Antimuslimisch-rassistische Beleidigung in Mitte
Es ereignete sich eine antimuslimisch-rassistische Beleidigung in Mitte. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es ereignete sich eine antimuslimisch-rassistische Beleidigung in Mitte. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es ereignete sich eine antimuslimisch-rassistische Beleidigung in Mitte. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte rassistisch beleidigt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Im U-Bahnhof Unter den Linden kam es zu einer rassistischen Beleidigung. Nachdem eine Frau von einer Person auf ihre Kette mit einem Eisernen Kreuz angesprochen wurde, beleidigte sie die Person als "Scheiß Kanacke". Sie sagte mehrfach laut "Scheiß Kanacke" vor sich hin.
In einer evangelisch-lutherischen Kirche in Mitte wurde eine antifeministische Demonstration beworben.
In Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Anlässlich eines Prozesses gegen eine extrem rechte, verschwörungsideologische Aktivistin versammelten sich Personen aus dem verschwörungsideologischen Milieu vor einem Gerichtsgebäude in Moabit. Begleitet wurde diese Versammlung von einem Kamerateam einer extrem rechten Medienorganisation, welche neben Verschwörungsmythen auch antisemitische, rassistische und LGBTIQ*-feindliche Inhalte verbreitet.
Zwei Schwarze Kinder wurden in der S-Bahn von älteren Kindern zuerst angestarrt. Anschließend fassten die Älteren einem der beiden Kinder ungefragt in die Haare und bespuckten beide. Keine der umstehenden Personen griff ein.
An ein Wohnhaus in der Drontheimer Straße in Gesundbrunnen wurde der rassistische Schriftzug "All Lives Matter" geschmiert.
An der Kreuzung Sebastianstraße/ Luckauer Straße in Mitte wurde ein Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
Am Nordufer in Wedding wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt und entfernt.
In Gesundbrunnen wurde ein israelbezogener antisemitischer Aufkleber entdeckt.
Vor dem Brandenburger Tor hielt die Querfrontvereinigung „Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit“ eine Kundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden ab. Im Vorstand der Organisation waren in der Vergangenheit verschiedene Personen aus der extremen Rechten vertreten. Vor Ort waren unter anderem ehemalige Mitglieder der NPD und des extrem rechten "Flügels" der AfD. Ein Redner auf der Kundgebung war ein Islamist, der in der Vergangenheit mit antisemitischen Äußerungen aufgefallen ist. Die Kundgebung richtete sich gegen die Nato-Mitgliedschaft Deutschlands und Waffenlieferungen an die Ukraine. Die Redebeiträge richteten sich mehrfach gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Reichsbürger*innen hielten eine Kundgebung mit zirka 15 Teilnehmenden vor der amerikanischen Botschaft am Pariser Platz ab, auf der NS-Verharmlosungen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden. Die Teilnehmenden schwenkten Reichsfahnen.
Auf einem Spielplatz in Wedding wurden zwei Schwarze Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren von zwei ungefähr gleichaltrigen weißen Kindern rassistisch beleidigt.
In Tiergarten bat eine jüdische Person einen Skater, nicht an einem Denkmal für Opfer des Nationalsozialismus zu skaten und wurde daraufhin von diesem abfällig beschimpft.
Im Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Angriff.
An einer Tür im Studierendenwohnheim der Berliner Stadtmission in der Lehrter Straße wurde ein Regenbogen-Sticker abgerissen.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es ereignete sich eine antimuslimisch-rassistische Beleidigung in Mitte. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es ereignete sich eine antimuslimisch-rassistische Beleidigung in Mitte. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte bei der Arbeit und bei Behörden rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte rassistisch und LGBTIQ*feindlich diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung im Bezirk Mitte dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Blumenstraße im Ortsteil Mitte wurden rassistische Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An eine Bushaltestelle in Tiergarten wurde ein rassistischer Schriftzug geschmiert.
Am Alexanderplatz hielten Verschwörungsideolog*innen eine Mahnwache ab. Auf der Veranstaltung wurden Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie verbreitet und Pandemie-Eindämmungsmaßnahmen mit dem NS-Regime verglichen.
Reichsbürger*innen hielten eine Kundgebung mit zirka 10 Teilnehmenden vor der amerikanischen Botschaft am Pariser Platz ab, auf der NS-Verharmlosungen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden. Die Teilnehmenden schwenkten Reichsfahnen.
Es ereignete sich eine antimuslimisch-rassistische Diskriminierung im Bezirk Mitte. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Im Gerichtsgebäude in Moabit des Amtsgerichts Tiergarten kam es zu einer rassistischen Äußerung. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Im Bezirk Mitte kam es zu einem rassistischen Angriff. Das genaue Datum ist nicht bekannt.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte bei der Arbeit rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In Gesundbrunnen wurde ein israelbezogener antisemitischer Aufkleber entdeckt.
In Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
In Mitte hielten Verschwörungsideolog*innen eine Mahnwache auf dem Pariser Platz ab. Auf der Veranstaltung wurden Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie verbreitet und Pandemie-Eindämmungsmaßnahmen mit dem NS-Regime verglichen. An der Mahnwache beteiligte sich auch eine Gruppe, die angab, für „die Rechte von Opfern von Neurofolter“ einzustehen. Diese hatte sich im Aufruf zur Kundgebung unter anderem gegen „Transhumanismus“ ausgesprochen. Die Gruppe verbreite Verschwörungsmythen über „Directed-Energy-Weapons“ und „organisiertes Stalking“.
Es wurde eine anti-Schwarze rassistische Benachteiligung am Arbeitsplatz dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Schwarze Person wurde im Bezirk Mitte rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine aus der Ukraine geflüchtete Drittstaatsangehörige wurde im Bezirk Mitte rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An der Kreuzung Kurfürstenstraße / Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße in Tiergarten wurde ein Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
In der Nähe des Schwulen Museums im Ortsteil Tiergarten wurde nachts eine Gruppe queerer Personen aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation heraus von mehreren Männern bedrängt und auf abwertende Weise mit sexualisierenden Gesten belästigt.