Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Register Mitte

Zu Hauptbereich springen

Vorfalls-Chronik


  • Verschwörungsideologische Aufkleber im Wedding

    24.04.2023 Bezirk: Mitte

    In der Liebenwalder Straße in Wedding wurde eine FFP2-Maske gefunden, auf der zwei Sticker angebracht waren mit dem Wortlaut: "Lasst sie nicht davonkommen. Volksfeinde anklagen - Politikerhaftung umsetzen. DS".

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologische Mahnwache vor dem RKI

    24.04.2023 Bezirk: Mitte

    Von 12.00 bis 14.00 Uhr fand eine Mahnwache am Nordufer im Wedding vor dem RKI (Robert-Koch-Institut) mit 3 Teilnehmenden aus dem verschwörungsideologischem Spektrum gegen "die Rolle des RKI im Zusammenhang mit der Corona-Hysterie und den dadurch begründeten Menschenrechtsverletzungen" und gegen Impfmaßnahmen statt, bei der auch NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Homophober Angriff in Gesundbrunnen

    23.04.2023 Bezirk: Mitte

    Ein schwules Paar, zwei Männer im Alter von 29 und 33 Jahren, war kurz nach 20.00 Uhr in der Koloniestraße unterwegs, als es zunächst von drei unbekannt gebliebenen Männern homofeindlich beleidigt wurde. Als die beiden daraufhin hilfesuchend in eine nahegelegene Gaststätte flüchteten, folgten die Unbekannten dem Pärchen und schlugen auf sie ein. Bei dem Angriff erlitten die beiden Männer jeweils Hämatome im Gesicht. Erst als einer der beiden mit einem Anruf bei der Polizei drohte, stieg das Trio in ein Auto und flüchtete. Die Ermittlungen des LKA dauern an.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0608 vom 24.04.2023, Queer.de vom 24.04.2023
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    22.04.2023 Bezirk: Mitte

    Reichsbürger*innen hielten eine Kundgebung mit ca. 15 Teilnehmenden vor der amerikanischen Botschaft am Pariser Platz ab, auf der NS-Verharmlosungen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden. Die Teilnehmenden trugen Kleidung in Reichsfarben und schwenkten russische sowie Reichsfahnen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Kundgebung vor dem Amtsgericht Tiergarten

    19.04.2023 Bezirk: Mitte

    Im Zusammenhang mit einem Prozess versammelten sich vor und im Amtsgericht Tiergarten in Moabit Unterstützer*innen der Angeklagten. An dieser Versammlung nahmen verschiedene Personen aus extrem rechten und verschwörungsideologischen Gruppen teil. So waren unter anderem eine ehemalige Kandidatin der verschwörungsideologischen Kleinpartei „Die Basis“, Personen aus dem Umfeld der „Freedom Parade" und ein verschwörungsideologischer Aktivist, der mehrmals Demonstration mit extrem rechten Gruppen organisierte, anwesend. Auch eine baden-württembergische AfD-Bundestagsabgeordnete war vor Ort. In Sprechchören und auf Schildern wurden Verschwörungsmythen über die COVID-19-Pandemie und den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuze in der S-Bahn in Mitte

    18.04.2023 Bezirk: Mitte

    In einer Bahn der S-Bahnlinie S1 wurden am Nordbahnhof zwei Hakenkreuze entdeckt und überklebt. Eines der Hakenkreuze befand sich auf einem Sitz, das andere an einer Glasscheibe. Der Vorfall wurde der S-Bahn übermittelt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hass-Zuschrift gegen Berliner Jusos

    18.04.2023 Bezirk: Mitte

    Das Landesbüro der Jusos Berlin erhielt eine anonyme selbstgebastelte Postkarte, auf welcher auf der einen Seite "Good night left side" als Logo und "Rot-Grüne Kommunisten Sekte abstrafen" in Frakturschrift gedruckt war und auf der anderen Seite von "Rot-Grünen Meinungsfaschisten" und "Woke Gender-Nazis" die Rede war.

    Quelle: Jusos Berlin
  • Extrem rechte Kundgebung in Tiergarten

    17.04.2023 Bezirk: Mitte

    Anlässlich der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Angela Merkel hielten verschiedene extrem rechte Gruppen eine Kundgebung vor dem Schloss Bellevue ab. Die Veranstaltung richtete sich hauptsächlich gegen die Verleihung, in Reden, auf Transparenten und in aufgenommenen Propagandavideos wurden jedoch auch der Klimawandel geleugnet, Verschwörungsmythen über COVID-19 Impfungen sowie über den Krieg in der Ukraine verbreitet und gegen Pressevertreter*innen und Geflüchtete gehetzt. Während der Kundgebung leugnete ein verurteilter Holocaustleugner im Beisein der Polizei den Holocaust und behauptete, der Krieg in der Ukraine würde nur geführt werden, um Beweise für seine Behauptungen zu vernichten. Die zirka 40 Teilnehmende kamen aus einem breiten Spektrum der extrem rechten und verschwörungsideologischen Szene. So waren Mitglieder der verschwörungsideologische Kleinpartei "Die Basis", der extrem rechten verschwörungsideologische Gruppe "Freedom Parade" und verschiedene Personen aus dem Reichsbürger*innenmilieu anwesend. Eine Teilnehmerin trug eine Mütze in Reichsfarben. Auch eine Reihe von extrem rechten Medienaktivist*innen war vor Ort, darunter Medienaktivisten aus dem Umfeld der NPD und einer fundamental-christlichen Sekte aus der Schweiz.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Medienaktivisten bedrängen Journalisten

    17.04.2023 Bezirk: Mitte

    Am Rande einer Kundgebung von extrem rechten und verschwörungsideologischen Gruppen vor dem Schloss Bellevue in Tiergarten wurden Journalisten von einem extrem rechten Medienaktivisten angepöbelt und in ihrer Arbeit behindert. Die Polizei schritt ein.

    Quelle: dju in ver.di
  • Verschwörungsideologische Mahnwache vor dem RKI

    17.04.2023 Bezirk: Mitte

    Von 12.00 bis 14.00 Uhr fand eine Mahnwache am Nordufer im Wedding vor dem RKI (Robert-Koch-Institut) mit ca. 5 Teilnehmenden aus dem heterogenen verschwörungsideologischem Spektrum gegen "die Rolle des RKI im Zusammenhang mit der Corona-Hysterie und den dadurch begründeten Menschenrechtsverletzungen" und gegen Impfmaßnahmen statt, bei der auch NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    15.04.2023 Bezirk: Mitte

    Reichsbürger*innen hielten eine Kundgebung mit ca. 10 Teilnehmenden vor der amerikanischen Botschaft am Pariser Platz ab, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Pandemieeindämmungsmaßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden. Die Teilnehmenden trugen Reichsfahnen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistische massive Bedrohung in Moabit

    13.04.2023 Bezirk: Mitte

    Eine Frau und ihre beiden Söhne wurden auf dem Heimweg von einem Moscheebesuch von einer Frau verfolgt. Diese beleidigte sie rassistisch und bedrohte sie mehrfach. Die Betroffenen konnten in einen Hauseingang fliehen. Die Täterin schlug daraufhin mehrfach gegen die Haustür. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0548 vom 14.04.2023, Migazin vom 16.04.2023
  • Reichsbürger*innen-Friedensmahnwache am Pariser Platz

    10.04.2023 Bezirk: Mitte

    Reichsbürger*innen und verschwörungsideologisch orientierte Friedensbewegte hielten eine "Mahnwache für Frieden und Menschenrechte" mit ca. 10 Teilnehmenden am Pariser Platz ab, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Pandemieeindämmungsmaßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Mahnwache vor dem RKI

    10.04.2023 Bezirk: Mitte

    Von 12.00 bis 14.00 Uhr fand eine Mahnwache am Nordufer im Wedding vor dem RKI (Robert-Koch-Institut) mit ca. 5 Teilnehmenden aus dem heterogenen verschwörungsideologischem Spektrum gegen "die Rolle des RKI im Zusammenhang mit der Corona-Hysterie und den dadurch begründeten Menschenrechtsverletzungen" und gegen Impfmaßnahmen statt, bei der auch NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • NS-Relativierung auf Ostermarsch in Wedding

    08.04.2023 Bezirk: Mitte

    Im Wedding begann eine Querfrontdemonstration, auf der eine Reihe von NS-verharmlosenden Äußerungen getätigt wurde. Auf der als Friedensdemonstration beworbenen Veranstaltung wurden Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen und einseitige Abrüstungsforderungen verbreitet. Neben einer Reihe von linken Parteien, Vereinen und Initiativen war ein breites Spektrum an extrem rechten und verschwörungsideologischen Gruppen vertreten. Die verschwörungsideologische Kleinpartei „Die Basis“ war an der Organisation der Demonstration beteiligt. Die extrem rechte, verschwörungsideologische Gruppe „Freedom Parade“ war mit einem eigenen Lautsprecherwagen vor Ort. Daneben waren Personen aus extrem rechten Gruppen wie „Studenten stehen auf“, „Freie Geister“ und „Autokorso Berlin“ anwesend. Die Gruppe „Freie Geister“, aber auch andere Teilnehmende sind dem Reichsbürger*innenmilieu zuzuordnen. Auch eine Reihe von Gruppen aus dem Berliner Umland reiste an. So waren unter anderem „Oberhavel steht auf“, „Freie Brandenburger“ und „Die Basis Oberhavel“ anwesend. Auf Schildern und Plakaten verbreiteten Teilnehmende eine Reihe von NS-Vergleichen. Meist wurden Mitglieder der Partei „Die Grünen“ mit NS-Verbrechern gleichgesetzt. Auch trugen Teilnehmende Kleidung, die der extrem rechten Szene zuzuordnen ist. Ein Teilnehmer trug eine Mütze mit SS-Runen. Die Demonstration hatte in etwa 1500 Teilnehmende. Sie wurde von extrem rechten Medienaktivist*innen begleitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    08.04.2023 Bezirk: Mitte

    Reichsbürger*innen und verschwörungsideologisch orientierte Friedensbewegte hielten eine Kundgebung für „Weltfrieden, Freiheit, Souveränität“ mit ca. 10 Teilnehmenden am Pariser Platz ab, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Pandemieeindämmungsmaßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden. Die Teilnehmenden trugen Reichsfahnen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-Schwarzer Rassismus in Mitte

    04.04.2023 Bezirk: Mitte

    Es fand ein rassistischer Vorfall gegen eine Schwarze Person statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Each One Monitoring
  • Anti-Schwarzer Rassismus in Moabit

    04.04.2023 Bezirk: Mitte

    In Moabit fand ein rassistischer Vorfall gegen eine Schwarze Person statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Each One Monitoring
  • Verschwörungsideologische Mahnwache vor dem RKI

    03.04.2023 Bezirk: Mitte

    Von 12.00 bis 14.00 Uhr fand eine Mahnwache am Nordufer im Wedding vor dem RKI (Robert-Koch-Institut) mit ca. 5 Teilnehmenden aus dem heterogenen verschwörungsideologischem Spektrum gegen "die Rolle des RKI im Zusammenhang mit der Corona-Hysterie und den dadurch begründeten Menschenrechtsverletzungen" und gegen Impfmaßnahmen statt, bei der auch NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechter Stammtisch in Mitte

    31.03.2023 Bezirk: Mitte

    Die extrem rechte Jugendorganisation der AfD "Junge Alternative" veranstaltete in einer Gaststätte am Alexanderplatz einen Stammtisch.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Pöbelei gegen Gedenkveranstaltung

    31.03.2023 Bezirk: Mitte

    Auf dem Alexanderplatz störte ein Aktivist aus der verschwörungsideologischen Mischszene eine Gedenkveranstaltung für eine Transfrau. Er wurde festgenommen.

    Quelle: NEA (North East Antifa)
  • LGBTIQ*feindliche Sachbeschädigung in Mitte

    30.03.2023 Bezirk: Mitte

    Zwei Jugendliche besprühten das Schwule Museum in der Lützowstraße mit einem Feuerlöscher. Die Fassade des Museums wurde nicht beschädigt. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0472 vom 01.04.2023
  • Extrem rechte Propaganda im Nikolaiviertel

    29.03.2023 Bezirk: Mitte

    An der Eck Rathausstraße/Poststraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kampagne „1-Prozent“ entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtete sich gegen politische Gegner*innen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-Verharmlosung auf der Webseite des Landes Berlin

    29.03.2023 Bezirk: Mitte

    Auf einem zur Umbenennung des Nettelbeckplatzes eingerichteten Portal des Landes Berlin wurden NS-verharmlosende und rassistische Kommentare und Namensvorschläge verbreitet. Der Platz soll umbenannt werden, da der Namensgeber ein Kolonialverbrecher war. Das Portal sammelt Namensvorschläge und lässt Nutzer*innen die Vorschläge anderer kommentieren. Ein Kommentar forderte Adolf-Hitler-Plätze in Berlin. Auch waren mehrere der Namensvorschläge rassistisch oder verbreiten Verschwörungsmythen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Diskriminierungsvorfall an Schule in Mitte

    28.03.2023 Bezirk: Mitte

    Es wurde eine Diskriminierung an einer Schule dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Reichsbürger*innen-Friedensmahnwache am Pariser Platz

    27.03.2023 Bezirk: Mitte

    Reichsbürger*innen und verschwörungsideologisch orientierte Friedensbewegte hielten eine "Mahnwache für Frieden und Menschenrechte" mit ca. 10 Teilnehmenden am Pariser Platz ab, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Pandemieeindämmungsmaßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Friedensmahnwache am Alexanderplatz

    27.03.2023 Bezirk: Mitte

    Verschwörungsideologisch orientierte Friedensbewegte hielten unter Beteiligung von extremen Rechten eine "Friedensmahnwache" mit ca. 15 Teilnehmenden am Alexanderplatz ab, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Mahnwache vor dem RKI

    27.03.2023 Bezirk: Mitte

    Von 12.00 bis 14.00 Uhr fand eine Mahnwache am Nordufer im Wedding vor dem RKI (Robert-Koch-Institut) mit ca. 10 Teilnehmenden aus dem heterogenen verschwörungsideologischem Spektrum gegen "die Rolle des RKI im Zusammenhang mit der Corona-Hysterie und den dadurch begründeten Menschenrechtsverletzungen" und gegen Impfmaßnahmen statt, bei der auch NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden

    Quelle: Registerstelle Mitte
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen