Antisemitische Schmiererei in Gesundbrunnen
Auf einem Stromkasten Stettiner Straße/Ecke Bellermannstraße wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Auf einem Stromkasten Stettiner Straße/Ecke Bellermannstraße wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Auf dem Pariser Platz hielten etwa 20 Personen aus dem Umfeld der Neonazi-Gruppe "Jung und Stark" eine Propagandaaktion ab. Sie hielten Fahnen hoch und zündeten Feuerwerk.
Auf dem Pariser Platz hielten etwa 10 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dies waren deutlich mehr Personen als bei den letzten Kundgebungen der Gruppe. Dabei zeigten sie Reichsfahnen.
In der Brüsseler Straße wurden erneut zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Ausgehend vom Alexanderplatz zog eine pro-palästinensische Demonstration durch Mitte. Bereits am Alexanderplatz riefen Teilnehmende Parolen, in denen sich positiv auf die antisemitische Terrororganisation Hamas und ihre Kader bezogen wurde. Als die Demonstration an einer Gegendemonstration vorbeilief, riefen Teilnehmende die antisemitische Parole "Kindermörder Israel".
"Im Bezirk Mitte ist es zu einer rassistischen Pöbelei gekommen. Zum Schutz der Betroffenen wird Weiteres nicht veröffentlicht."
Eine Kopftuch tragende Frau wurde im Ortsteil Mitte auf der Straße von einer Unbekannten antimuslimisch-rassistisch beleidigt.
Am morgen wurden in der Brüsseler Straße erneut drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt. Am Nachmittag wurden an der gleichen Stelle fünf neue Aufkleber mit gleicher Aufschrift entdeckt und entfernt.
Auf einer Versammlung in Mitte wurden gegen Ende antisemitische Parolen skandiert.
Am S-Bahnhof Wedding wurden zwei Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
Im Bezirk Mitte ist es zu einer rassistischen Pöbelei gekommen. Zum Schutz der Betroffenen wird Weiteres nicht veröffentlicht.
An der Ecke Maxstraße / Schulstraße in Wedding wurde ein antimuslimisch-rassistischer Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet neben antimuslimischem Rassismus auch LGBTIQ*-Feindlichkeit.
In einem Bekleidungsgeschäft am Alexanderplatz wurden drei israelische Tourist*innen von zwei bekannten anti-israelischen Aktivist*innen bedrängt. Diese fragten sie, "wie viele Kinder sie getötet" hätten und bezeichneten sie als "Babykiller". Das Datum dieses Eintrags ist der Tag, an dem eine der Täter*innen ein Video des Vorfalls veröffentlichte.
In der Brüsseler Straße in Wedding wurden drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Im U-Bahnhof Amrumer Straße wurde ein Werbeplakat antisemitisch beschmiert.
In der Lützowstraße in Tiergarten wurden drei Aufkleber, die gegen Antifaschist*innen gerichtet waren, entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber war auch LGBTIQ*-feindlich.
Im Rahmen der BSR-Kieztage wurden Bürger*innen in der Feldstraße in Gesundbrunnen über Veranstaltungen informiert und gefragt, was der Bezirk tun könne, um die Kieze sauberer zu halten. Ein älterer Mann antwortete auf die Frage mit: "Alle Ausländer raus". Diese Aussage wiederholte er mehrfach und sagte, dass es dreckiger geworden sei, seitdem durch "den Bezirk" immer mehr "Ausländer geholt werden".
In Tiergarten Süd ereignete sich eine antimuslimisch-rassistische Beleidigung. Auf Wunsch der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht.
Bei einer Behörde im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Durch die Stauffenbergstraße in Tiergarten fuhr ein Fahrzeug mit einer Werbetafel, auf der eine extrem rechte Organisation beworben wurde. Der Inhalt der Werbetafel richtete sich gegen eine Konferenz zu einem internationalen Pandemieabkommen, die in der Stauffenbergstraße stattfand. Die beworbene Organsation verbreitet auf ihrer Webseite eine Reihe von Verschwörungsmythen sowie LGBTIQ*-Feindlichkeit und Antifeminismus.
Im Bezirk Mitte ist es zu einer rassistischen Pöbelei gekommen. Zum Schutz der Betroffenen wird Weiteres nicht veröffentlicht.
Bei einer Behörde im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer und LGBTIQ*feindlicher Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Am Sommerbad im Humboldthain wurde u.a. die Schmiererei „Kindermörder Israel“ entdeckt.
In der Stauffenbergstraße vor der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Tiergarten hielten zirka 5 Verschwörungsideolog*innen eine Mahnwache ab. Dabei wurden unter anderem Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie, die Weltgesundheitsorganisation und Impfungen verbreitet. Ein geplantes internationales Pandemieabkommen wurde mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten verglichen.
Vor dem Brandenburger Tor hielt die Querfrontvereinigung „Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit“ eine Kundgebung mit etwa 10 Teilnehmenden ab. In der Organisation waren in der Vergangenheit verschiedene Personen aus der extremen Rechten aktiv. Ein Redner bezeichnete die israelische Regierung als "Regime der Kindermörder".
An einem Eingang zum U-Bahnhof am Alexanderplatz rief ein angetrunkener Mann am Abend laut rassistische Parolen wie "Ausländer raus!"
Auf dem Pariser Platz hielten weniger als 5 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei zeigten sie Reichsfahnen und preußische Fahnen.
In der Brüsseler Straße in Wedding wurden zwei Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
Auf einem Parkautomat in der Inselstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "from the river to the sea palestine will be free" entdeckt.
Am S-Bahnhof Wedding wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "Boycott Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
In der Brüsseler Straße in Wedding wurden zwei Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
Bei einer Behörde im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Brüsseler Straße wurden drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Vor dem Roten Rathaus kam es zu einer pro-palästinensischen Demonstration mit etwa 50 Teilnehmenden. Dabei wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" gerufen.
In einer Schule im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von antiziganistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Im Bezirk Mitte ereignete sich ein Vorfall von Behindertenfeindlichkeit. Auf Wunsch der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht.
In der Nazarethkirchstraße in Wedding wurde ein Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
In der Brüsseler Straße in Wedding wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber warb für eine Kampagne gegen Impfungen, die vom extrem rechten "Compact"-Magazin, einer extrem rechten Pseudogewerkschaft, dem Querfrontprojekt "Demokratischer Widerstand" und den "Freien Sachsen" unterstützt wurde.
Im Bezirk Mitte kam es zu einem rassistischen Vorfall.
In einem Umkleideraum einer Schulsporthalle im Bezirk Mitte wurde ein großes, von Unbekannten angebrachtes Graffiti mit dem Zahlencode "1161" entdeckt. Dieser Zahlencode wird von extremen Rechten als Code für Anti-Antifa benutzt. Die Sporthalle wird nicht nur von der entsprechenden Schule, sondern auch von mehreren Sportvereinen genutzt.
In einer Weiterbildungseinrichtung wird eine Schwarze Person von anderen Kurteilnehmer*innen rassistisch beleidigt.
Am Bebelplatz in Mitte riefen zwei Männer die israelbezogene, antisemitische Parole "From the river to the sea, Palestine will be free". Zu diesem Zeitpunkt fand auf dem Bebelplatz eine Kunstinstallation mit dem Titel “Platz-der-Hamas-Geiseln” statt. Die beiden Männer wurden festgenommen.
An einem Brückenpfeiler auf dem Humboldtsteg wurden antisemitische Schmierereien entdeckt.
Am Potsdamer Platz wurde am 7. Oktober eine Versammlung zum „Gedenken an die Märtyerer“ durchgeführt. In einem Redebeitrag kommt es zu antisemitischen Äußerungen.
Am S-Bahnhof Wedding rief ein Mann "Sieg Heil". Der Mann wirkte betrunken.
Eine eine Kufiya tragende Frau wurde in der Straße Unter den Linden Ecke Friedrichstraße von zwei Unbekannten antimuslimisch-rassistisch beleidigt.
Unter eine Reihe von Stolpersteinen, die vor der Humboldt-Universität zu Berlin verlegt sind und an Jüdinnen_Juden erinnern, die an der HU gelernt hatten, wurde die Parole „Free Antifa from Zionism“ gesprüht.
Eine Demonstration der Antifa Berlin "Gegen die antisemitische Internationale" durch Mitte wurde kurz nach Beginn von ca. 30 Personen aus der israelfeindlichen Mischszene gestört, die versuchten, sich unter die gegen Antisemitismus Demonstrierenden zu mischen und dabei pro-palästinensiche , aber auch das Existenzrecht Israels negierende Parolen brüllten. Einige der Störenden gaben sich auch als Hamas-Anhänger*innen zu erkennen.
An einem blauen Baustellen-Wagen in der Max-Beer-Straße im Ortsteil Mitte wurde in silberner Schrift ein Graffito gesprayt, mit dem die israelische Armee als "SS 2.0" mit der SS gleichgesetzt wurde.
Auf dem Pariser Platz hielten weniger als 5 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei zeigten sie Reichsfahnen und preußische Fahnen.