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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistische Propaganda in Gesundbrunnen

    28.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Weddingstraße in Gesundbrunnen wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees Not Welcome" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Propaganda in Gesundbrunnen

    28.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Ackerstraße in Gesundbrunnen wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt, der sich gegen syrische Geflüchtete richtet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Angriff in Moabit

    27.04.2024 Bezirk: Mitte

    Eine Frau, die in der S-Bahn am Telefon über eine Dokumentation über die sexuelle Gewalt an jüdischen und israelischen Frauen am und nach dem 7. Oktober 2023 sprach, wurde von einem neben ihr sitzenden Mann, der ihrem Gespräch zugehört hatte, auf Französisch als „fette jüdische israelische Schlampe“ beleidigt und angespuckt. Die anderen anwesenden Personen zeigten keine Reaktion.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Parolen in Tiergarten

    26.04.2024 Bezirk: Mitte

    Während der Räumung eines pro-palästinensichen Protestcamps im Regierungsviertel riefen Teilnehmende des Camps die "From the river to the sea Palestine will be free". Die Parole wird dem israelbezogenen Antisemitismus zugeordnet, da der Staat Israel dabei nicht mehr existieren könne.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    25.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Müllerstraße an der Ecke Schöningstraße wurden Aufkleber, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Transfeindliche Angriff in Mitte

    24.04.2024 Bezirk: Mitte

    In einer Straßenbahn der Linie 10 starrten zwei Männer eine Transperson an. Als die betroffene Person sie dazu aufforderte, dies zu unterlassen, und sich durch die Bahn entfernte, folgten ihr die beiden Männer. Bevor einer der Männer ausstieg, versuchte er der betroffenen Person zwischen die Beine zu greifen und machte dabei Kussgeräusche. Eine Frau solidarisierte sich mit der betroffenen Person.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Erneut Hakenkreuze in Moabit

    23.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Feldzeugmeisterstraße in Moabit wurden in den Eingangsbereich eines Hauses wieder Hakenkreuze geschmiert. Die Hakenkreuze wurden dort zuletzt am 15.04.2024 entdeckt. Neben dem Eingang befindet sich ein muslimisches Begegnungszentrum.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitische Beleidigung in Mitte

    20.04.2024 Bezirk: Mitte

    Am Rande einer pro-palästinensischen Demonstration, die durch die Straße Unter den Linden zog, wurde ein Journalist zunächst von Teilnehmenden als "Zionistenpresse" beleidigt und anschließend mit einem Protestschild geschlagen. Der Journalist wurde an der Hand verletzt.

    Quelle: dju in ver.di, Reporter ohne Grenzen
  • Antisemitismus auf Demonstration in Mitte

    20.04.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Potsdamer Platz zog eine pro-palästinensische Demonstration durch Mitte. Mehrere Teilnehmende der Demonstration zeigten antisemitische Schilder. So wurde auf einem Schild der israelische Premierminister als Satan gezeigt, der die USA, Großbritannien und Deutschland an Hundeleinen hält. Das Schild war mit "Satanyahu and his bitches" betitelt.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Mitte

    20.04.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Alexanderplatz zog eine Demonstration aus dem verschwörungsideologischen Spektrum durch Mitte. Die Demonstration hatte das Thema "WHO-Pläne jetzt stoppen". Auf Schildern und in Reden wurden eine Reihe von Verschwörungsmythen verbreitet. Bei diesen ging es unter anderem um Impfungen, Masken und den Krieg in der Ukraine. Eine Rednerin sagte, es gäbe beim Pandemievertrag "Fremdsteuerung von ganz anderen Mächten, die die WHO kontrollieren". Ein Teilnehmer trug ein Hemd mit der Aufschrift "Digitale KZ ?". Auf Schilder wurde der Austritt aus der NATO und der WHO gefordert und sich gegen Masken und Impfungen ausgesprochen. Organisiert wurde die Demonstration vom verschwörungsideologischen Bündnis "Wir sind viele". Es waren Personen aus dem Umfeld der verschwörungsideologischen und teils extrem rechten Gruppen "Freedom Parade", "Freie Geister 4G" und "Autokorso Berlin" beteiligt. Auch Personen aus dem Umfeld der verschwörungsideologischen Kleinpartei "Die Basis" waren vor Ort.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Zettelserie in Prenzlauer Berg und Mitte

    19.04.2024 Bezirk: Mitte

    Im Gebiet rund um den Arkonaplatz in Prenzlauer Berg und Mitte wurden immer wieder Zettel mit verschwörungsideologischen und extrem rechten Inhalten angebracht. Auf den Zetteln wurde zu Gewalt gegen "nachstellende Personen" aufgerufen und eine Reihe von extrem rechten und verschwörungsideologischen Webseiten beworben.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    18.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Spandauer Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels, welcher sich gegen das Heizungsgesetz richtete, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Schmierereien in Wedding

    16.04.2024 Bezirk: Mitte

    In einer Toilette in der Mensa der BHT (Berliner Hochschule für Technik) in der Luxemburger Straße in Wedding wurden antisemitische Schmierereien entdeckt. Auf die Taste der Klo-Spülung wurde ein Davidstern geschmiert, daneben stand der Spruch "If you stand with Israel, you are not a human then and you support Genocide!!".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuze in Moabit

    15.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Feldzeugmeisterstraße in Moabit wurden in den Eingangsbereich eines Hauses Hakenkreuze geschmiert. Die Hakenkreuze wurden dort wöchentlich zuletzt geschmiert. Neben dem Eingang befindet sich ein muslimisches Begegnungszentrum.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitischer und rassistischer Vorfall in Mitte

    13.04.2024 Bezirk: Mitte

    Eine Frau kletterte über das Tor des jüdischen Friedhofs in der Großen Hamburger Straße und entfernte die auf zwei Grabsteinen platzierten Steine. Als sie von einer Teilnehmerin einer Reisegruppe darauf angesprochen wurde, beleidigte sie die Teilnehmenden der Reisegruppe rassistisch.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0768 vom 14.04.2024
  • Antisemitismus auf Demonstration in Mitte

    13.04.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Neptunbrunnen zog eine Demonstration mit etwa 1500 Teilnehmenden durch Mitte. Dabei wurden auf Schildern und in Sprechchören antisemitische und NS-relativierende Aussagen verbreitet. So wurde mehrfach die Parole "from the river to the sea" gerufen. Eine Person zeigte ein Schild mit der Aufschrift "kein Holocausten mehr bitte, auch wenn die Opfer Muslime sind". Ein anderes Schild setzte die Berliner Polizei mit der Gestapo gleich. Mehrfach wurde Israel als Apartheidstaat bezeichnet. Immer wieder bedrängten Teilnehmende Journalist*innen. Vereinzelt nahmen Islamist*innen und Personen aus der extremen Rechten teil.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistische Propaganda in Tiergarten

    13.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Gabriele-Tergit-Promenade in der Nähe des Potsdamer Platzes, wurden rassistische Plakate mit der Aufschrift "Mehr Mauer = Weniger Migranten" entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Reichsbürger*innenkundgebung in Tiergarten

    13.04.2024 Bezirk: Mitte

    An der Ebertstraße in Tiergarten hielten etwa 4 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei zeigten sie Reichsfahnen. Eine Person war in Reichsfarben gekleidet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Kundgebung in Tiergarten

    13.04.2024 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße des 17. Juni hielt ein verschwörungsideologischer Autokorso mit etwa 12 Autos eine Zwischenkundgebung ab. Auf an den Autos angebrachten Schildern wurden Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie verbreitet. Unter den Teilnehmenden waren auch Reichsbürger*innen. Eine Person hatte die Farben der Reichsfahne an der Kleidung.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Transfeindliche Demonstration in Tiergarten

    12.04.2024 Bezirk: Mitte

    Auf der Wiese vor dem Reichstagsgebäude hielten etwa 40 Personen eine Kundgebung gegen das Selbstbestimmungsgesetz ab. Anlass war die Abstimmung im Bundestag zu diesem Gesetz. Die Teilnehmenden waren größtenteils dem transfeindlichen Spektrum der Frauenbewegung zuzurechnen. In Reden wurde die Existenz von Transgeschlechtlichkeit geleugnet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Transfeindliche Pöbelei in Tiergarten

    12.04.2024 Bezirk: Mitte

    Eine Kundgebung für das Selbstbestimmungsgesetz in Tiergarten wurde von einem der Neonazikleinpartei "Die Heimat" (ehemals NPD) nahestehenden Medienaktivisten gestört. Der Aktivist rannte außerdem mehrfach auf Teilnehmende zu und schrie sie an.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische Sachbeschädigung in Mitte

    10.04.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Kulturkaufhaus in Mitte wurden die ersten Seiten jedes Exemplars eines Buches über Antisemitismus zerrissen.

    Quelle: Tagesspiegel.de vom 11.04.2024, börsenblatt.net vom 11.04.2023
  • Rassistische Beleidigung in Mitte

    08.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Großen Hamburger Straße beleidigte eine tanzende Frau einen Objektschützer der Polizei rassistisch.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0727 vom 09.04.2024
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Wedding

    07.04.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Elise-und-Otto-Hempel-Platz in Wedding fand eine pro-palästinensische Kundgebung statt. Teilnehmende bezeichneten Israel auf Schildern als "Apartheid" und "terror state". Ein Schild zeigte die Parole "From the river to the sea".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Parolen in der U-Bahn

    06.04.2024 Bezirk: Mitte

    In einer Bahn der U-Bahnlinie 2 riefen Personen die Parole "From the river to the sea". Die Parole wird dem israelbezogenen Antisemitismus zugeordnet, da der Staat Israel dabei nicht mehr existieren könne.

    Quelle: Registerstelle Mitte
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