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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Verschwörungsideolog*innen-Demo in Mitte

    03.08.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Demo durch Mitte von Verschwörungsideolog*innen und extremen Rechten gegen Impfmaßnahmen statt, aus der NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Mahnwache vor dem Reichstag

    03.08.2022 Bezirk: Mitte

    In Tiergarten fand eine Mahnwache auf den Reichstagswiesen mit ca. 10 Teilnehmenden aus dem heterogenen verschwörungsideologischem Spektrum gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und gegen Impfmaßnahmen statt, bei der auch NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden. Auch die verschwörungsideologische Gruppe "Eltern stehen auf" war vertreten.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische und NS-relativierende Aufkleber in Mitte

    03.08.2022 Bezirk: Mitte

    Im Ortsteil Mitte wurden 34 verschwörungsideologische Aufkleber gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie entdeckt und entfernt, von denen viele NS-relativierende Vergleiche verbreiteten. Außerdem wurde ein Aufkleber gefunden, mit dem die Olympiade 1936 in Berlin verherrlicht wurde.

    Quelle: https://www.hass-vernichtet.de/
  • Verschwörungsideolog*innen-Kundgebung in Mitte

    02.08.2022 Bezirk: Mitte

    Am Alexanderplatz vor dem Marx-Engels-Forum fand eine Kundgebung mit dem Motto „1 Krieg, Inflation, Pandemie – Zukunftsperspekiven – Wie geht es weiter? 2 Grundrechte in Gefahr? 3 Medien & Rundfunk als vierte Gewalt in wessen Diensten?“ statt, auf der Verschwörungsmythen über den Ukraine-Krieg aus regierungsnahmen russischen Quellen, über Impfmaßnahmen und über die "Lügenpresse" verbreitet wurden, wobei vielfach NS-verharmlosende Vergleiche bemüht wurden

    Quelle: Registerstelle Mitte, Berlin gegen Nazis
  • Verschwörungsideologische Mahnwache vor der Charité

    02.08.2022 Bezirk: Mitte

    In Mitte fand eine Mahnwache vor der Charité mit ca. 10 Teilnehmenden aus dem heterogenen verschwörungsideologischem Spektrum gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und gegen Impfmaßnahmen statt, bei der auch NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Student aus anti-asiatischem Rassismus geschlagen

    01.08.2022 Bezirk: Mitte

    Gegen 13:00 Uhr wird einem Student vor der Berliner Hochschule für Technik (BHT) aus anti-asiatischer, rassistischer Motivation heraus von einem unbekannten Mann von hinten in den Rücken geschlagen. Als der Student sich umdreht, schlägt ihm der Täter sofort ins Gesicht und beleidigt ihn.

    Quelle: ReachOut
  • Verschwörungsideologische Demonstration

    01.08.2022 Bezirk: Mitte

    Verschiedene Gruppierungen aus dem verschwörungsideologischen und Reichsbürgermilieu veranstalteten eine Demonstration durch Mitte und hielten eine Kundgebung am Gendarmenmarkt ab. Dabei ziehen Teilnehmende Parallelen zwischen Pandemiemaßnahmen und dem Holocaust. Unter anderem waren die extrem rechten Gruppierungen „Studenten stehen auf“ und „Freedomparade“ anwesend. Daneben waren Vertreter*innen verschiedener verschwörungsideologischer Gruppen, wie der Kleinpartei „Die Basis“, anwesend.

    Quelle: Register Mitte
  • Erneut Morddrohung "Grauer Wölfe" gegen kurdischen Aktivisten

    31.07.2022 Bezirk: Mitte

    Erneut erhielt ein politisch engagierter Mann kurdischer Herkunft im Bezirk Mitte per E-Mail aus der Türkei eine Morddrohung, die nach Diktion und verwendeter Symbolik türkischen Faschisten, sogenannten "Grauen Wölfen", zuzurechnen ist. Die Mail erhielt konkrete Angaben über die politische Aktivität, die Lebenssituation, den Wohnort und die Familie des Betroffenen, die verraten, dass er systematisch ausgespäht worden sein muss. Außerdem enthielt sie die Drohung, dass nun jemand nach Deutschland unterwegs sei, um die Mordankündigung auszuführen.

    In der selben Woche erhielten auch mehrere andere politisch Aktive kurdischer Herkunft im Bundesgebiet ähnliche Drohmails.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Lied mit antisemitischen Verschwörungsmythen gespielt

    31.07.2022 Bezirk: Mitte

    Auf einer Veranstaltung der Kleinpartei „Die Basis“ wurde ein Lied der Kabarettistin Lisa Fitz gespielt, in dem antisemitische Verschwörungsmythen unter Nennung der Namen Soros und Rothschild verbreitet werden.

    Quelle: Register Mitte
  • Aufkleber des "III. Weg" in Mitte

    30.07.2022 Bezirk: Mitte

    In der Straße Unter den Linden und an der Schlossbrücke im Ortsteil Mitte wurden zwei Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, die gegen die Antifa gerichtet waren.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    30.07.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen und verschwörungsideologisch orientierten Friedensbewegten mit ca. 15 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg und strukturell antisemitische QAnon-Mythen verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Shoah-relativierende und Verschwörungsideologische Schmiererei in Gesundbrunnen

    30.07.2022 Bezirk: Mitte

    In der Badstraße Ecke Uferstraße ist erneut die Shoah relativierende verschwörungsideologische Schmiererei entdeckt worden: "Ohne Bargeld heißt Auschwitz auf Abruf". In der Nähe wurden außerdem noch zwei ähnliche verschwörungsideologische Schmierereien entdeckt. Daneben wurden auch mehrere Aufkleber gefunden und entfernt, die sich verschwörungsideologisch gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie richteten.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung via Twitter
  • Verschwörungsideologische Aufkleber am Alexanderplatz

    30.07.2022 Bezirk: Mitte

    Am Alexanderplatz wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten verschwörungsideologischen Gruppierung "White Rose" und eines extrem rechten Internet-Mediums gegen "Impfzwang" und gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte; Bürger*innenmeldungen
  • Verschwörungsideologische Aufkleber am Rosa-Luxemburg-Platz

    30.07.2022 Bezirk: Mitte

    Am Rosa-Luxemburg-Platz wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten verschwörungsideologischen Gruppierung "White Rose" und eines extrem rechten Internet-Mediums gegen "Impfzwang" und gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldungen
  • Verschwörungsideologische Demonstration

    30.07.2022 Bezirk: Mitte

    Auf einer verschwörungsideologischen Demonstration zeigten Teilnehmende Holocaust-relativierende und NS-relativierenden Plakate. Auf einem Plakat war neben dem Schriftzug „Stop the Great Reset“ ein Davidstern abgebildet. Ein Transparent verglich die Bundesrepublik mit dem NS-Regime. Mehrere Transparente und Plakate hatten Bezüge zur Reichsbürgerideologie und leugneten die Existenz der Bundesrepublik. Es traten verschiedene extrem rechte Gruppen in Erscheinung, unter anderem waren Mitglieder der Gruppen „Freedomparade“ und „Studenten stehen auf“ anwesend.

    Quelle: Register Mitte
  • Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung durch Bankmitarbeiter*innen

    29.07.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Schwarze Frau wurde bei einem Besuch einer Filiale ihrer Bank aufgrund ihrer Bitte, dass ein Mitarbeiter Englisch mit ihr spricht, aggressiv durch diesen angegangen. Nachdem sie sich telefonisch über den Mitarbeiter bei ihrer Bank beschwerte, wurden ihre Konten gekündigt. Die Ratsuchende war zuvor 25 Jahre Kundin der Bank. Bei Nachfrage in einer anderen Bankfiliale, warum ihre Konten gekündigt wurden, erklärten die Mitarbeiter, dies wäre wegen einer Auseinandersetzung geschehen und, um solche Geschehnisse in der Zukunft zu verhindern.

    Quelle: EOTO
  • Shoah-relativierende Schmiererei in Gesundbrunnen

    26.07.2022 Bezirk: Mitte

    In der Badstraße, Ecke Exerzierstraße ist die folgende die Shoah relativierende verschwörungsideologische Schmiererei entdeckt worden: "Ohne Bargeld heißt Auschwitz auf Abruf".

    Quelle: Registerstelle Mitte, Twitter
  • Bedrohungen und Hassmails gegen LGBTIQ*Aktivistin

    25.07.2022 Bezirk: Mitte

    Eine lesbische LGBTIQ*Aktivistin, die sich über Social Media über eine transsexuellenfeindliche Aktion der TERF-Gruppierung RadFem Berlin beim Berliner Dyke*March am 22.07. empört hatte, bekam über Social Media zahlreiche Hass- und Drohmails. Ein Zettel mit massiven Bedrohungen wurde ihr auch in ihren privaten Briefkasten eingeworfen.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Berlin-Mitte

    24.07.2022 Bezirk: Mitte

    Um 3:15 Uhr beleidigte eine Gruppe aus acht Personen einen 32-jährigen Mann am Henriette-Herz-Platz in der Nähe des Hackeschen Markts in homosexuellenfeindlicher Weise. Er flüchtete vor der Gruppe. Diese jagte ihn und trat ihn zu Boden und gegen den Kopf und Oberkörper. Er erlitt eine Platzwunde, Blutergüsse und Schürfwunden. Er musste ärztlich behandelt werden. Eine 39-jährige Frau beobachtete den Angriff und stellte sich schützend vor das Opfer. Der Staatsschutz ermittelte.

    Quelle: Polizei Berlin 24.07.22 #1479
  • Wehrmachts-Oldtimer mit extrem rechten und den deutschen Kolonialismus verherrlichenden Beschriftungen im Wedding

    24.07.2022 Bezirk: Mitte

    In der Sansibarstraße in Wedding wurde gegen 7.00 Uhr ein Wehrmachts-Oldtimer in Lackierung aus dem deutschen Afrikafeldzug 1941-43 gesehen, der mit extrem rechten und den deutschen Kolonialismus und den Afrikafeldzug verherrlichenden Beschriftungen im Stil der deutschen Wehrmacht während der NS-Zeit versehen war.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische und Neonazi-Schmierereien im Tiergarten

    23.07.2022 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße des 17. Juni im Tiergarten wurden am Abend mehrere antisemitische und neonazistische Schmierereien entdeckt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldungen, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA)
  • Extrem rechte Security-Mitarbeiter beim CSD

    23.07.2022 Bezirk: Mitte

    Offenbar extrem rechtes Sicherheitspersonal schützte beim Berliner CSD durch Mitte sowohl den Wagen der Berliner Schwulenberatung als auch den gemeinsamen Truck von Revolver Party und Bunte Vielfalt e.V. am Ende der Demonstration. Bilder und Videos in sozialen Netzwerken zeigen mehrere Ordner, die Tattoos der Schwarzen Sonne auf dem Arm tragen. Die drei schräg übereinandergelegten Hakenkreuze werden von Teilen der Neonaziszene als Erkennungssymbol verwendet. Die Security-Mitarbeiter trugen auch in der rechtsextremen Szene beliebte Kleidungsmarken. Diese Mitarbeiter waren von eingesetzten Drittfirmen beschäftigt worden.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Queer.de vom 26.07.2022, Tagesspiegel vom 26.07.2022
  • LGBTIQ*feindliche Pöbelei in Moabit

    23.07.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Gruppe von fünf Personen, die in Moabit zum CSD unterwegs waren, wurden aus einer Personengruppe von sechs jungen Männern heraus LGBTIQ*feindlich beleidigt und angepöbelt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Berlin-Mitte

    23.07.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Gruppe aus neun Personen bepöbelte gegen 20:00 Uhr am Alexanderplatz, im Bereich Gontardstraße / Panoramastraße, drei Jugendliche im Alter von 15, 16 und 17 Jahren homosexuellenfeindlich. Dann schlug einer aus der Gruppe der 17-jährigen Person ins Gesicht. Die Jugendlichen kamen vom Christopher Street Day. Die 9er-Gruppe floh in Richtung Rathausstraße. Der Staatsschutz ermittelt.

    Quelle: Polizei Berlin 24.07.22 #1478
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Tiergarten

    23.07.2022 Bezirk: Mitte

    In der Lützowstraße im Ortsteil Tiergarten wurden zwei Personen, die am frühen Abend erkennbar vom CSD kamen, von drei jungen Männern LGBTIQ*-feindlich beleidigt. Anschließend spuckte einer der Männer nach den beiden, die jedoch ausweichen konnten, und drohte ihnen Schläge an.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    23.07.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen und verschwörungsideologisch orientierten Friedensbewegten mit ca. 15 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg und strukturell antisemitische QAnon-Mythen verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag

    23.07.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15:00 Uhr fand eine Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag mit ca. 30 Teilnehmenden statt, auf der NS-Relativierungen und strukturell antisemitische QAnon-Mythen verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideolog*innen am CSD

    23.07.2022 Bezirk: Mitte

    Eine kleine Gruppe von rechten Verschwörungsideolog*innen um den sog. "Captain Future" versuchte am CSD in der Straße des 17. Juni ihr Propagandamaterial gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu verbreiten, darunter waren auch Flyer mit NS-verharmlosenden Vergleichen.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldungen
  • Anti-Schwarze rassistische Diskriminierungen bei der CSD-Organisation

    22.07.2022 Bezirk: Mitte

    Mehrere BIPoC-Personen und -Organisationen aus dem BIPoC-LGBTIQ-Spektrum berichteten davon, im Vorfeld des CSD diskriminiert worden zu sein und schilderten ihre Eindrücke, dass einzelne Verantwortliche für die Organisation des CSD versucht hätten, sie auszugrenzen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • LGBTIQ*-feindliche Propaganda in Tiergarten

    22.07.2022 Bezirk: Mitte

    Um 23:45 Uhr entdeckte die Polizei Berlin homosexuellenfeindliche Parolen im Großen Tiergarten. Die Schmierereien aus Sprühkreide richteten sich gegen den Christopher Street Day am Folgetag. Sie fanden sich über 75 Meter verteilt auf dem Gehweg im Bremer Weg. Sie wurden entfernt. Der Staatsschutz ermittelte.

    Quelle: Polizei Berlin 23.07.22 #1473
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Gesundbrunnen

    22.07.2022 Bezirk: Mitte

    Um 15 Uhr am Bahnhof Gesundbrunnen schubste ein Mann eine 22-jährige Frau gegen eine fahrende S-Bahn. Zuvor hatte sie ihm mitgeteilt, dass sie kein Interesse an Männern habe. Daraufhin beleidigte er sie homosexuellenfeindlich. Dann schubste er sie. Die Frau blieb unverletzt und musste der Situation entflüchten. Die Polizei ermittelte unter anderem wegen Volksverhetzung.

    Quelle: Polizei Berlin 23.07.22 #1469
  • LGBTIQ*-feindliche Sachbeschädigung in Moabit

    22.07.2022 Bezirk: Mitte

    Das Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung am Magnus-Hirschfeld-Ufer in Moabit wurde mit Farbe beschmiert. Die Polizei bemerkte das gegen 17.40 Uhr.

    Quelle: Polizei Berlin 23.07.2022 #1472
  • Rassistische und volksverhetzende Beleidigungen gegen Theatergruppe

    22.07.2022 Bezirk: Mitte

    Gegen 16.30 Uhr beleidigte ein Unbekannter Angehörige einer Theatergruppe in der Karl-Marx-Allee und skandierte dabei rassistische und volksverhetzende Parolen. Anschließend setzte er seinen Weg fort und entkam unerkannt. Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

    Quelle: Polizeimeldung vom 23.07.2022
  • Rassistischer und sexistischer Angriff in Bus

    20.07.2022 Bezirk: Mitte

    Zwei Frauen werden in einem Bus der Linie 100 auf der Straße Unter den Linden von einem unbekannten Mann rassistisch und sexistisch beleidigt. Eine der Frauen wird gestoßen, wobei sie mit dem Kopf gegen eine Haltestange prallt und sich verletzt. Die Frau erstattet Anzeige.

    Quelle: ReachOut
  • Verschwörungsideologische Sprühereien im Wedding

    20.07.2022 Bezirk: Mitte

    Im Wedding wurden an sieben Stellen um die Beuth-Hochschule, um das Schering-Gelände und in der Müllerstraße Sprühereien der extrem rechten, verschwörungsideologischen Gruppierung "Studenten stehen auf" entdeckt.

    Quelle: Registerstelle Mitte; Bürger*innenmeldung
  • Antiziganistische Beleidigung im Wedding

    18.07.2022 Bezirk: Mitte

    Am Leopoldplatz im Wedding schimpften zwei Frauen laut mit dem Z-Wort über Rom*nja, die angeblich so viel Dreck machen würden und nur nach Deutschland kämen, um hier "Sozialhilfe zu kassieren."

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologische Demonstration

    18.07.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Demonstration der extrem rechten, verschwörungsideologischen Gruppe "Freie Geister" zog vom Alexanderplatz durch das Scheunenviertel in Mitte. Auch Personen aus dem Reichsbürgermilieu und anderen extrem rechten Gruppen waren anwesend und mit Plakaten und Schildern wurden Reichsbürgerideologien verbreitet. Die Demonstration richtete sich unter anderem gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und, mit Narrativen aus der russischen regierungsnahen Propaganda, gegen den Ukraine-Krieg. Teilnehmende verbreiteten dabei auch NS-verharmlosende Vergleiche und strukturell antisemitische Verschwörungsmythen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
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