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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • NS-verharmlosende Propaganda in Mitte

    23.05.2024 Bezirk: Mitte

    Am Bahnhof Friedrichstraße direkt neben dem Denkmal "Züge in das Leben – Züge in den Tod" wurde ein Aufkleber, der die Verbrechen der Wehrmacht verharmlost, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Feindmarkierung in Mitte

    22.05.2024 Bezirk: Mitte

    Im Rahmen der Besetzung eines Gebäudes an der Humboldt-Universität in Mitte wurde das Büro einer Person, die zum Nahostkonflikt und Antisemitismus forscht, mit einem roten Dreieck markiert. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird das rote Dreieck von Anhänger*innen der palästinensischen Terrororganisation vermehrt zur Markierung von Angriffszielen verwendet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Vorfälle bei Universitätsbesetzung

    22.05.2024 Bezirk: Mitte

    Über zwei Tage besetzten pro-palästinensische Aktivist*innen die Räume eines Instituts der Humboldt-Universität. Dabei kam es zu einer Reihe von antisemitischen Vorfällen. Während der Besetzung wurden die Wände des Instituts mit antisemitischen Schriftzügen beschmiert. Neben der israelbezogenen, antisemitischen Parole "From the river to the sea" wurden auch Schmierereien über eine angebliche "Antisemitismuskeule" und Schmierereien, die den Quassam-Brigaden, dem militärischen Arm der islamistischen Terrororganisation Hamas, huldigten, hinterlassen. Mitarbeitende des Instituts, die sich während der Besetzung im Gebäude befanden, wurden zum Teil bedroht.

    Entgegen der Darstellung der Besetzer*innen waren bei der Besetzung nicht nur Student*innen der HU, sondern auch Kader des anti-israelischen Netzwerks „Masar Badil“ beteiligt, die vorher Führungskader bei der inzwischen verbotenen Organisation "Samidoun" waren. Das Netzwerk ist eine internationale Dachorganisation verschiedener propalästinensicher Gruppen, das Israel das Existenzrecht abspricht.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Tagesspiegel vom 10.10.2024
  • Antisemitische Schmiererei in Mitte

    21.05.2024 Bezirk: Mitte

    In der Heinrich-Heine-Straße in Mitte wurde ein rotes Dreieck auf einen Davidstern gesprüht. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird das rote Dreieck von Anhänger*innen der palästinensischen Terrororganisation vermehrt zur Markierung von Angriffszielen verwendet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    19.05.2024 Bezirk: Mitte

    In der Seestraße in Wedding wurden zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "Boycott Israeli Apartheid", die auf ein Wahlplakat der SPD geklebt waren, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Schmiererei in Mitte

    18.05.2024 Bezirk: Mitte

    An der Infomauer beim Checkpoint Charlie wurde die Schmiererei „Google Kalergi Plan“ entdeckt, die sich auf einen antisemitischen und rassistischen Verschwörungsmythos bezieht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitismus auf Demonstration in Mitte

    18.05.2024 Bezirk: Mitte

    Eine pro-palästinensische Demonstration mit etwa 6000 Teilnehmenden zog durch Mitte. Teilnehmende verbreiteten auf Schildern und in Reden und in Parolen Antisemitismus. So wurde mehrfach Parolen über "Kindermord" angestimmt und eine Rednerin sagte: "Wir sind hier. Wir sind laut. Weil man uns die Kinder raubt.". Mehrere Teilnehmende zeigten antisemitische Karikaturen. Ein Schild zeigte den israelische Premierminister als Kakerlake. Israel wurde auf Schilder und Transparenten als "Apartheid" bezeichnet. Auch die Parole "From the rive to the sea. Palestine will be free" wurde gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte und rassistische Propaganda in Mitte

    18.05.2024 Bezirk: Mitte

    In der Friedrichstraße in Mitte wurden zwei Aufkleber der extrem rechten Gruppe "Patriotische Jugend" entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber war gegen Geflüchtete gerichtet. Beide Aufkleber waren handgemalt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Bedrohung in Gesundbrunnen

    18.05.2024 Bezirk: Mitte

    Ein Fahrer eines Personenbeförderungsunternehmens wurde von einen Fahrgast rassistisch beleidigt und bedroht. Der Fahrgast spuckte auch gegen das Fahrzeug.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1041 vom 18.05.2024
  • Rassistische Schmierereien in Mitte

    18.05.2024 Bezirk: Mitte

    An ein Schild auf einem Parkplatz in der Annenstraße in Mitte wurden der Zahlencode "444" (Deutschland den Deutschen) und ein Keltenkreuz gesprüht.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Markierung in Mitte

    17.05.2024 Bezirk: Mitte

    Die Fassade eines Geschäfts in Mitte wurde mit einem roten Dreieck markiert und großflächig mit roter Farbe besprüht. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird das rote Dreieck von Anhänger*innen der palästinensischen Terrororganisation vermehrt zur Markierung von Angriffszielen verwendet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Schmiererei in Mitte

    17.05.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Bebelplatz in Mitte wurde eine Ausstellung, die auf die von der Hamas entführten Geiseln hinweist, mit einem roten Dreieck beschmiert. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird das rote Dreieck von Anhänger*innen der palästinensischen Terrororganisation vermehrt zur Markierung von Angriffszielen verwendet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistische Wahlplakate in Mitte

    16.05.2024 Bezirk: Mitte

    In der Leipziger Straße in Mitte hingen Wahlplakate der Neonazikleinpartei "Die Heimat". Abgebildet war ein Flugzeug und der Slogan "Remigration Jetzt!".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Schmiererei in Mitte

    15.05.2024 Bezirk: Mitte

    In der Nähe einer Synagoge in Mitte wurde eine antisemitische Karikatur, eine Figur mit Schläfenlocken, Kippa und Reißzähnen, an einen Stromkasten angebracht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Mahnmal in Moabit beschmiert

    13.05.2024 Bezirk: Mitte

    Das Deportationsmahnmal in der Levetzowstraße wurde mit "Fuck Israel" und "Free Palestine" beschmiert.

    Quelle: Sie waren Nachbarn e.V., Polizeimeldung Nr. 0981 vom 14.05.2024
  • Antisemitischer Angriff in Mitte

    12.05.2024 Bezirk: Mitte

    Am Potsdamer Platz verletzte ein Jugendlicher einen Mann, bei dem Versuch dem Mann eine israelische Flagge zu entreißen. Der Betroffene stürzte zu Boden und erlitt Verletzungen an den Händen. Zuvor hatte der Mann an einer pro-israelischen Demonstration teilgenommen. Der Jugendliche wurde verhaftet.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0980 vom 12.05.2024
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    12.05.2024 Bezirk: Mitte

    Im Tiergarten wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. GegenUni ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-verharmlosende Pöbelei in Wedding

    09.05.2024 Bezirk: Mitte

    Ein Mann rief einem Fahrradfahrer in der Groninger Straße in Wedding "Heil Hitler" und "Sieg Heil" hinterher und zeigte dabei den Hitlergruß.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0954 vom 10.05.2024
  • Extrem rechter Vorfall

    08.05.2024 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte kam es zu einem gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichteten Vorfall.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Versammlung in Tiergarten

    08.05.2024 Bezirk: Mitte

    Am sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten legten heute etwa 10 Personen aus dem Umfeld der Querfront-Organisation „Aufbruch Frieden Souveränität“ Blumen ab.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • NS-verharmlosende Propaganda in Mitte

    08.05.2024 Bezirk: Mitte

    An ein Hausprojekt in der Brunnenstraße in Mitte wurde der Schriftzug „free palestine from you little german nazi bastard“ geschmiert. Im Eingangsbereich des Hausprojekts wurden zeitgleich Aufkleber gegen Antisemitismus entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Schmiererei in Moabit

    08.05.2024 Bezirk: Mitte

    Im Hauptbahnhof wurde auf eine Bank der Schriftzug "Palästina Dreck raus, die Penner sind noch immer kriminell" geschmiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Parolen auf Kundgebung in Mitte

    06.05.2024 Bezirk: Mitte

    Am Neptunbrunnen in Mitte kam es zu einer pro-palästinensischen Demonstration mit etwa 100 Teilnehmenden. Auf der Kundgebung wurden die israelbezogenen, antisemitischen Parolen "Viva viva Intifada", "Kindermord ist Kindermord" und "Israel is a terror state" gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Feindmarkierung im Internet

    03.05.2024 Bezirk: Mitte

    Nach einer pro-palästinensischen Kundgebung in Mitte wurde eine Gegendemonstrantin von einem pro-palästinensischen Aktivisten im Internet mit einem roten Dreieck markiert.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Pöbelei in Mitte

    03.05.2024 Bezirk: Mitte

    Am Rande einer pro-palästinensischen Kundgebung vor der Humboldt-Univertität wurde ein Journalist als "Zionistenpack" beleidigt und an seiner Arbeit gehindert.

    Quelle: dju in ver.di, Reporter ohne Grenzen
  • Antisemitischer Angriff in Gesundbrunnen

    03.05.2024 Bezirk: Mitte

    Ein Mann lief in der Brunnenstraße, als er von einem anderen Mann auf Deutsch beleidigt wurde. Die Beleidigungen verstand der Betroffene nicht ganz. Zudem rief der Mann "free Palestine". Danach stieß er den Betroffenen zu Boden und griff ihn mit einem E-Roller an. Dabei wurde der Betroffene an der Hand verletzt. Der Angegriffene trug sichtbar einen jüdischen Gebetsmantel.

    Quelle: Polizeimeldung NR. 0925 vom 05.05.2024
  • Antisemitischer Angriff in Moabit

    03.05.2024 Bezirk: Mitte

    Ein Mann, der eine israelische Flagge als Kleidung trug, saß vor einem Lokal in der Beusselstraße, als ein Mann von einem E-Scooter abstieg und sich israelfeindlich äußerte. Der Mann schlug dem Betroffenen ins Gesicht. Der Betroffene stürzte zu Boden und der Angreifer ging weg. Nach dem Angriff stellte der Betroffene fest, dass seine Geldbörse, welche zuvor auf dem Tisch lag, fehlte.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0922 vom 04.05.2024
  • Antisemitismus auf Versammlung in Mitte

    03.05.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Gelände der Humboldt-Universität fand eine pro-palästinensiche Versammlung mit etwa 150 Personen statt. Dabei riefen Teilnehmende "From the river to the sea Palestine will be free". Die Parole wird dem israelbezogenen Antisemitismus zugeordnet, da der Staat Israel dabei nicht mehr existieren könne.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0919 vom 04.05.2024
  • Erneut Hakenkreuze auf Universitätstoilette

    02.05.2024 Bezirk: Mitte

    An die Wand einer Toilette in einem Gebäude der Humboldt-Universität wurde erneut ein Hakenkreuz geschmiert. Auf der gleichen Toilette wurde bereits am 11.05.2023, am 06.06.2023 und am 26.06.2023 ein Hakenkreuz an die Wand geschmiert.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register, Antifareferat des ASTA der HU
  • Transfeindlicher Angriff in Tiergarten

    01.05.2024 Bezirk: Mitte

    In der Kurfürstenstraße in Tiergarten wurde eine trans Frau angegriffen. Ein Mann schlug ihr von hinten mit einem Gürtel gegen den Kopf. Sie musste ins Krankenhaus. Die Polizei vermutet ein transfeindliches Motiv.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0901 vom 02.05.2024, Queer.de vom 02.05.2024
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