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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Beleidigende Verhöhnung von Opfern des japanischen Kolonialismus durch koreanische extreme Rechte

    29.06.2022 Bezirk: Mitte

    Am Unionsplatz in Moabit drangen nach Abschluss ihrer Kundgebung koreanische extrem rechte Geschichtsrevisionist*innen gewaltsam in das Schutzhaus ein, das der Korea-Verband um die Friedensstatue errichtet hatte. Dort stellten sie dann ein Schild vor die Friedensstatue: "Yoshiko, 15 Minuten, 1,5 Yen." Den als „Trostfrauen“ in japanischen Militärbordellen versklavten koreanischen Frauen waren immer japanischen Namen gegeben worden. Die Leugner*innen verhöhnten durch die retraumatisierende Ansprache mit dem japanischen Namen die traumatisierten Frauen als bezahlte Prostituierte, die "freiwillig" Sexdienstleitungen für ein Spottgeld angeboten hätten. Damit beleidigten sie sowohl diese Frauen als auch die Sexworker*innen von heute.

    Quelle: Korea-Verband
  • Koreanische extreme Rechte leugnen sexualisierte Kolonialverbrechen vor der Friedenstatue in Moabit

    29.06.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Gruppe von vier koreanischen extrem rechten Geschichtsrevisionist*innen demonstrierte, begleitet von einem kleinen Filmteam, vom 26. bis zum 29.06. vor der Friedensstatue am Unionsplatz in Moabit und leugneten sexualisierte Kolonialverbrechen während des II. Weltkriegs. Die Friedensstatue ist ein vom Korea-Verband errichtetes Mahnmal gegen sexualisierte Gewalt im Kolonialismus und in imperialistischen Kriegen und erinnert an die verharmlosend „Trostfrauen“ genannten Opfer des japanischen Imperialismus. Während der japanischen Kolonisierung Koreas waren im II. Weltkriegs ca. 200 000 Koreaner*innen ab elf Jahren, außerdem auch Frauen aus anderen von Japan besetzten Ländern, in japanische Militärbordelle verschleppt, versklavt und systematisch mit sexualisierter Gewalt ausgebeutet worden. Die rechten Aktivist*innen behaupteten auf zwei zwei Meter langen Bannern und in langen Reden auf Koreanisch, „Trostfrauen“ seien keine „Opfer von Sexualverbrechen im Krieg“ und der „Trostfrauen-Betrug“ müsse gestoppt werden. Un­ter­stüt­ze­r*in­nen der Statue würden „mit ihren Lügen“ das Ansehen der Republik Korea „trüben“. Auf Plakaten wurde den angeblichen Lügner*innen „brennendes Sulfur“ angedroht. Auch in den Reden wurden sie bedroht und die Opfer der systematischen Massenvergewaltigungen verhöhnt und beleidigt. So wurden u.a. frühere „Trostfrauen“, die das Schweigen über diese Kolonial- und Kriegsverbrechen gebrochen hatten und damit eine antikoloniale feministische Bewegung in Südkorea initiiert hatten, durchgehend mit den japanischen Namen angesprochen, die ihnen während ihrer Versklavung gegeben worden waren. Filme der Kundgebung wurden auf extrem rechten koreanischen und japanischen Medienkanälen verbreitet.

    Quelle: Korea-Verband, Moabit-Net vom 28.06.2022, taz vom 26.06.2022
  • Shoah-relativierende Schmiererei am Potsdamer Platz

    28.06.2022 Bezirk: Mitte

    Am Potsdamer Platz ist am Fahrstuhl zur U2 in der Leipziger Straße die Shoah relativierende und verschwörungsideologische Schmiererei entdeckt worden: "Ohne Bargeld heißt Auschwitz auf Abruf".

    Quelle: Berliner Register, Bürger*innenmeldung via Twitter
  • Antiziganistischer Vorfall

    27.06.2022 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte kam es zu einem antiziganistischen Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen wird Genaueres nicht veröffentlicht.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Neonazi-Aufkleber des "III. Wegs" in Moabit

    27.06.2022 Bezirk: Mitte

    In der letzten Woche wurden in Moabit zahlreiche Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, die um den S-Bahnhof in der Beusselstraße, um den Berliner Großmarkt und um die JVA immer wieder auftauchten.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologische Demonstration

    27.06.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Demonstration der extrem rechten, verschwörungsideologischen Gruppe "Freie Geister" zog vom Alexanderplatz durch Mitte. Auch Personen aus dem Reichsbürgermilieu und aus der extremen Rechten waren anwesend und mit Plakaten und Schildern wurden Reichsbürgerideologien verbreitet. Die Demonstration richtete sich unter anderem gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und, mit Narrativen aus der russischen regierungsnahen Propaganda, gegen den Ukraine-Krieg. Teilnehmende verbreiteten dabei auch NS-verharmlosende Vergleiche und strukturell antisemitische Verschwörungsmythen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Diskriminierung von aus der Ukraine geflüchteten Rom*nija am Hbf

    25.06.2022 Bezirk: Mitte

    Am frühen Abend kam es vor dem Willkommenszelt am Hauptbahnhof zu einer antiziganistischen Diskriminierung von aus der Ukraine geflüchteten Rom*nija, die zuerst nicht vorgelassen wurden, weil ihnen nicht geglaubt wurde, aus der Ukraine geflüchtet zu sein.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    25.06.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen und verschwörungsideologisch orientierten Friedensbewegten mit ca. 15 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuz im Soldiner Kiez

    24.06.2022 Bezirk: Mitte

    Auf dem Fußweg in einem Park zwischen Osloer und Soldiner Straße, ungefähr auf Höhe der Fußgängerbrücke, wurde ein mit weißer Farbe gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Berliner Register, Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Medienkampagne gegen George Soros von extrem rechten Medienaktivisten aus Gesundbrunnen

    23.06.2022 Bezirk: Mitte

    Extrem rechte Medienaktivisten verbreiteten von ihren Räumen in der Prinzenallee in Gesundbrunnen aus heute und in den letzten Tagen über ihre verschiedenen Social-Media-Kanäle und mit an verschiedenen Stellen in Gesundbrunnen ausgelegten Flyern antisemitische Verschwörungsmythen über den Investor, Philanthropen und Wirtschaftsautor George Soros.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Antifa Wedding, Bürger*innenmeldungen
  • Antiziganistischer Vorfall an Schule

    20.06.2022 Bezirk: Mitte

    Die Schulleitung einer Schule äußert sich positiv über ein Mediationsprojekt. Sie sagte allerdings, dass sie Angst habe, dass wegen des Erfolgs des Projekts mehr Roma-Kinder die Schule besuchen wollen.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Antisemitische Veranstaltung im Café in Wedding

    18.06.2022 Bezirk: Mitte

    In einem Café im Wedding, das von extrem rechten christlichen Fundamentalist*innen betrieben wird, fand eine Veranstaltung mit ca. 15 Teilnehmenden statt, auf der antisemitische Verschwörungsmythen verbreitet wurden. Anwesend waren auch zwei extrem rechte Medienaktivisten aus Gesundbrunnen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    18.06.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen mit ca. 15 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Demonstration von Reichsbürger*innen

    17.06.2022 Bezirk: Mitte

    Im Regierungsviertel kam es zu einer Demonstration von Gruppen aus dem verschwörungsideologischen und Reichsbürgermilieu mit ca. 60 Teilnehmenden. Anmelder war der „Deutschlandkongress“. Das Motto lautete: „Frieden, Freiheit, Souveränität, gegen Waffenlieferungen, Impfpflicht und Rassismus". Es wurden Verschwörungsmythen über den Ukraine-Krieg aus regierungsnahen russischen Quellen und gegen Impfmaßnahmen mit NS-Verharmlosungen verbreitet.

    Quelle: Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V., Registerstelle Mitte
  • Journalist bedroht

    17.06.2022 Bezirk: Mitte

    Ein Journalist wurde auf dem Platz der Republik von einem Anhänger der verschwörungsideologischen, extrem rechten Gruppe „Freedom Parade“ verbal bedroht.

    Quelle: DJU bei verdi
  • Rechte Aufkleber in Mitte

    16.06.2022 Bezirk: Mitte

    Am U-Bahnhof Rosenthaler Platz wurden zwei Aufkleber der „Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund“ entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Neonazi-Aufkleber des "III. Weg" in Moabit

    15.06.2022 Bezirk: Mitte

    In den letzten zwei Wochen wurden in Moabit zahlreiche Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, die um den S-Bahnhof in der Beusselstraße, um den Berliner Großmarkt und um die JVA immer wieder auftauchten.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Rechter Aufkleber vor der Staatsbibliothek

    13.06.2022 Bezirk: Mitte

    An einer Laterne vor der Staatsbibliothek in der Potsdamer Straße wurde ein Aufkleber der „Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund“ bemerkt und überklebt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    11.06.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen mit ca. 15 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-Schwarze rassistische und sexistische Beleidigung

    08.06.2022 Bezirk: Mitte

    Einem Paar, mit einem Schwarzen Mann und einer weißen Frau, wurde am Bundesratsufer in Moabit am frühen Abend aus einer weißen Gruppe von zwei Männer und drei Frauen hinterhergerufen: "Schau Dir die N-Wort-Hure an!"

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Mahnwache mit extrem rechter Beteiligung

    07.06.2022 Bezirk: Mitte

    Vor dem Reichstagsgebäude wurde eine Mahnwache abgehalten, welche sich gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung richtete. Auch Akteur*innen der extremen Rechten waren anwesend. So nahmen Mitglieder der extrem rechten, verschwörungsideologischen Gruppe "Freedom Parade" an der Mahnwache teil.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Beleidigung in der U-Bahn

    06.06.2022 Bezirk: Mitte

    Zwei jüdische Personen wurden auf dem Heimweg von einer Schawuot-Feier in der U-Bahn von einem Mann gemustert. Beim Aussteigen brüllte dieser am Bahnsteig laut "Da sitzen zwei Juden. Ich will nichts mit Juden zu tun haben".

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Berlin
  • Kiezfest türkischer extremer Rechter im Wedding

    05.06.2022 Bezirk: Mitte

    Auf dem Nettelbeckplatz im Wedding fand ein Kiezfest statt, das von einem Verein aus dem Wedding veranstaltet wurde, welcher der türkischen extrem rechten, nationalistischen und islamistischen Büyük Birlik Partisi nahesteht. Auf dem Kiezfest waren auch Faschist*innen der sogenannten "Grauen Wölfe", die dort ebenfalls ihre Ideologie verbreiteten.

    Quelle: Hände weg vom Wedding
  • Rechte Störungen bei Filmvorstellung im Kino in Mitte

    05.06.2022 Bezirk: Mitte

    Im Acud-Kino in der Veteranenstraße im Ortsteil Mitte kam es bei der Vorführung des Films "Volksvertreter" zu Störungen. Bei Filmszenen, in denen die bei ihrer politischen Arbeit dokumentierten AfD-Politiker sich rassistisch und frauenfeindlich äußern, wurde laut gelacht, Zustimmung geäußert und von einigen offensichtlich mit der AfD Sympathisierenden gestört.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologische Veranstaltung im Humboldthain

    05.06.2022 Bezirk: Mitte

    Im Humboldthain veranstalteten "Querdenken"-Verschwörungsideolog*innen ein Picknick. Unter den ca. 30 Teilnehmenden waren auch extrem rechte Aktivist*innen. Bei der Bewerbung der Veranstaltung über mehrere Social-Media-Kanäle wurden auch NS-relativierende Vergleiche verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Antifa Wedding
  • Antisemitischer Vorfall

    01.06.2022 Bezirk: Mitte

    Im Juni ereignet sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen wurde das Datum geändert.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    01.06.2022 Bezirk: Mitte

    Im Juni ereignet sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen wurde das Datum geändert.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Berlin
  • Rassistische Benachteiligungen an der Uni und Leistungsverweigerungen bei Weiterbildungseinrichtungen

    01.06.2022 Bezirk: Mitte

    Ein nicht-deutscher Student berichtete, dass er an einer Hochschule in Mitte mehrfach zu Kursen nicht zugelassen wurde, während deutsche Studierende mit gleichen Voraussetzungen und selbst späteren Anmeldungen noch zugelassen wurden. Ebenso wurde er bei zwei beruflichen Weiterbildungsangeboten im Bezirk Mitte trotz aller von ihm erfüllten Voraussetzungen und korrekter und rechtzeitiger Anmeldung nicht angenommen, während deutsche Bekannte von ihm keine Probleme hatten, angenommen zu werden.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Strukturelle Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt

    01.06.2022 Bezirk: Mitte

    Ein wohnungsloser Mann wurde ohne Vertrag von einer Baufirma beschäftigt, um den ganzen Tag auf einer Baustelle zu arbeiten. Ihm wurden 140 Euro für 12 Stunden Arbeit pro Tag versprochen, am Ende hat ihm der Chef im Auto nur 50€ gegeben.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Anti-Schwarzer Rassismus an der Uni

    31.05.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Schwarze Studentin erlebte an einer Universität im Bezirk Mitte Mobbing durch Lehrende und Studierende nach einem von ihr gehaltenen Vortrag, der Rassismus thematisierte.

    Quelle: EOTO
  • Verschwörungsideologische Kundgebung

    30.05.2022 Bezirk: Mitte

    Am Alexanderplatz fand eine Kundgebung der extrem rechten, verschwörungsideologischen Gruppe "Freie Geister" statt. Die Kundgebung richtete sich gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung. Auch Personen aus dem Reichsbürgermilieu und aus der extremen Rechten waren anwesend und mit Plakaten und Schildern wurden Reichsbürgerideologien verbreitet. Teilnehmende verbreiteten dabei auch NS-verharmlosende Vergleiche und strukturell antisemitische Verschwörungsmythen. So bezog sich ein Redner positiv auf den NS-Verbrecher Rudolf Heß und verbreitete Thesen über die angebliche Kriegsschuld der Alliierten.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Twitter
  • Antirussischer Aufkleber im Wedding

    28.05.2022 Bezirk: Mitte

    In der Müllerstraße im Wedding wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Russians are murderers - Russische Killer" entdeckt und entfernt, mit dem die ganze russische Bevölkerung pauschal verurteilt wird.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Schmiererei

    28.05.2022 Bezirk: Mitte

    In Berlin-Gesundbrunnen wurde die Israel dämonisierende Schmiererei "ISRAHELL" neben einem antisemitismuskritischen Tag (Graffiti-Signaturkürzel) entdeckt.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Berlin
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    28.05.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen mit ca. 20 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
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