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Vorfalls-Chronik


  • Angriff und massive Bedrohungen von Gegendemonstrant*innen und Journalist*innen bei israelfeindlicher Demo in Wedding

    28.09.2024 Bezirk: Mitte

    Am Rande einer israelfeindlichen Demo in Wedding wurde eine bekannte Gegendemonstrantin von Teilnehmenden antisemitisch beschimpft und mit einer Flasche beworfen. Die Flasche traf jedoch eine schützende Polizeibeamtin. Weitere Gegendemonstrat*innen und Journalist*innen wurden massiv bedroht und zum Teil dabei ebenfalls auch antisemitisch beschimpft.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) e.V., Bürger*innenmeldung, DJU bei Verdi, Polizeimeldung Nr. 1982 vom 29.09.2024
  • Antisemitismus auf Demo im Wedding

    28.09.2024 Bezirk: Mitte

    Unter vielfachen Rufen "Von Gaza nach Beirut - ein Volk, ein Blut" demonstrierten rund 800 Islamist*innen, arabische Nationalist*innen und autoritäre Linke z.B. der "Kommunistischen Organisation" gemeinsam in Wedding. "Libanesischer Widerstand" war das dominierende Thema der israelfeindlichen Demonstration, auf der sich zahlreiche Teilnehmende mit den antisemitischen islamistischen Terrororganisatioenen Hizbolla und Hamas solidarisierten. Auf mehreren Plakaten wurde ein naher Sieg der "Partei Gottes" prophezeit. Auch wurden antisemitische Schilder gezeigt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) e.V., RIAS Berlin
  • Hakenkreuze in der S-Bahn

    28.09.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Wagon der S-Bahnlinie 1 wurden bei der Station Brandenburger Tor mehrere Hakenkreuz-Schmierereien entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Kundgebung in Mitte

    27.09.2024 Bezirk: Mitte

    Am Neptunbrunnen kam es zu einer pro-palästinesischen Kundgebung mit etwa 50 Teilnehmenden. Während der Kundgebung bezeichnete eine Rednerin Israel als "zionistische Entität und als "barbarischen Terrorstaat" der "tagtätlich mehr Blut fließen lässt"

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus auf Kundgebung am Potsdamer Platz

    27.09.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Potsdamer Platz fand eine Kundgebung mit etwa 60 Teilnehmenden statt. Dabei wurde die antisemitischen Parolen "Kindermörder Israel" gerufen und Teilnehmende proklamierten ihre Unterstützung für die antisemitischen Terrormilizen Hamas und Hisbollah.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldungen
  • Transphober Angriff in Gesundbrunnen

    27.09.2024 Bezirk: Mitte

    Am Nachmittag wurde eine trans Frau in Gesundbrunnen angegriffen. Die 28-Jährige war gegen 15.00 Uhr in der Osloer Straße Ecke Schwedenstraße unterwegs, als ein ihr flüchtig bekannter Mann auf sie zukam, sie transphob beleidigte, ihr mit der flachen Hand in das Gesicht schlug und ihr die Perücke vom Kopf zog. Anschließend entfernte sich der Mann mit der Perücke vom Ort. Die Frau erlitt Verletzungen. Das LKA ermittelt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1973 vom 28.09.2024, Queer.de vom 28.09.2024
  • Antisemitismus auf Kundgebung am Potsdamer Platz

    26.09.2024 Bezirk: Mitte

    „Gegen den Israelischen Genozid-Apparat in Gaza und Libanon“ war das Thema einer Kundgebung, die ab 18:00 Uhr auf dem Potsdamer Platz mit bis zu 250 Teilnehmenden stattfand. Zahlreiche Teilnehmende solidarisierten sich mit den antisemitischen islamistischen Terrororganisationen Hizbolla und Hamas. Oftmals wurden das Existenzrecht Israels negierende verbotene Parolen auf Englisch und Arabisch gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldungen, Polizeimeldung Nr. 1966 vom 27.09.2024
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Tiergarten

    25.09.2024 Bezirk: Mitte

    Am Potsdamer Platz kam es zu einer Kundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden. Dabei wurden die antisemitischen Parolen "Kindermörder Israel" und "Babymörder Israel" gerufen. Teilnehmende forderten einen Boykott Israels. Ein Teilnehmer zeigte ein Bild des Anführeres der antisemitischen Terrormiliz Hisbollah.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.
  • Verschwörungsideologische Versammlung in Moabit

    25.09.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem Amtsgericht Tiergarten in der Turmstraße in Moabit versammelten sich etwa 25 Personen aus dem verschwörungsideologischen Milieu. Neben Reichsbürger*innen und extrem rechte Medienaktivist*innen waren auch verschiedene extrem rechte Medien vor Ort, darunter der TV Sender "AUF1" aus Östereich. Mindestens eine Person trug eine Banderole in Reichsfarben an der Kleidung.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistischer und extrem rechter Aufkleber an der HU

    24.09.2024 Bezirk: Mitte

    In Toiletten der Mensa Süd der Humboldt-Universität wurden ein rassistisch-einwanderungsfeinlicher und ein Aufkleber mit einer schwarzen Sonne auf einer Reichsfahne entdeckt und entfernt.

    Quelle: Referat für Antifaschismus, ASTA der HU
  • Hakenkreuz an der Humboldt-Uni

    23.09.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einer Toilette in einem Gebäude der Humboldt-Universität in der Dorotheenstraße in Mitte wurde ein Hakenkreuz eingeritzt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antifeministische Demonstration durch Mitte

    21.09.2024 Bezirk: Mitte

    In Mitte fand erneut der antifeministische "Marsch für das Leben" statt. Über 1000 Teilnehmende demonstrierten für schärfere Verbote von Schwangerschaftsabbrüchen und gegen Sterbehilfe. Neben verschiedenen christlichen Gruppen waren auch Mitglieder von extrem rechten Gruppen anwesend.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Reichsbürger*innenkundgebung in Tiergarten

    21.09.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem Kanzleramt in Tiergarten hielten etwa 10 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Ein Redner verbreitete dabei antisemitische Verschwörungsmythen. Die Familie Rothschild seien die eigentlichen §Lenker der Welt", "geheime Logen" würden Banken und Konzerne leiten und die Rothschilds seien die "Meister des Satans". Außerdem wurden Verschwörungsmythen über die Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    19.09.2024 Bezirk: Mitte

    In der Ostender Straße in Wedding wurden zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    19.09.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Leopoldplatz in Wedding wurden drei Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Demonstration in Mitte

    14.09.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem ZDF Hauptstadtstudio fand die Abschlusskundgebung eines extrem rechten, verschwörungsideologischen Autokorsos statt. Am Autokorso beteiligten sich verschiedene extrem rechte, verschwörungsideologische und Reichsbürger*innengruppen unter anderem Menschen aus dem Umfeld der Gruppe "Freie Geister 4G". Ein Redner verbreitete den rassistischen Verschwörungsmythos von einer angeblichen "Umvolkung". An mindestens einem Auto waren Reichsflaggen angebracht. Auf einem Plakat wurden Grüne als "Vaterlandsverräter" bezeichnet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hitlergruß in Mitte

    13.09.2024 Bezirk: Mitte

    Gegen 12:00 Uhr warf ein 50-jähriger Mann in der Rathausstraße eine geschlossene Bierflasche gegen die zentrale Statue des Neptunbrunnens. Im Anschluss rief der Mann wiederholt eine nationalsozialistische Parole gerufen und zeigte den Hitlergruß.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1883 vom 14.09.2024
  • Anti-Schwarz-rassistische Beleidigung in Moabit

    12.09.2024 Bezirk: Mitte

    Im Rahmen einer Kundgebung in der Siemensstraße in Moabit warf eine weiße Rednerin dem Schwarzen Kultursenator Berlins, Joe Chialo, vor, er sei "tokenized, speeking for the white man". Damit wurde suggeriert, dass er sich nur als Schwarzes Aushängeschild des Berliner Senats benutzen lasse.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Moabit

    12.09.2024 Bezirk: Mitte

    In der Siemensstraße in Moabit kam es zu einer Kundgebung mit über 30 Teilnehmenden. Dabei wurde die israelbezogene, antisemitische Parole "from the rive to the sea" gerufen.

    Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2024
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Wedding

    11.09.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Leopoldplatz kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden. Dabei wurde die israelbezogene, antisemitische Parole "Kindermörder Israel" gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antimuslimisch-rassistischer Angriff in Gesundbrunnen

    10.09.2024 Bezirk: Mitte

    Eine Frau, die auf der Brunnenstraße zum U-Bahnhof Voltastraße lief, wurde von einem Mann verfolgt. Dieser schubste sie, drohte ihr mit der Faust und beleidigte sie rassistisch. Die Frau trug ein Kopftuch.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1864 vom 11.09.2024
  • Antisemitische Parolen auf Kundgebung in Mitte

    10.09.2024 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße Unter den Linden kam es zu einer pro-palästinensischen Demonstration mit über 100 Teilnehmenden. Dort wurden die israelbezogenen, antisemitischen Parolen "From the river to the sea, Palestine will be free", "Yallah Yallah Intifada" und "Viva Viva Intifada" gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
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