Rassistischer Angriff in Wedding
An der Tramhaltestelle Seestraße beleidigte ein Mann Personen an einem Imbiss rassistisch und griff sie an.
An der Tramhaltestelle Seestraße beleidigte ein Mann Personen an einem Imbiss rassistisch und griff sie an.
Bei einer Behörde im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An einem Stromkasten in der Grunerstraße / Ecke Klosterstraße wurde die Schmiererei „Fuck Israhell“ entdeckt.
Auf einem Werbeplakat im S-Bahnhof Wedding wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Bei einer Behörde im Bezirk Mitte ereignete sich ein Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung.
Im Gesundheitswesen ereignete sich im Bezirk Mitte eine anti-Schwarze-rassistische Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In einem Fitnessstudio wurde eine an einer Glaswand angebrachte Klebefolie mit Silhouetten von bekannten Gebäuden in Berlin, genau an der Stelle beschädigt, wo der Davidstern auf dem Kuppeldach der Neuen Synagoge abgebildet war.
Auf einer propalästinensischen Kundgebung am Alexanderplatz mit ca. 40 Teilnehmenden wurden israelbezogen antisemitische Parolen wie "from the rive to the sea, Palestine will be free" verbreitet.
Im Bezirk Mitte ereignete sich ein behindertenfeindlicher Angriff. Auf Wunsch der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht.
Eine Frau wurde am U-Bahnhof Hansaplatz von einer Unbekannten antimuslimisch-rassistisch beleidigt.
Ausgehend vom Neptunbrunnen zog eine pro-palästinensische Demonstration mit etwa 400 Teilnehmenden durch Mitte. Dabei wurden die israelbezogenen, antisemitischen Parolen "From the river to the sea" und "Kindermörder Israel" gerufen.
Auf dem Bahnsteig der U-Bahnlinie U2 am Alexanderplatz wurden nachts zwei Frauen, die von einem Konzert kamen, von einem Mann angepöbelt. Der Mann wirkte betrunken und aggressiv. Er sagte laut "Oh da sind Zecken, guck mal Zecken, die muss man klatschen. Scheiß Antifa, die vernichten wir". Er schlug seine Hände über dem Kopf zusammen und klatschte. Die beiden Frauen konnten in eine einfahrende U-Bahn fliehen. Der Mann fotografierte sie dann durch die Scheibe.
Auf dem Pariser Platz hielten etwa 5 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei zeigten sie Reichsfahnen und preußische Fahnen.
In Moabit kam es zu einer LGBTIQ*-feindlichen Sachbeschädigung an einem Wohnhaus. Weitere Informationen werden zum Schutz der Personen nicht veröffentlicht.
Ein ca. 30-jähriger Mann wurde auf dem Heimweg von drei unbekannten Männern rassistisch auf der Straße angegriffen. Die Angreifer attackierten ihn mit einer Flasche. Er wurde chirurgisch versorgt.
Vor dem Amtsgericht Tiergarten in der Turmstraße hielten etwa 50 Personen eine Kundgebung ab. Dabei wurde die israelbezogene, antisemitische Parole "From the rive to the sea, Palestine will be free" gerufen. Eine Rednerin sprach von der "siedlerkolonialen Entität, die sich Israel nennt" und sagte "Glory to the resistance and free Palestine, from the river to the sea".
In der Behmstraße in Gesundbrunnen wurde ein Aufkleber, welcher israelische Handlungen in Gaza mit NS-Verbrechen gleichsetzte, entdeckt und entfernt.
Auf dem Bahnhof Gesundbrunnen wurde ein Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
Bei einer Behörde im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Brüsseler Straße wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
An einer Tramhaltestelle in der Osloer Straße wurde ein Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Lütticher Straße in Wedding wurde an Hakenkreuz an einen Stromkasten geschmiert. Es wurde übermalt.
In der Nähe einer Moschee in Moabit wurden antimuslimisch-rassistische Schmierereien an einer Hauswand entdeckt und entfernt.
Auf eine Hauswand in der Großen Hamburger Straße wurde das Symbol einer verschwörungsideologischen und extrem rechten Gruppe gesprüht.
Im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von struktureller Benachteiligung motiviert von anti-Schwarzem Rassismus. Zum Schutz der betroffenen Personen wird Weiteres nicht veröffentlicht.
In der Yitzhak-Rabin-Straße Ecke Straße des 17. Juni wurden mehrere queer- und einwanderungsfeindliche Aufkleber der extremen Rechten entdeckt und entfernt.
Eine Hauswand neben einer musimischen Institution in Moabit wurde mit antimuslimisch-rassistischen Parolen beschmiert.
Ein Schwarzes Paar wurde im Schillerpark im Wedding am Morgen von einem weißen Mann mit Hund rassistisch beleidigt und bedroht.
Im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzem Rassismus. Zum Schutz der betroffenen Personen wird Weiteres nicht veröffentlicht.
In der Koloniestraße im Ortsteil Gesundbrunnen wurde auf einen gegen die extreme Rechte gerichteten Aufkleber der "Partei" ein Hakenkreuz geschmiert.
Am U-Bahnhof Turmstraße wurden zwei rassistische Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Zwei beide mit Kufiya bekleidete Personen wurden am späten Nachmittag am Bahnhof Friedrichstraße von zwei Unbekannten antimuslimisch-rassistisch beleidigt und bedroht.
Nach einer Versammlung, der Abschlusskundgebung am Roten Rathaus war, stieg eine Gruppe Versammlungsteilnehmender in eine U-Bahn und skandierte dort: "From the river to the sea, Palestine will be free".
Vor dem Humboldt-Forum hielten 3 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei zeigten sie Reichsfahnen.
In Mitte kam es zu einem transfeindlichen Angriff. Details des Vorfalls wurden zum Schutz der Betroffenen anonymisiert.
Im Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
In der Toilette in der Staatsbibliothek am Potsdamer Platz wurde ein antisemitische Schmiererei entdeckt.
In einem Tagungszentrum am Schiffbauerdamm in Mitte hielt das extrem rechte "Compact"-Magazin eine Pressekonferenz ab.
Im Gerichtsgebäude in Moabit kam es zu einer rassistischen Äußerung. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine Person wurde aus rassistischen Gründen an einer Supermarktkasse angegriffen. Die Angreiferin fuhr ihr mit ihrem Einkaufswagen heftig gegen das Knie. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.
In der Brüsseler Straße in Wedding wurden ein Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" sowie zwei Aufkleber mit dem Logo der antisemitischen Terrororganisation Hamas entdeckt und entfernt.
Am U-Bahnhof Pankstraße wurde die Schmiererei "Fuck Israhell" entdeckt.
Am Leopoldplatz kam es zu einer pro-palästinensischen Demonstration mit etwa 100 Teilnehmenden. Dabei wurde die israelbezogene, antisemitische Parole "From the rive to the sea, Palestine will be free" gerufen.
Auf einem Plakat der Sonderausstellung zum Thema "Frauen im Widerstand" der Gedenkstätte Deutscher Widerstand war das Bild von Marlene Dietrich mit der Aufschrift "Juden ins KZ!" und zwei Hakenkreuzen beschmiert.
Am S-Bahnhof Wedding wurde ein Aufkleber des extrem rechten verschwörungsideologischen TV-Senders "AUF1" aus Österreich entdeckt und entfernt.
An das Haus eines Gemeinschaftwohnprojekts in der Lynarstraße in Wedding wurde ein Hakenkreuz geschmiert. Da sich die Bewohner*innen des Hauses durch Transparente klar gegen die extreme Rechte aussprachen, ist von einer gezielten Beschmierung auszugehen. Das Hakenkreuz wurde übermalt und es wurde Anzeige erstattet.
Vor dem Bahnhof Friedrichstraße wurden zwei antimuslimisch rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
Bei einer Behörde im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Ein Teilnehmer einer pro-palästinensischen Demonstration am Alexanderplatz sagte einem Journalisten, dass er Mitglied der antisemitischen Terrororganisation Hisbollah sei und drohte anschließend einem Gegendemonstranten, der mit einer Israelfahne auf dem Platz stand.
In der Lützowstraße wurden zwei extrem rechte Aufkleber gegen die Linke an einem Briefkasten entdeckt und entfernt, die über linke Sticker geklebt worden waren.