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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Neonazi-Versammlung an Brandenburger Tor

    19.10.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Pariser Platz hielten etwa 20 Personen aus dem Umfeld der Neonazi-Gruppe "Jung und Stark" eine Propagandaaktion ab. Sie hielten Fahnen hoch und zündeten Feuerwerk.

    Quelle: Berliner Register
  • Reichsbürger*innenkundgebung am Brandenburger Tor

    19.10.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Pariser Platz hielten etwa 10 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dies waren deutlich mehr Personen als bei den letzten Kundgebungen der Gruppe. Dabei zeigten sie Reichsfahnen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    18.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße wurden erneut zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Demonstration durch Mitte

    18.10.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Alexanderplatz zog eine pro-palästinensische Demonstration durch Mitte. Bereits am Alexanderplatz riefen Teilnehmende Parolen, in denen sich positiv auf die antisemitische Terrororganisation Hamas und ihre Kader bezogen wurde. Als die Demonstration an einer Gegendemonstration vorbeilief, riefen Teilnehmende die antisemitische Parole "Kindermörder Israel".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistische Pöbelei in Mitte

    18.10.2024 Bezirk: Mitte

    "Im Bezirk Mitte ist es zu einer rassistischen Pöbelei gekommen. Zum Schutz der Betroffenen wird Weiteres nicht veröffentlicht."

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    17.10.2024 Bezirk: Mitte

    Am morgen wurden in der Brüsseler Straße erneut drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt. Am Nachmittag wurden an der gleichen Stelle fünf neue Aufkleber mit gleicher Aufschrift entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    17.10.2024 Bezirk: Mitte

    Am S-Bahnhof Wedding wurden zwei Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Pöbelei in Mitte

    17.10.2024 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte ist es zu einer rassistischen Pöbelei gekommen. Zum Schutz der Betroffenen wird Weiteres nicht veröffentlicht.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistische Propaganda in Wedding

    17.10.2024 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Maxstraße / Schulstraße in Wedding wurde ein antimuslimisch-rassistischer Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet neben antimuslimischem Rassismus auch LGBTIQ*-Feindlichkeit.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Pöbelei am Alexanderplatz

    16.10.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Bekleidungsgeschäft am Alexanderplatz wurden drei israelische Tourist*innen von zwei bekannten anti-israelischen Aktivist*innen bedrängt. Diese fragten sie, "wie viele Kinder sie getötet" hätten und bezeichneten sie als "Babykiller". Das Datum dieses Eintrags ist der Tag, an dem eine der Täter*innen ein Video des Vorfalls veröffentlichte.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    16.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurden drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    15.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Lützowstraße in Tiergarten wurden drei Aufkleber, die gegen Antifaschist*innen gerichtet waren, entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber war auch LGBTIQ*-feindlich.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Pöbelei in Gesundbrunnen

    15.10.2024 Bezirk: Mitte

    Im Rahmen der BSR-Kieztage wurden Bürger*innen in der Feldstraße in Gesundbrunnen über Veranstaltungen informiert und gefragt, was der Bezirk tun könne, um die Kieze sauberer zu halten. Ein älterer Mann antwortete auf die Frage mit: "Alle Ausländer raus". Diese Aussage wiederholte er mehrfach und sagte, dass es dreckiger geworden sei, seitdem durch "den Bezirk" immer mehr "Ausländer geholt werden".

    Quelle: Büro für Bürger*innenbeteiligung Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    14.10.2024 Bezirk: Mitte

    Durch die Stauffenbergstraße in Tiergarten fuhr ein Fahrzeug mit einer Werbetafel, auf der eine extrem rechte Organisation beworben wurde. Der Inhalt der Werbetafel richtete sich gegen eine Konferenz zu einem internationalen Pandemieabkommen, die in der Stauffenbergstraße stattfand. Die beworbene Organsation verbreitet auf ihrer Webseite eine Reihe von Verschwörungsmythen sowie LGBTIQ*-Feindlichkeit und Antifeminismus.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistische Pöbelei in Mitte

    14.10.2024 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte ist es zu einer rassistischen Pöbelei gekommen. Zum Schutz der Betroffenen wird Weiteres nicht veröffentlicht.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Kundgebung in Tiergarten

    13.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Stauffenbergstraße vor der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Tiergarten hielten zirka 5 Verschwörungsideolog*innen eine Mahnwache ab. Dabei wurden unter anderem Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie, die Weltgesundheitsorganisation und Impfungen verbreitet. Ein geplantes internationales Pandemieabkommen wurde mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten verglichen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Demonstration in Tiergarten

    12.10.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem Brandenburger Tor hielt die Querfrontvereinigung „Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit“ eine Kundgebung mit etwa 10 Teilnehmenden ab. In der Organisation waren in der Vergangenheit verschiedene Personen aus der extremen Rechten aktiv. Ein Redner bezeichnete die israelische Regierung als "Regime der Kindermörder".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    11.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurden zwei Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Mitte

    10.10.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einem Parkautomat in der Inselstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "from the river to the sea palestine will be free" entdeckt.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    10.10.2024 Bezirk: Mitte

    Am S-Bahnhof Wedding wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "Boycott Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    10.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurden zwei Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    09.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße wurden drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    09.10.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem Roten Rathaus kam es zu einer pro-palästinensischen Demonstration mit etwa 50 Teilnehmenden. Dabei wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    09.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Nazarethkirchstraße in Wedding wurde ein Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    09.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber warb für eine Kampagne gegen Impfungen, die vom extrem rechten "Compact"-Magazin, einer extrem rechten Pseudogewerkschaft, dem Querfrontprojekt "Demokratischer Widerstand" und den "Freien Sachsen" unterstützt wurde.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Anti-Antifa-Graffiti in Schulsporthalle

    07.10.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Umkleideraum einer Schulsporthalle im Bezirk Mitte wurde ein großes, von Unbekannten angebrachtes Graffiti mit dem Zahlencode "1161" entdeckt. Dieser Zahlencode wird von extremen Rechten als Code für Anti-Antifa benutzt. Die Sporthalle wird nicht nur von der entsprechenden Schule, sondern auch von mehreren Sportvereinen genutzt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Pöbelei in Mitte

    07.10.2024 Bezirk: Mitte

    Am Bebelplatz in Mitte riefen zwei Männer die israelbezogene, antisemitische Parole "From the river to the sea, Palestine will be free". Zu diesem Zeitpunkt fand auf dem Bebelplatz eine Kunstinstallation mit dem Titel “Platz-der-Hamas-Geiseln” statt. Die beiden Männer wurden festgenommen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2045 vom 08.10.2024
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Tiergarten

    07.10.2024 Bezirk: Mitte

    Am Potsdamer Platz wurde am 7. Oktober eine Versammlung zum „Gedenken an die Märtyerer“ durchgeführt. In einem Redebeitrag kommt es zu antisemitischen Äußerungen.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Propaganda in Mitte

    05.10.2024 Bezirk: Mitte

    Unter eine Reihe von Stolpersteinen, die vor der Humboldt-Universität zu Berlin verlegt sind und an Jüdinnen_Juden erinnern, die an der HU gelernt hatten, wurde die Parole „Free Antifa from Zionism“ gesprüht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Störaktion gegen Demo gegen Antisemitismus

    05.10.2024 Bezirk: Mitte

    Eine Demonstration der Antifa Berlin "Gegen die antisemitische Internationale" durch Mitte wurde kurz nach Beginn von ca. 30 Personen aus der israelfeindlichen Mischszene gestört, die versuchten, sich unter die gegen Antisemitismus Demonstrierenden zu mischen und dabei pro-palästinensiche , aber auch das Existenzrecht Israels negierende Parolen brüllten. Einige der Störenden gaben sich auch als Hamas-Anhänger*innen zu erkennen.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis gegen Antisemitismus, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) e.V
  • Israelbezogen antisemitische Schoah-Relativierung

    05.10.2024 Bezirk: Mitte

    An einem blauen Baustellen-Wagen in der Max-Beer-Straße im Ortsteil Mitte wurde in silberner Schrift ein Graffito gesprayt, mit dem die israelische Armee als "SS 2.0" mit der SS gleichgesetzt wurde.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
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