Mahnmal in Mitte beschmiert
Am Bahnhof Friedrichsstraße wurde ein Mahnmal, das an die Rettung jüdischer Kinder vor dem NS-Regime und die Ermordung von Kindern durch das NS-Regime erinnert, beschmiert.
Am Bahnhof Friedrichsstraße wurde ein Mahnmal, das an die Rettung jüdischer Kinder vor dem NS-Regime und die Ermordung von Kindern durch das NS-Regime erinnert, beschmiert.
Auf einer Versammlung in Mitte wurde ein antisemitisches Plakat gezeigt.
In Mitte wurden Plakate mit Fotos der von der Hamas entführten israelischen Geiseln zerstört.
In einem Supermarkt im Ortsteil Mitte drängt sich eine weiße Frau an der Kasse vor und sagt zu einer sich darüber beschwerenden PoC-Kundin: "Geh zurück in Dein Land, aus dem Du kommst!"
An einem Infokasten in Wedding wurde ein israelbezogener antisemitischer Aufkleber entdeckt.
Es ereignete sich eine antimuslimisch-rassistische Beleidigung in Mitte. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Im Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
In der Friedrichstraße in Mitte wurden Plakate mit Fotos und Namen von israelischen Geiseln der Hamas in Teilen abgerissen und mit dem Schriftzug "Free Gaza" beschmiert. Da der Hamas-Terror gegen israelische Zivilist*innen islamistisch und antisemitisch motiviert war, wird die Zerstörung dieser Plakate als antisemitisch gewertet.
Am U-Bahnhof Oranienburger Tor wurde eine Schmiererei von einem Davidstern mit integriertem Hakenkreuz entdeckt.
Im Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Am Hauptbahnhof trug ein Mann eine Jacke der Marke Thor Steinar. Als er von einer couragierten Antifaschistin angesprochen wurde, ob er wisse, was er für eine Jacke trage, kam er von 10m auf 2m an die Fragestellerin heran und antwortete, es sei eine norwegische Marke, doch es wurde ihm entgegnet, dass er mal googeln sollte, da es sich um eine Nazijacke handele. Daraufhin begann er laut zu schreien, kam noch dichter an die Frau heran und beleidigte sie als "Antifa Fotze". Sie solle ihn nicht anquatschen und sich verpissen. Nach einer Weile des Rumschreiens ging er zurück zu seiner Partnerin und schrie dort immer noch rum, woraufhin ein weiterer Mann sich mit ihm solidarisierte.
Im Hauptbahnhof fand eine pro-palästinensische Protestaktion in Form eines "Sit-Ins" mit etwa 300 Personen statt. Dabei wurden in Reden und Sprechchören antisemitische Aussagen getätigt. Ein*e Redner*in verbreitete die Vorstellung einer jüdischen Weltverschwörung, indem globale Konflikte als von u.a. der israelischen Regierung inszeniert dargestellt wurden. Es wurde zudem "From the river to the sea", "Intifada bis zum Sieg" sowie "One Solution - End the Occupation" skandiert, was als Forderung nach einer Ein-Staaten-Lösung und somit gegen das Existenzrecht Israels gerichtet verstanden werden kann.
Es wurde eine anti-Schwarze rassistische Benachteiligung am Arbeitsplatz dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Mitte dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Mitte dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Mitte dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Mit "Freiheit für Palästina"-Rufen fahren die Autos eines „Friedens-Autokorso“ hupend am Denkmal für die ermordeten Jüdinnen_Juden in Europa vorbei.
Auf dem Kundenparkplatz einer großen Geschäftsfiliale im Ortsteil Gesundbrunnen wurde ein Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An eine Wand an der Berliner Hochschule für Technik (BHT) wurden zwei Hakenkreuze geschmiert. Der Vorfall fand im Dezember 2023 statt. Das genaue Datum ist nicht bekannt
Im Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Im Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
In Mitte wurden Plakate mit Bildern der von der Hamas entführten Geiseln zerstört.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Mitte dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Im Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
An der Hofjägerallee Ecke Stülerstraße in Tiergarten wurde ein Chanukka-Leuchter entfernt. Die Polizei entdeckte das Fehlen des Leuchters und konnte ihn kurze Zeit später nach Zeugenhinweise wieder auffinden. Der Leuchter wurde leicht beschädigt.
An die Hauswand einer Moschee in Moabit wurden von Unbekannten Hakenkreuze und die Worte "ISLAM RAUS" geschmiert.
Vor eine Moschee in Moabit wurden anti-muslimisch-rassistische Sprüche geschmiert.
Vor einer Filiale einer Kaffeehauskette in der Friedrichstraße forderten pro-palästinensische Demonstrierende Kund*innen zum Boykott der Kette auf. Boykottaufrufe gegen die Kette wurden in der Vergangenheit meist mit antisemitischen Verschwörungsmythen begründet.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte rassistisch und LGBTIQ*-feindlich beleidigt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An eine Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus in Mitte wurde ein Hakenkreuz und das Wort "Jude" geschmiert. Am Balkon der Wohnung befand sich eine sichtbare Israelflagge.
An der Straßenbahnhaltestelle am Alexanderplatz hinderten zwei Männer und eine Frau eine Frau mit Rollator daran einzusteigen und reagierten rassistisch beleidigend auf einen zusteigenden Mann, ihm provokant zurufend, es gäbe für ihn keinen Platz. Als dieser einen der Männer fragte, warum sie die Frau so schlecht behandelt hätten, wurde er angeschrien: "Halt deine Fresse, du Araber-Wichser!” Als er zu filmen anfing, um sich zu schützen, versuchten sie ihm gewaltsam, sein Handy wegzunehmen und beschimpften ihn weiter rassistisch. An der nächsten Haltestelle Mollstr./Otto-Braun-Str. stieg der Attackierte kurz aus, um anderen Mitfahrenden den Ausstieg zu erleichtern. Auch die Angreifer*innen verließen die Tram. Als der Attackierte wieder einsteigen wollte, schrien sie ihm von draußen hinterher: “Geh in deine Heimat zurück!” Dabei zeigten sie ihm den Mittelfinger, beschimpfen ihn als “Schwuchtel” und zogen ihn an seiner Jacke wieder nach draußen, wobei sie ihm einige Knöpfe abrissen. Als der Angegriffene sich zunächst befreien konnte, riss einer der Männer ihm seine Kufiya (Palästinensertuch) vom Hals. Als er sie sich zurücknehmen wollte, schlug einer der Männer ihm zweimal ins Gesicht. Unterdessen wurde er weiter rassistisch beleidigt. Keiner der Mitfahrenden unterstützte ihn.
In einem Bus im Bezirk Mitte äußerte sich eine Frau gegenüber einer weiteren Passagierin antisemitisch und rassistisch. Als die Passagierin im Begriff war, auszusteigen, sprang die Frau, die sie beleidigt hatte, auf und rannte auf sie zu. Die dadurch bedrohte Passagierin sprang aus dem Bus.
In Mitte wurden Plakate mit Fotos von israelischen Geiseln zerstört
An einer Rolltreppe im U-Bahnhof Turmstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "NS Zone" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtet sich über die Darstellung durchgestrichener Symbole auch direkt gegen die Antifa, die Linke und die Black-Lives-Matter-Bewegung.
Eine Schülerin wurde von Mitschüler*innen anti-asiatisch rassistisch beleidigt.
Eine muslimische Institution in Tiergarten erhielt antimuslimisch-rassistische Zuschriften.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An die Hauswand einer Moschee in Moabit wurden von Unbekannten Hakenkreuze und das Worte "raus" geschmiert.