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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Antisemitische Kundgebung in Mitte

    22.06.2024 Bezirk: Mitte

    Im Einkaufzentrum Alexa hielten etwa 60 Aktivist*innen eine Kundgebung ab. Dabei wurden israelbezogene antisemitische Schilder gezeigt, die Israel als "Apartheid" bezeichneten.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V., Tagesspiegel vom 23.06.2024
  • Antisemitismus auf Demonstration durch Mitte

    22.06.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einer Demonstration mit mehreren hundert Teilnehmenden, die durch Mitte zog, wurden israelbezogene antisemitische Transparente gezeigt. Auf mehreren Transparenten wurde Israel als "Apartheid" bezeichnet. Ein Transparent hatte die Aufschrift "One genozide does not justify another".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Demonstration durch Moabit

    20.06.2024 Bezirk: Mitte

    Eine antisemitische Demonstration mit etwa 200 Teilnehmenden zog durch Moabit. Vom Lautsprecherwagen und in Sprechchören wurden antisemitische Parolen gerufen. Die Polizei löste die Demonstration auf.

    Quelle: rbb24.de vom 21.06.2024; Zeit.de vom 21.06.2024
  • Antisemitische Sachbeschädigung in Wedding

    20.06.2024 Bezirk: Mitte

    Eine Plexiglasscheibe, hinter der ein Plakat mit Werbung für Konzertveranstaltungen hing, wurde genau an der Stelle zerkratzt, wo dahinter das Wort „Jüdischer“ steht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • LGBTIQ*-feindliche Propaganda in Moabit

    20.06.2024 Bezirk: Mitte

    In der Paulstraße in Moabit wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ* lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Pöbelei in Tiergarten

    19.06.2024 Bezirk: Mitte

    Personen aus dem Umfeld der verschwörungsideologischen und in Teilen extrem rechten Gruppe "Freedom Parade" spielten auf der Fanmeilen den durch die Medien bekannte Popsong von Gigi D'Agostino (Sylt-Song). Ziel war es scheinbar, umstehen zum Singen der rassistischen Parole "Deutschland den Deutschen; Ausländer raus" zu ermutigen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Schmiererei in Mitte

    18.06.2024 Bezirk: Mitte

    An die Wand einer Toilette in einem Gebäude der Humboldt-Universität am Hegelplatz wurde die Parole "From the river to the sea; Palestine will be free" geschmiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • LGBTIQ*-feindliche Propaganda in Wedding

    18.06.2024 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Müllerstraße / Schulstraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ* lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologische Propaganda im Hansaviertel

    18.06.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einen Mülleimer in der Straße Siegmunds Hof im Hansaviertel wurde das Symbol der Gruppe "Studenten stehen auf" gesprüht. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in Texten der Gruppe wird die Zeit des Nationalsozialismus und der Shoa relativiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Mitte

    17.06.2024 Bezirk: Mitte

    In der Nähe der Jannowitzbrücke auf einer Bauabsperrung wurde ein Davidstern-Aufkleber übermalt und das Wort Judenhass daneben geschmiert.

    Quelle: RIAS Berlin
  • LGBTIQ*-feindliche Propaganda in Wedding

    16.06.2024 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Schulstraße / Maxstraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ* lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Transfeindliche Pöbelei

    16.06.2024 Bezirk: Mitte

    Auf der Potsdamer Straße in Tiergarten wurde ein trans Mann von zwei Jugendlichen LGBTIQ*-feindlich beleidigt und bedroht. Die beiden Jugendlichen wurden von der Polizei festgenommen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1269 vom 16.06.2024
  • Reichsbürger*innenkundgebung in Mitte

    15.06.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem Humboldtforum in Mitte hielten etwa 10 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Sie forderten eine Rückkehr zur Verfassung von 1871 und verbreiteten den Verschwörungsmythos, dass Deutschland ein besetztes Land wäre. Sie zeigten Reichsfahnen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Pöbelei in Mitte

    14.06.2024 Bezirk: Mitte

    Ein Mann trat auf eine Person zu, die ein T-Shirt von einem Berliner Club trug, der für seine antisemitismuskritischen Positionen bekannt ist. Als die S-Bahn kam, spuckte er ihr vor die Füße und sagte „Scheiß-Zionisten-Club“.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei in Wedding

    13.06.2024 Bezirk: Mitte

    Das Denkmal für Elise und Otto Hampel, die mit Postkarten zum Widerstand gegen Hitler aufgerufen haben, wurde mit dem Spruch „Stop the Genocide in Gaza“ beschmiert.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Hakenkreuz in der S-Bahn

    13.06.2024 Bezirk: Mitte

    Am Nordbahnhof wurde entdeckt, dass in einen Zug der S-Bahnlinie S1 etwa 10 Hakenkreuze geschmiert wurden.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitische Propaganda in Moabit

    12.06.2024 Bezirk: Mitte

    Im Berliner Hauptbahnhof hing im Übergang der U-Bahnstation zum Washingtonplatz ein Sticker mit der Aufschrift "Boycott Israeli Apartheid - Free Palestine".

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitismus auf Demonstration in Wedding

    12.06.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Leopoldplatz zog eine propalästinensische Demonstration durch Mitte. Dabei wurden antisemitische Parolen über "Kindermord" gerufen. Mit dem Vorwurf des "Kindermords" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • LGBTIQ*-feindliche Propaganda in Mitte

    12.06.2024 Bezirk: Mitte

    In der Annenstraße und am Heinrich-Heine-Platz in Mitte wurden vier LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber hatten die Aufschrift "Es gibt nur zwei Geschlechter". Darunter war eine AfD-Bundestagsabgeordnete abgebildet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Propaganda in Wedding

    12.06.2024 Bezirk: Mitte

    An einer Rolltreppe am S-Bahnhof Wedding wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Heute tolerant, morgen fremd im eigenen Land" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuz in Mitte

    11.06.2024 Bezirk: Mitte

    In der Heinrich-Heine-Straße in Mitte ein Davidstern, der unter einer Sprüherei gegen Antisemitismus angebracht war, mit einem Hakenkreuz beschmiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Pöbelei in Gesundbrunnen

    11.06.2024 Bezirk: Mitte

    Auf der Soldiner Straße in Gesundbrunnen grölten zwei Männer die rassistische Parole rassistischen Parole "Deutschland den Deutschen; Ausländer raus" zur Melodie des durch die Medien bekannte Popsong von Gigi D'Agostino (Sylt-Song).

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Pöbelei in Moabit

    10.06.2024 Bezirk: Mitte

    Zwei Männer, die Deutschlandfahnen an ihren Fahrräder hatten, grölten einem anderen Mann "Deutschland den Deutschen; Ausländer raus" hinterher. Nachdem der Betroffene dies öffentlich machte, erhielt er im Netz rassistische Nachrichten.

    Quelle: Berliner Register via x.com
  • Transfeindliche Beleidigung in Wedding

    09.06.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einer Rolltreppe im U-Bahnhof Leopoldplatz beleidigte ein junger Mann eine trans Frau als "Faggot". Obwohl es auf der Rolltreppe voll war, solidarisierte sich keine der umstehenden Personen mit der Frau.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitische Propaganda in Mitte

    08.06.2024 Bezirk: Mitte

    An einem Verkehrszeichen vor der Alten Nationalgalerie hing ein regenbogenfarbiger Sticker mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid".

    Quelle: RIAS Berlin
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