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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistische und sexistische Beleidigung in Mitte

    02.08.2024 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte wurde eine Frau einwanderungsfeindlich-rassistisch und sexistisch beleidigt und bedroht. Zum Schutz der Betroffenen wird Weiteres nicht veröffentlicht.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologische Versammlung in Mitte

    02.08.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Rosa-Luxemburg-Platz versammelten sich etwa 10 Personen aus der verschwörungsideologischen Szene. Darunter waren Aktivist*innen des Querfrontprojekts "Demokratischer Widerstand".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • LGBTIQ*feindlicher Vorfall

    01.08.2024 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte ereignete sich ein LGBTIQ*feindlicher Vorfall. Zum Schutz der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht und ist das angegebene Datum verändert worden.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antifeministische Kundgebung in Mitte

    31.07.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem Brandenburger Tor hielt eine antifeministische, fundamentalistisch-katholische Organisation eine Kundgebung mit etwa 10 Teilnehmenden ab. Die Organisation war europaweit an Kampagnen gegen Geschlechtergerechtigkeit und reproduktive Rechte beteiligt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Moabit

    31.07.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Mathilde-Jacob-Platz in Moabit kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung. Teilnehmende riefen die antisemitische Parole "Kindermörder Israel". Am Rande der Kundgebung wurde eine Gegendemonstratin angegriffen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • ARD-Hauptstadtstudio beschmiert

    31.07.2024 Bezirk: Mitte

    Ein Eingang des ARD-Hauptstadtstudios in der Wilhelmstraße in Mitte wurde mit den Worten "Lügner" und "Heuchler" sowie mit einem Hinweis auf eine "Querdenken"-Demonstration beschmiert.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Reporter ohne Grenzen
  • Rassistische, gegen die Antifa gerichtete und NS-verherrlichende Aufkleber in Wedding

    31.07.2024 Bezirk: Mitte

    In der Edinburger Str. und der Schöningstr. in Wedding wurden mehrere rassistisch-einwanderungsfeindliche, gegen die Antifa gerichtete und revisionistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Deutschlandkarte auf dem revisionistischen Aufkleber, mit dem in Frakturschrift ein "ganzes Deutschland" gefordert wurde, enthielt nicht nur die ehemaligen deutschen Ostgebiete, sondern ganz Polen mit deutschen Gebietsnamen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    28.07.2024 Bezirk: Mitte

    Ein Veranstaltungsort in der Nähe des S-Bahnhofs Wedding zeigte in seinem Schaufenster Siebdruckschablonen, in denen Israel als Apartheidstaat bezeichnet wurde.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Mitte

    28.07.2024 Bezirk: Mitte

    Im U-Bahnhof Brandenburger Tor beleidigten zwei Männer einen Mann homofeindlich und griffen ihn dann an. Der Betroffene wurde zu Boden gebracht und verletzte sich am Kiefer. Die beiden Täter versuchten auch den Begleiter des Betroffenen anzugreifen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2055 vom 10.10.2024
  • Brandanschlag auf Wohnungslosen im Zelt

    27.07.2024 Bezirk: Mitte

    Ein 42-jähriger Wohnungsloser, der in einem Zelt im großen Tiergarten übernachtete, wurde gegen 5.00 Uhr Opfer eines mutmaßlich sozialchauvinistischen Brandanschlags als ein Unbekannter sein Zelt geöffnet, eine Flüssigkeit über sein Bein geschüttet und es anschließend in Brand gesetzt habe. Anschließend sei der Unbekannte geflüchtet. Der 42-Jährige gab an, er habe den Brand am Bein in einem naheliegenden Gewässer selbst gelöscht. Das Zelt soll vollständig niedergebrannt sein. Der 42-Jährige alarmierte zunächst keine Rettungskräfte, musste aber später aufgrund seiner Brandverletzungen stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Dort erfolgten durch die alarmierte Polizei Anzeigenaufnahmen wegen schwerer Brandstiftung und schwerer Körperverletzung. Die Ermittlungen dauern an.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1581 vom 31.07.2024
  • Versuchte Störung des CSD durch Neonazis

    27.07.2024 Bezirk: Mitte

    Im Tilla-Durieux-Park versammelten sich etwa 30 Neonazi, um von dort den zeitgleich stattfindenden CSD zu stören. Die Polizei stoppte die Neonazis bevor sie den CSD stören konnten. Zu der Störaktion hatten im Vorfeld die "Jungen Nationalisten" und "Deutsche Jugend Voran" mobilisiert.

    Quelle: Tagesspiegel vom 28.07.2024
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    26.07.2024 Bezirk: Mitte

    In der Lütticher Straße wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Sprüherei in Moabit

    26.07.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einem Trafohäuschen in der Birkenstaße in Moabit wurde ein israelbezogen antisemitisches Graffiti entdeckt. Die Sprüherei stellte Davidssterne dar und darunter ein größeres rotes Dreieck, wie es die terroristisch-antisemitische Palästinenserorganisation Hamas gebraucht.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitische Diskriminierung in Mitte

    25.07.2024 Bezirk: Mitte

    Eine israelische Person, die in einer Wechselstube israelisches Geld wechseln wollte, wurde darüber informiert, dass dies wegen der politischen Lage nicht möglich sei und sie keine Schekel tauschen würden. Im Laden gegenüber war dies ohne Probleme möglich.

    Quelle: RIAS Berlin
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Mitte

    25.07.2024 Bezirk: Mitte

    In der Nähe des Humboldtforums in Mitte griff eine Gruppe von fünf Jugendlichen zwei Männer an und versuchte ihnen eine Regenbogenfahne zu rauben. Dabei schlugen und traten sie auf die Männer ein. Zeug*innen griffen ein und riefen die Polizei. Die Jugendlichen flüchteten.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1553 vom 26.07.2024, Tagesspiegel vom 26.07.2024, Queer.de vom 26.07.2024, taz vom 26.07.2024, L-Support
  • Rassistische Pöbelei in Mitte

    25.07.2024 Bezirk: Mitte

    In der Fehrbelliner Straße an der Ecke Anklamer Straße brüllte ein Mann rassistische und volksverhetzende Parolen: „Scheiß Kannaken! Sollen alle vergast werden! Scheiß Araber!“. Eine anwesende Person bewies Zivilcourage und rief die Polizei, die den Täter ergreifen konnte.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    24.07.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße wurden zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechter Aufkleber in Mitte

    24.07.2024 Bezirk: Mitte

    In der Schmidstraße im Ortsteil Mitte wurde eine Aufkleber einer extrem rechten Gefangenenhilfe entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber wird ein Alt-Kader der NPD als V.i.S.d.P. genannt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Israelbezogen antisemitische Schmiererei in Mitte

    24.07.2024 Bezirk: Mitte

    Auf ein Plakat der Gedenkstätte Deutscher Widerstand an einer Litfaßsäule an der Ecke Dorotheenstraße/Universitätsstraße mit der Aufschrift "Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus" wurde mit blauem Stift "ISR KILLS!" geschrieben. "ISR" ist die nach ISO offizielle Abkürzung für Israel.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • NS-relativierende Aufkleber in Mitte

    23.07.2024 Bezirk: Mitte

    In der Dorotheenstr. im Ortsteil Mitte wurden Aufkleber entdeckt, mit denen versucht wurde, die NS-Parole: "Alles für Deutschland!" zu relativieren.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Kundgebung am Potsdamer Platz

    22.07.2024 Bezirk: Mitte

    Am Potsdamer Platz kam es zu einer antisemitischen Kundgebung mit etwa 150 Teilnehmenden. In Sprechchören wurde die Bombadierung von Tel-Aviv gefordert. Auch die Parole "From the rive to the sea" wurde gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Polizeimeldung Nr. 1541 vom 23.07.2024
  • Antisemitische Pöbelei in Tiergarten

    22.07.2024 Bezirk: Mitte

    Am Potsdamer Platz bezeichneten Teilnehmende einer pro-palästeninsischen Demonstration pro-israelische Gegendemonstrant*innen als "Kindermörder" und "Genozid-Unterstützer".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus auf Demonstration durch Mitte

    20.07.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend von Neptunbrunnen zog eine pro-palästinensische Demonstration mit etwa 300 Teilnehmenden durch Mitte. Auf Transparenten und in Sprechchören wurden israelbezogene, antisemitischen Inhalte verbreitet. Ein Transparent hatte die Aufschrift "One genocide does not justify another". Teilnehmende riefen die Parole "Kindermörder Israel" und "Israel is an apartheid staste".

    Quelle: Registerstelle Mitte, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V., Polizeimeldung Nr. 1526 vom 21.07.2024
  • Reichsbürger*innenkundgebung in Mitte

    20.07.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem Humboldt-Forum hielten 3 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei zeigten sie Reichsfahnen. Ein Teilnehmer trug Kleidung in Reichsfarben.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Versammlung in Mitte

    20.07.2024 Bezirk: Mitte

    Im Mitte kam es zu einer Menschenkette zwischen der russischen und ukrainischen Botschaft. An der Menschenkette nahmen Personen und Gruppen aus dem verschwörungsideologischen Milieu und Reichsbürger*innen teil. Unter anderem wurde der "QAnon" Verschwörungsmythos und der verschwörungsideologische Fernsehsender "AUF1" beworben. Ein Reichsbürger trug Kleidung in den Farben der Reichsflagge. In einer Rede bezeichnete ein verschwörungsideologischer Medienaktivist das Verbot des extrem rechten "Compact"-Magazins als "Ende der Pressefreiheit" und nannte den Kampf gegen die extreme Rechte "nichts Anderes als der Kampf gegen das deutsche Volk". Die Kundgebung wurde von mehreren extrem rechten Medienaktivist*innen begleitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Parolen auf Kundgebung in Mitte

    19.07.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Einkaufzentrum in Mitte hielten etwa 15 pro-palästinensische Aktivist*innen eine Kundgebung ab. Dabei wurden die israelbezogenen, antisemitischen Parolen "There is only one solution, intifada revolution" und "Israel is a terror state" gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Schmierereien in Mitte

    19.07.2024 Bezirk: Mitte

    Am Kölnischen Park im Ortsteil Mitte wurden israelbezogen antisemitische Schmierereien sowie ein israelbezogener antisemitischer Aufkleber entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung, RIAS Berlin
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    18.07.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße wurden zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Propaganda in Mitte

    18.07.2024 Bezirk: Mitte

    An einer Rolltreppe im S-Bahnhof Jannowitzbrücke wurde ein antimuslimisch-rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Veranstaltung in Mitte

    17.07.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einer Veranstaltung aus dem verschwörungsideologischen Millieu verbreitete eine Musikerin antisemitische Verschwörungsmythen über "Zionisten". Zionismus hätte vor allem mit "Politik", "großen Medienhäusern" und "finanziellen Machteliten" zu tun. Beim Zionismus ginge es um "finanzielle Deals" entweder zwischen politischen Gruppierungen oder großen Finanzgruppen. Zionismus sei für sie die "auch wahrhafte Erzählung, das der ganze Konflikt vorangetrieben wird, von Zionisten, wo es einfach auch wieder um Interessen geht. Um Macht-und Geldinteressen um (...) Öl, Gas". Sie glaubte, "dass es ein ganz großes Thema ist, dass da wohl ganz viele Menschen mit drin stecken, weltweit und nicht nur bei diesem Konflikt". Zionisten wären "Menschen mit Finanzinteressen die dabei über Leichen gehen".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    17.07.2024 Bezirk: Mitte

    An einer Ampel an der Kreuzung Rathausstraße / Spandauer Straße wurden ein Aufkleber der „Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund“ und ein gegen Antifaschist*innen gerichtete Aufkleber entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Mitte

    16.07.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Hauseingang in der Friedrichstraße wurde das Wort „ASHKENAZI“ geschmiert. Der Wortteil „NAZI“ wurde doppelt unterstrichen.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechter Aufkleber in Mitte

    16.07.2024 Bezirk: Mitte

    In der Julie-Wolfhorn-Straße in Mitte wurde ein Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
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