rassistisch beleidigt und beworfen

    14.08.2021 Bezirk: Mitte
    Gegen 20 Uhr hielt sich eine 34-jährige Mutter mit ihren vier Kindern gemeinsam mit einer 24-jährigen Freundin und deren zwei Kindern am Alexanderplatz in der Nähe des Neptunbrunnens auf. Plötzlich kam ein alkoholisierter 69-jähriger Mann auf die Gruppe zu, beleidigte sie rassistisch, spritzte den Rest aus einer Bierdose auf die Gruppe und warf seine leere Dose in Richtung der 34-Jährigen, die an der Schulter getroffen wurde. Die Personalien des 69-Jährigen wurden vor Ort von Polizeikräften aufgenommen. Gegen ihn wird nun durch den Polizeilichen Staatsschutz beim Landeskriminalamt wegen des Verdachts der fremdenfeindlichen Beleidigung und der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.
    Quelle: Polizeimeldung vom 15.08.2021
  • AfD-Kundgebung mit Andreas Wild in Mitte

    13.08.2021 Bezirk: Mitte
    Im Ortsteil Mitte an der Grenze zu Kreuzberg fand eine Kundgebung des extrem rechten Berliner AfD-Abgeordneten Andreas Wild und der AfD-Brandenburg zum "Mauerbau 13. August 1961 und seinen Folgen" mit ca. 20 Beteiligten statt. Wild war am 18. Juli 2017 aus der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus ausgeschlossen worden. Ab 2018 lief gegen Wild ein Parteiausschlussverfahren, welches im Februar 2021 mit seinem Ausschluss endete. Im November 2018 war Wild bei der Gedenkstunde im Abgeordnetenhaus zum 80. Jahrestag der Reichspogromnacht und im Anschluss am Holocaust-Mahnmal mit einer blauen Kornblume am Revers seines Jacketts erschienen. Die blaue Kornblume wurde auch von der antisemitischen Schönerer-Bewegung verwendet und war in den 1930er Jahren ein Erkennungsmerkmal der in Österreich verbotenen NSDAP.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Markierungen auf Wahlplakaten im Wedding

    13.08.2021 Bezirk: Mitte
    Im Stadtteil Wedding wurden auf drei Wahlplakaten antisemitische Schmierereien entdeckt. Die Wahlplakate eines SPD-Kandidaten für das Abgeordnetenhaus und eines Kandidaten der LINKEN für den Bundestag, die im gleichen Viertel hingen, wurden alle auf dieselbe Weise beschmiert: Den Kandidat*innen wurde ein sogenanntes Hitlerbärtchen aufgemalt und eine Sprechblase, mit dem Ausspruch „I ♥ Zion“ und einem Davidstern, hinzugefügt. Damit wurden die Kandidaten als jüdisch, oder von einer vermeintlichen jüdischen Verschwörung gelenkt, markiert. Durch das Hitlerbärtchen wird zudem „Zion“, als Stichwort für Israel oder eine vermeintliche jüdische Verschwörung, mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt und eine revisionistische Täter-Opfer-Umkehr vollzogen. Die Plakate wurden später ersetzt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Hitlergruß in der S-Bahn

    13.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der S-Bahn, die ab Hauptbahnhof in Richtung Spandau fuhr, zeigte auf Höhe des Reichstags ein ca. 20-jähriger Mann, aus einer Gruppe von drei Männern mit szenetypischen Kleidern und extrem rechten Aufnähern heraus, kurz vor 17 Uhr den sogenannten Hitlergruß.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung in der Schule

    12.08.2021 Bezirk: Mitte
    An einer Grundschule im Bezirk Mitte wurden zwei Schwarze Schüler rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht und entspricht das verzeichnete Datum nicht dem Datum der Vorfälle.
    Quelle: NARUD e.V.
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    11.08.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 20 Kundgebungsteilnehmenden statt. Auch der Teilnehmer, der bei dieser Kundgebung am 4.8. den Holocaust relativierte und schließlich leugnete, war wieder mit seinem den Holocaust relativierenden Plakat um des Hals dabei und hielt wieder das AfD-Banner mit der Aufschrift: "Merkel muss weg!"
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antiasiatischer Rassismus auf dem Schulhof

    10.08.2021 Bezirk: Mitte

    Ein asiatisch wahrgenommenes Mädchen ist auf dem Pausenhof einer Schule im Wedding von Mitschüler*innen auf antiasiatisch-rassistische Weise angepöbelt und gehänselt worden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Propaganda der Identitären Bewegung in Mitte

    09.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der Heinrich-Heine-Straße im Ortsteil Mitte wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung mit der Aufschrift "Remigration jetzt" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Kreuzberg/Friedrichshain
  • Israelbezogen antisemitischer Aufkleber in Gesundbrunnen

    08.08.2021 Bezirk: Mitte

    In der Reinickendorfer Straße wurde ein Israel delegitimierender Aufkleber entdeckt. Damit war ein Aufkleber überklebt, der sich gegen die islamistische Terrororganisation Hamas richtete.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • NPD-Aufkleber in Mitte

    07.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der Anklamer Straße wurden vier NPD-Aufkleber mit dem Slogan "Organisierte Ausbeutung ... Früher gab's Räuber nur im Wald" mit einem Bild aus dem Bundestag und dem Partei-Logo der NPD entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Pankow
  • NS-Verherrlichende Propaganda in Mitte

    05.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der Gartenstraße beim Nordbahnhof wurde an einer Wand ein Graffiti mit dem Slogan "Waffen SS" entdeckt. Links und rechts waren in weiß auf rotem Hintergrund Hände zum "Wolfsgruß" aufgemalt. Der "Wolfsgruß" ist ein Zeichen türkischer Faschisten, der sogenannten "Grauen Wölfe".
    Quelle: Register Pankow
  • Relativierung und Leugnung des Holocaust auf AfD-Kundgebung

    04.08.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 25 Kundgebungsteilnehmenden statt. Wie üblich wurde von einigen Teilnehmenden ein AfD-Banner mit der Aufschrift "Kanzler-Diktatorin Rücktritt jetzt!" Als eine junge Passantin aus einer zufällig anwesenden Schüler*innengruppe einen der Kundgebungsteilnehmenden, der das AfD-Banner mit hielt und außerdem ein Plakat mit u.a. einem KZ-Bild um den Hals trug, fragte, was dies bedeute, wurde ihr von ihm und von einem anderen Kundgebungsteilnehmenden geantwortet: "Am Auschwitz-Tor stand 'Arbeit macht frei' und heute heißt es 'Impfen macht frei'."-"Genau, das ist dasselbe", bekräftigte eine weitere, das AfD-Banner mit haltende Demonstrantin, viele weitere stimmten zu. Der, mit dem Plakat um den Hals, äußerte sich dann: "Man kann einfach nicht über die Wahrheit sprechen, auch nicht vor Gericht, und Jesus stand auch vor Gericht." Als die Passantin nachfragte, was dies mit Auschwitz zu tun habe, antwortete er: "Auschwitz, mit Holocaust, ich muss wegen Holocaust vor Gericht." Als die junge Passantin nachfragt: "Was haben sie den gemacht?", antwortete er: "Ich habe Probleme mit dem Holocaust. Es gibt andere Meinungen, aber das Problem ist, man kann gar nicht darüber reden."- "Ach so, weil sie das leugnen", folgerte die Schülerin von ihm unwidersprochen. Dem Holocaustleugner wurde sonst jedoch von niemandem der Kundgebungsteilnehmenden und AfD-Veranstaltenden widersprochen, auch nicht nachträglich im Stream und auf der Webseite der "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe. Er durfte weiter das AfD-Banner halten.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rollstuhlfahrerin mit einem Messer bedroht

    04.08.2021 Bezirk: Mitte

    Am Abend bedrohte im Ortsteil Mitte ein Mann eine Rollstuhlfahrerin mit einem Messer und äußerte sich behindertenfeindlich. Eine 27-jährige Rollstuhlfahrerin war in Begleitung ihrer Tochter in einem Parkhaus an der Grunerstraße auf dem Weg zu ihrem Fahrzeug. Dort angekommen stellte sie fest, dass ein anderes Auto so abgestellt worden war, dass sie ihren Wagen nicht benutzen konnte. Kurz darauf erschien der Fahrer des anderen Fahrzeuges, den sie verärgert auf seine Parkweise ansprach. Dieser schrie sie lautstark behindertenfeindlich an, stieg in sein Auto, doch parkte dieses nicht um. Aus Verärgerung darüber schlug die 27-Jährige mit der flachen Hand gegen das Blech des Fahrzeugs. Der Mann stieg daraufhin wieder aus dem Fahrzeug aus, kam der Frau sehr nahe, schrie sie an und wiederholte seine behindertenfeindlichen Äußerungen. Die Tochter der 27-Jährigen alarmierte unterdessen die Polizei. Der Mann bedrohte die 27-Jährige dann mit einem Messer. Gegenüber den zwischenzeitlich eingetroffenen Polizeibeamt*innen wiederholte der 47-Jährige seine behindertenfeindlichen Äußerungen. Die Einsatzkräfte stellten die Identität des Mannes fest und beschlagnahmten das Messer, worüber er sich beschwerte. Er muss sich nun wegen des Verdachts der Bedrohung und der Beleidigung aus Hasskriminalität verantworten.

    Quelle: Polizeimeldung vom 05.08.2021
  • Antisemitische und rassistische Beleidigung von Polizisten

    02.08.2021 Bezirk: Mitte
    Ein 54-jähriger Radfahrer beleidigte gegen 21.15 Uhr in der Straße Unter den Linden Polizeibeamte antisemitisch und rassistisch, als diese ihn wegen verschiedenen Verkehrsvergehen und anschließendem Fluchtversuch festnahmen.
    Quelle: Polizeimeldung vom 03.08.2021
  • Verschwörungsideolog*innen-Demos in Mitte

    02.08.2021 Bezirk: Mitte

    Trotz Versammlungsverboten fanden in Mitte sich Verschwörungsideolog*innen aus der ganzen Breite dieses Spektrums zu zahlreichen Versammlungen zusammen, auf den auch oft NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte; Berlin gegen Nazis
  • Antisemitische Zettel im Tiergarten

    01.08.2021 Bezirk: Mitte

    Im Tiergarten wurden am Rande der verschwörungsideologischen Demos Zettel ausgelegt, auf denen ein KZ-Tor mit der Inschrift "Impfen schafft Freiheit" abgebildet war.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS), Friedensdemo Watch
  • Verschwörungsideolog*innen-Demos in Mitte

    01.08.2021 Bezirk: Mitte

    Trotz Versammlungsverboten der von "Querdenken" angemeldeten Veranstaltungen fanden in Mitte sich Verschwörungsideolog*innen aus der ganzen Breite dieses Spektrums zu zahlreichen Versammlungen zusammen, auf den auch oft NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologischer Aufmarsch

    01.08.2021 Bezirk: Mitte

    In Mitte und Tiergarten fand ein extrem rechter Aufmarsch der extrem rechten Gruppierung Patriotic Opposition Europe und von Reichbürger*innen mit ca. 300 Teilnehmenden statt. Dem Aufmarsch unter hoher und sichtbarer Beteiligung von auch anderen extremen Rechten hatten sich aber auch zahlreiche Menschen aus dem ganzen breiten verschwörungsideologischem Spektrum angeschlossen. Vielfach wurden NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Berlin gegen Nazis
  • Versuchte Sachbeschädigung an Synagoge

    01.08.2021 Bezirk: Mitte
    Objektschützer vor der Synagoge in der Oranienburger Straße bemerkten gegen 1.45 Uhr zwei Fußgänger, wovon einer der beiden Passanten plötzlich eine gefüllte Bierflasche in Richtung der Synagoge warf. Die Flasche zerbrach an einer Säule des Gebäudes, ohne diese zu beschädigen. Der 24-jährige Werfer und sein 23 Jahre alter Begleiter wurden durch die Objektschützer festgehalten und der alarmierten Polizeistreife übergeben.
    Quelle: Polizeimeldung vom 01.08.2021, Jüdische Allgemeine vom 02.08.2021
  • Verschwörungsideolog*innen-Demos in Mitte

    31.07.2021 Bezirk: Mitte

    Trotz Versammlungsverboten der von "Querdenken" angemeldeten Veranstaltungen fanden in Mitte sich Verschwörungsideolog*innen aus der ganzen Breite dieses Spektrums zu zahlreichen Versammlungen zusammen, auf den auch oft NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Kundgebung im Wedding

    31.07.2021 Bezirk: Mitte
    Auf dem Nettelbeckplatz im Wedding fand eine verschwörungsideologische Kundgebung mit ca. 100 Teilnehmenden statt, auf der NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet und von einem "Umsturz" fantasiert wurde.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Berlin gegen Nazis
  • Verschwörungsideologische Propaganda in Gesundbrunnen.

    30.07.2021 Bezirk: Mitte
    Um den Bahnhof Gesundbrunnen und in der Pankstraße wurden zahlreiche Aufkleber und Zettel entdeckt und entfernt, mit denen für verschwörungsideologische Veranstaltungen am 31.07.2021 und 01.08.2021 geworben wurde. Einige dieser Aufkleber waren auch extrem rechten Gruppierungen zuzuordnen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • JN-Aufkleber im Wedding

    29.07.2021 Bezirk: Mitte
    Um den U-Bahnhof Rehberge wurden drei Aufkleber der neonazistischen Jugendorganisation der NPD - JN - entdeckt und entfernt. Diese trugen die Slogans "Frisch auf, mein Volk" (JN) und "Werde aktiv" (JN),
    Quelle: Registerstelle Mitte
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