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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistischer Vorfall in Mitte

    10.03.2024 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte kam es zu einem rassistischen Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen wird Weiteres nicht veröffentlicht. Das Datum entspricht nicht dem Tag des Vorfalls.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Demonstration durch Mitte

    09.03.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Hauptbahnhof zog eine verschwörungsideologische Demonstration mit etwa 150 Teilnehmenden durch Mitte. Die Demonstration forderte den Rücktritt der Regierung. Die Teilnehmende kamen mehrheitlich aus dem verschwörungsideologischen und Reichsbürger*innenmilieus. Auf Transparenten und Schildern wurde unter anderem Verschwörungsmythen über den Krieg in der Ukraine, die Agenda 2030, die WHO, die Covid-19 Pandemie und einen angeblichen "Great Reset" verbreitet. Zu Beginn einer Zwischenkundgebung auf der Straße des 17. Juni wurde behauptet, dass das Besprechen von Geschlechtsidentität Kindern ihrer Kindheit berauben würde. An der Organisation der Demonstration waren Gruppen beteiligt, die in der Vergangenheit dem Pandemieleugner*innenspektrum zugeordnet werden konnten.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Parolen in Mitte

    08.03.2024 Bezirk: Mitte

    Zu Beginn einer Demonstration in Mitte wurde ein antisemitisches Lied abgespielt. Im weiteren Verlauf der Demonstration riefen Teilnehmende die Parole "from the sea to the river".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Beleidigung in Mitte

    07.03.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Einkaufszentrum in der Grunerstraße malte eine Frau einen Davidstern an ein Geschäft. Die von Zeug*innen alarmierte Polizei nahm die Frau fest. Dabei bedrohte die Frau eine Polizistin und deren Familie mit dem Tode. Anschließen beleidigte die Frau Vollzugsdienstmitarbeitenden antisemitisch.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0513 vom 08.03.2024
  • Antisemitische Beleidigung in Mitte

    07.03.2024 Bezirk: Mitte

    Eine Frau, die sich auf dem Heimweg von einer Demonstration gegen Antisemitismus befand, wurde in der Invalidenstraße von einer Frau antisemitisch beleidigt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0511 vom 08.03.2024
  • Stiftung in Mitte bedroht

    07.03.2024 Bezirk: Mitte

    Die Geschäftsstelle einer Stiftung, die sich gegen die extreme Rechte, Rassismus und Antisemitismus einsetzt, erhielt ein Paket, das nach einer Bombe aussah. Ziel des Pakets war wahrscheinlich, die Arbeit der Stiftung zu stören. Die Stiftung ist seit Langem Bedrohungen der extremen Rechten ausgesetzt.

    Quelle: jungle.world vom 11.04.2024
  • Antisemitischer Vorfall in Mitte

    05.03.2024 Bezirk: Mitte

    Nach dem Besuch des Kinofilms „Zone of Interest“ sprach eine Person Besucher*innen an und setzte in dem Gespräch den Krieg in Gaza mit der Schoa gleich.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Mahnmal in Moabit beschädigt

    05.03.2024 Bezirk: Mitte

    Das Mahnmal in der Levetzowstraße in Moabit wurde beschädigt. Es wurden Teile aus dem Marmor herausgebrochen.

    Quelle: Gleis69.de vom 05.03.2024
  • Verschwörungsideologische Kundgebung in Tiergarten

    03.03.2024 Bezirk: Mitte

    Etwa 30 Teilnehmende aus dem verschwörungsideologischen Milieu hielten eine Kundgebung auf dem Platz der Republik ab. Dabei wurden Verschwörungsmythen unter anderem über die Corona-Pandemie, den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, Chemtrails, Impfungen und die Weltgesundheitsorganisation verbreitet. Auch Personen aus dem Reichsbürger*innenmilieu waren anwesend. Teilnehmende bewarben den extrem rechten, verschwörungsideologischen TV-Sender "AUF1" aus Österreich. Offiziell richtete sich die Kundgebung gegen die Ampel-Regierung.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus auf Demonstration durch Mitte

    02.03.2024 Bezirk: Mitte

    Vom Neptunbrunnen zog eine pro-palästinensische Kundgebung mit etwa 7500 Teilnehmenden zum Potsdamer Platz. Dabei wurde die israelbezogene, antisemitische Parole "From the rive to the sea, Palestine will be free" gerufen. Eine Rednerin bezeichnete Zionismus als eine Krankheit.

    Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2024, Registerstelle Mitte
  • Bedrohung gegen Journalisten in Mitte

    02.03.2024 Bezirk: Mitte

    Am Rande einer pro-palästinensischen Demonstration in Mitte bedrohte ein Teilnehmer einen Journalisten. Der gleiche Teilnehmer hatte zuvor die Hamas als „Befreiungsbewegung“ bezeichnet und behauptet, dass die israelische Regierung für das Massaker am 07.Oktober 2023 verantwortlich war.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.
  • Homophober Angriff in Gesundbrunnen

    29.02.2024 Bezirk: Mitte

    An einem Ausgang des S-Bahnhofs Wollankstraße sprach ein Mann zwei Händchen haltende Männer an und ahmte Hundegeräusche nach. Dann schlug er ihnen erst auf die Hände und anschließend beiden gegen den Brustkorb. Der stark alkoholisierte Mann wurde verhaftet.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0454 vom 01.03.2024
  • Erneute Sachbeschädigung am Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung

    28.02.2024 Bezirk: Mitte

    Am Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung am Magnus-Hirschfeld-Ufer in Moabit wurde das Schutzglas von mehreren Bodenleuchten zerstört. Das Denkmal wurde immer wieder homophob motiviert beschädigt, zuletzt am 18.01.2023 und 22.07.2022. Im Jahr 2021 war es sogar dreimal zu Sachbeschädigungen gekommen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0445 vom 29.02.2024, Queer.de vom 29.02.2024
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    27.02.2024 Bezirk: Mitte

    Am Schiffbauerdamm in Mitte wurde ein Aufkleber, der für eine geschichtsrevisionistische Demonstration in Dresden wirbt, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    26.02.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einer Kundgebung in Mitte mit etwa 100 Teilnehmenden wurden antisemitische Parolen gerufen. Darunter war die Parole "Free us all from German guilt", welche einen vor allem in extrem rechten Kreisen verbreiteten "Schuldkult"-Diskurs bedient und die Annahme beinhaltet, dass Israel die deutsche Politik kontrolliere. Die von Teilnehmenden gerufene Parole „Yemen, Yemen make us proud, turn another ship around“ bezieht sich positiv auf die antisemitische und islamistische Huthi-Miliz.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistische Diskriminierung bei Behörde in Mitte

    25.02.2024 Bezirk: Mitte

    Bei einer Behörde im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda auf Kundgebung in Mitte

    24.02.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einer pro-ukrainischen Kundgebung in Mitte wurd ein Banner gezeigt, auf dem sowohl die von Israel besetzten Gebiete, als auch das ganze Staatsgebiet Israels in den Farben der palästinensischen Flagge abgebildet waren. Diese Darstellung wendet sich gegen das Existenzrecht Israels und ist daher als antisemitisch zu bewerten. Die Personen wurden der Demonstration verwiesen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Reichsbürger*innenkundgebung in Tiergarten

    24.02.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Platz der Republik hielten unter 10 Personen aus dem Reichsbürger*innenmilieu eine Kundgebung ab. Dabei verbreiteten sie NS-Relativierungen und Verschwörungsmythen über den Krieg in der Ukraine.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    23.02.2024 Bezirk: Mitte

    An der Rolltreppe des S-Bahnhofs Wedding wurde ein Aufkleber des extrem rechten verschwörungsideologischen TV-Senders "AUF1" aus Österreich entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Beleidigung in Mitte

    21.02.2024 Bezirk: Mitte

    In der Nähe des Fernsehturms wurde ein Mann, der eine Kette mit einem Davidstern trug, aus einer Gruppe von drei Männern heraus antisemitisch beleidigt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0396 vom 22.02.2024
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    21.02.2024 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Seestraße / Lütticher Straße sowie am U-Bahnhof Seestraße wurden im Laufe des Tages zwei Aufkleber, israelbezogene antisemitische Aufkleber entdeckt, von denen einer entfernt wurde.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Strukturelle Diskriminierung am Wohnungsmarkt in Mitte

    19.02.2024 Bezirk: Mitte

    Eine Frau in Mitte wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine anti-muslimische rassistische Diskriminierung. Zusätzlich kam es zu körperlicher Gewalt.

    Quelle: Fair mieten – Fair wohnen
  • Aufkleber der "Identitären Bewegung" in Wedding

    18.02.2024 Bezirk: Mitte

    In der Maxstraße, nördlich vom Leopoldplatz, wurden mehrere Sticker der extrem rechten "Identitären Bewegung" und des extrem rechten Kampagnennetzwerks "1-Prozent" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular des Berliner Registers
  • III. Weg Propaganda in Mitte

    18.02.2024 Bezirk: Mitte

    Auf der Karl-Marx-Allee wurde ein Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "III. Weg." entdeckt und entfernt.

    Quelle: Berliner Register
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