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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistische Beleidigung in Mitte

    01.04.2024 Bezirk: Mitte

    Im Monbijoupark beleidigte ein Mann eine Gruppe, die im Park picknickte, rassistisch. Dabei zeigte er den Hitlergruß.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0672 vom 02.04.2024
  • Hakenkreuzschmiererei in Moabit

    31.03.2024 Bezirk: Mitte

    In der Perleberger Straße in Moabit wurden ein Hakenkreuz sowie der Schriftzug "Auslender [sic] raus" geschmiert.

    Quelle: Berliner Register via X.com
  • Antisemitismus auf Demonstration durch Mitte

    30.03.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Bahnhof Gesundbrunnen zog eine pro-palästinenische Demonstration mit mehreren hundert Teilnehmenden durch Mitte. Dabei wurde ein Plakat gezeigt, dass Israel einen "Völkermord an Kindern" vorwirft.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • NS-Verharmlosung in Mitte

    30.03.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einer Demonstration in Mitte zeigte eine Person ein Schild, auf dem Putin mit Hitler gleichgesetzt wurde.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Demonstration durch Mitte

    30.03.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Rosa-Luxemburg-Platz zog eine verschwörungsideologische Demonstration mit etwa 200 Teilnehmenden durch Mitte. Anlass war der Jahrestag der ersten "Hygienedemonstration". An der Demonstration beteiligten sich unter anderem das Querfrontprojekt "Demokratischer Widerstand", die verschwörungsideologische Gruppe "Freedom Parade", "Querdenken"- Gruppen aus Berlin und Brandenburg sowie verschwörungsideologische Trommelgruppen aus dem Berliner Umland. Auch Personen aus dem Reichsbürger*innenmilieu waren vertreten. Auf Schildern, Transparenten und in Reden wurden verschiedene Verschwörungsmythen verbreitet. Die Hauptthemen der Demonstration waren die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine. Auf der Demonstration kam es zu mehreren relativierenden NS-Vergleichen. Einige Teilnehmende trugen Kleidung in Reichsfarben.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Parolen auf Kundgebung in Moabit

    29.03.2024 Bezirk: Mitte

    Im Hauptbahnhof kam es zu einer pro-palästinensischen Demonstration mit etwa 100 Teilnehmenden. Dabei wurden die israelbezogenen, antisemitischen Parolen " Yallah Yallah Intifada" "Israel is a terror state" und "Viva Viva Intifada" gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Moabit

    29.03.2024 Bezirk: Mitte

    Im Hauptbahnhof kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung mit unter 100 Teilnehmenden. Dabei wurde die israelbezogene, antisemitische Parole "From the river to the sea, palestine will be free" gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    28.03.2024 Bezirk: Mitte

    In der Potsdamer Straße in Tiergarten wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Heimatschutz ist Umweltschutz" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitische Propaganda in Mitte

    27.03.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem U-Bahnhof Rosenthaler Platz in Mitte wurde drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei trugen die Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid", einer hatte die Aufschrift "Boycott Israeli Apartheid".

    Quelle: Berliner Register
  • Runensymbolik in Moabit

    26.03.2024 Bezirk: Mitte

    An die Tramhaltestelle am Hauptbahnhof wurden zwei Sig-Runen geschmiert.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Anti-Schwarze rassistische Propaganda in Mitte

    23.03.2024 Bezirk: Mitte

    An die Bushaltestelle Holzmarktstraße in Mitte wurde "Heil Chauvin Fuck Floyd´s Neck" geschmiert. Die Schmiererei bezieht sich positiv auf den Mord an George Floyd, einem Schwarzen Amerikaner, der 2020 in den USA von Polizisten ermordet wurde.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Reichsbürger*innenkundgebung vor dem Reichstagsgebäude

    23.03.2024 Bezirk: Mitte

    Auf der Wiese vor dem Reichstagsgebäude hielten weniger als 10 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Redner*innen verbreiteten dabei verschiedene Verschwörungsmythen, unter anderem über den Krieg in der Ukraine.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Demonstration durch Mitte

    23.03.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Reichstagsgebäude zog eine verschwörungsideologische Demonstration mit etwa 200 Teilnehmenden durch den Bezirk Mitte. Die Demonstration richtete sich gegen die Weltgesundheitsorganisation WHO. Teilnehmende verbreiteten eine Reihe von Verschwörungsmythen unter anderem über die WHO, die Corona-Pandemie, Impfungen, die Agenda 2030 der Vereinten Nationen und den Krieg in der Ukraine. Dabei wurden relativierende Vergleiche mit dem NS-Regime gezogen. An der Demonstration nahmen Personen aus dem Umfeld von extrem rechten und verschwörungsideologischen Gruppen wie "Studenten stehen auf", "Freedom Parade" und "Freie Geister 4G" teil. Am Rande der Demonstration zeigte eine Teilnehmerin den Hitlergruß.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Symbole auf Kundgebung in Mitte

    22.03.2024 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße des 17. Juni hielten etwa 200 Personen in Fahrzeugen eine Kundgebung ab. Auf mehreren Autos war Symbolik der extremen Rechten zu sehen. An einem Traktor war eine Fahne der völkischen Landvolkbewegung angebracht. Viele Teilnehmende waren der verschwörungsideologischen Szene zuzuordnen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuz-Schmiererei an der HU

    22.03.2024 Bezirk: Mitte

    Am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Univeristät wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei an einer Toilettentür entdeckt und entfernt.

    Quelle: Referat für Antifaschismus der ASTA der HU
  • Rassistischer Angriff in Gesundbrunnen

    22.03.2024 Bezirk: Mitte

    Ein Mitarbeiter eines Pflegediensts wurde in einem Wohnhaus in der Pankstraße von einem Bewohner ins Gesicht geschlagen und rassistisch beleidigt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0600 vom 23.03.2024
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    21.03.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Gelände der Berliner Hochschule für Technik in der Limburger Straße und an einem Ausgang dess U-Bahnhofs Amrumer Straße wurden zwei Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" mit der Aufschrift "Unser Land - Unsere Werte" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • NS-verharmlosende Pöbelei in Moabit

    21.03.2024 Bezirk: Mitte

    An einer Oberschule in Moabit zeigten mindestens sieben Schüler*innen in einer Gruppe von 15 Schüler*innen den Hitlergruß. Die Beteiligten waren im Rahmen der Abi-Mottowoche verkleidet. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2024, Sie waren Nachbarn e.V.
  • Rassistischer und antisemitischer Angriff in Moabit

    20.03.2024 Bezirk: Mitte

    Im U-Bahnhof Turmstraße wurden zwei Männer von einer Gruppe Jugendlicher angesprochen und gefragt, warum sie sich auf einer indischen Sprache unterhielten. Die Jugendlichen griffen die Männer an, nahmen sie in den Schwitzkasten, rissen einem der Männer die Kette vom Hals und versuchten, ihm die Ohrringe herauszureißen. Dabei riefen sie anti-israelische Sprüche. Die beiden Männer konnten in eine U-Bahn fliehen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0589 vom 21.03.2024
  • Propaganda für Zeitschrift der "Neuen Rechten" an der HU

    19.03.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Gebäude der Humboldt-Universität in der Philippstraße in Mitte wurde eine Propaganda-Schmiererei für die extrem rechte Zeitschrift "Sezession" der "Neuen Rechten" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Referat für Antifaschismus der ASTA der HU
  • Antiziganistische Diskriminierung in Mitte

    18.03.2024 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte ereignete sich eine antiziganistische Diskriminierung in einer Bildungseinrichtung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Schmiererei in Moabit

    17.03.2024 Bezirk: Mitte

    An einem Kabelverteilerschrank in der Perleberger Straße wurde die Schmiererei "Zionisten Jagen ist nicht schwer mit Hammer [Symbol], Sichel [Symbol] und Gewehr [Symbol]!" Darunter "Free GAZA!".

    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassistische Propaganda in Moabit

    16.03.2024 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Alt Moabit / Krefelder Straße wurden rassistische Aufkleber an einem Laternenmast entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    14.03.2024 Bezirk: Mitte

    An einem Gebäude der Berliner Hochschule für Technik in der Lütticher Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Mitte

    13.03.2024 Bezirk: Mitte

    In der Dorotheenstraße in Mitte wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antiziganistische Diskriminierung in Mitte

    10.03.2024 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte ereignete sich ein antiziganistische Diskriminierung in einer Bildungseinrichtung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: DOSTA
  • Querfront-Kundgebung in Tiergarten

    10.03.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten kam es zu einer Querfront-Friedenskundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden. Neben Personen aus der klassischen "Friedensbewegung" waren vor alle Personen aus der verschwörungsideologischen Szene und dem Reichsbürger*innenmilieu anwesend. Eine Person verglich auf der Bühne die ukrainische Sprachgesetzgebung mit den Nürnberger Rassegesetzen. Auf Schilder, Transparenten und in Reden wurden verschiedene Verschwörungsmythen verbreitet. So sprach eine Rednerin davon, dass die Ukraine "voll mit Biolaboren" sei. Mehre Transparente verbreiteten Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie, die Weltgesundheitsorganisation und Impfungen. Auf einem Schild wurden Antifaschist*innen als Kriminelle bezeichnet. Dasselbe Schild richtete sich gegen die Maskenpflicht im Rahmen der Covid-19 Pandemie. Auf einem anderen Schild wurde Israel als "Apartheid" bezeichnet. Auf der Kundgebung wurde das extrem rechte "Compact"-Magazin verteilt und Teilnehmende schwenkten eine Fahne des Magazins. Mehrere Teilnehmende trugen Buttons und Kleidung in den Farben der Reichsflagge.

    Quelle: Registerstelle Mitte
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