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Register Marzahn-Hellersdorf

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Vorfalls-Chronik


  • Grundschüler*in mit Propaganda vom "III. Weg"

    09.04.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In einer Marzahn-Hellersdorfer Grundschule verteilte eine*n Schüler*in Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg". Zum Schutz der Melder*innen wurden das Datum sowie Details des Vorfalls anonymisiert.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechter Aufkleber am Cottbusser Platz

    05.04.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Cottbusser Platz wurde ein Aufkleber entdeckt, der eine Handgeste sowie die Reichsflagge zeigt. Weiter ist der Slogan: "Hand in Hand fürs Vaterland" zu lesen.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Neonaziaufkleber in Hellersdorf-Ost

    31.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Zwischen Lichtenhainer - und Adele-Sandrock-Straße wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    An der Regenrinne einer Grundschule in der Nossener Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, welcher die Freilassung eines zur Zeit des Vorfalls inhaftierten Neonazis forderte.

    Nahe der evangelischen Kirchgemeinde in der Glauchauer Straße wurden mehrere neonazistische Aufkleber, u.a. von der Kleinstpartei "Der III. Weg", entdeckt und zum Teil entfernt.

    In der Ecke Schwarzheider Straße Louis-Lewin-Straße wurde ein weiterer Aufkleber vom "III. Weg" gemeldet.

    Hinter einer Jugendfreizeiteinrichtung nahe des U-Bahnhofes Cottbusser Platz wurde eine Schmiererei mit dem neonazistischen Zahlencode "1161" an einem Schild entdeckt. Der Zahlencode steht für "Anti Antifa" und richtet sich gegen Antifaschist*innen als Gegner*innen der extremen Rechten.

    In der Louis-Lewin-Straße wurde erneut ein Aufkleber mit der Aufschrift "Deutschland Deutschland über alles" mit einer Reichsfahne im Hintergrund entdeckt und entfernt. Bereits am Vortag wurde ein Aufkleber mit gleichem Motiv an der gleichen Stelle entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonaziaufkleber und -schmiererei in Marzahn-Süd

    31.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Allee der Kosmonauten Ecke Elisabethstraße wurden zwei Aufkleber mit rassistischem Motiv sowie vier Aufkleber, die sich inhaltlich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten, entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten auf einem neonazistischen Versandhandel.

    Weiterhin wurde eine Schmiererei mit dem neonazistischen Zahlencode "1161" entdeckt. Der Zahlencode steht für "Anti Antifa" und richtet sich gegen Antifaschist*innen als Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazistisches Flugblatt im Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung

    31.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im Briefkasten der Jugendfreizeiteinrichtung Tresor in der Ludwigsfelder Straße in Hellersdorf wurde ein Flugblatt der "NRJ" (Nationalrevolutionäre Jugend) entdeckt. Die "NRJ" ist die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Quelle: Jugendfreizeiteinrichtung Tresor
  • Rassistischer Aufkleber am U-Bahnhof Kienberg

    31.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am U-Bahnhof Kienberg wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt, der Migrant*innen pauschal als "Asylbetrüger" abwertete und mit dem Bild eines Zuges ihre Deportation forderte . Der Aufkleber stammt aus einem neonazistischen Versandhandel.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Zahlreiche Neonaziaufkleber in Hellersdorf-Nord

    31.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Nelly-Sachs-Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber forderte die Freilassung eines zur Zeit des Vorfalls inhaftierten Neonazi forderte.

    Am U-Bahnhof Cottbusser Platz Platz wurden drei Aufkleber aus einem Neonaziversand gemeldet, die rassistische und gegen politische Gegner*innen der extrem Rechten gerichtete Inhalte propagierten. Ebenso wurde ein Aufkleber des "III. Wegs" im Bahnhof sowie ein Aufkleber mit der Aufschrift "Deutsches Reichsgebiet" entdeckt, womit wahrheitswidrig markiert wurde, dass Deutsche Reich bestände an dieser Stelle fort.

    Entlang des Waldwegs zwischen Landsberger Chaussee und Tangermünder Straße wurden 13 Aufkleber gemeldet, die aus einem Neonaziversand kamen, darunter Aufkleber mit dem Motiv der "Schwarzen Sonne", Reichsfahnen und Aufkleber mit dem Aufdruck "NS Zone" (NS=Nationalsozialismus).

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonaziaufkleber am S-Mahlsdorf

    30.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am S-Bahnhof Mahlsdorf wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt, dessen Inhalt sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete. Ebenso wurde an der Anzeigetafel der am Bahnhof befindlichen Bushaltestelle ein Aufkleber mit rassistischem Motiv gemeldet.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonaziaufkleber an Bushaltestelle Cecilienstraße

    30.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Bushaltestelle Cecilienstraße/Blumberger Damm wurden drei neonazistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber enthielten u.a. das Motiv der Schwarzen Sonne. Die "Schwarze Sonne" ist ein rechtes Symbol, das aus drei Hakenkreuzen bzw. zwölf Sig-Runen besteht, die kreisförmig angeordnet sind. Sie ist ein Ersatz-Symbol für das verbotene Hakenkreuz und ein Erkennungszeichen der neonazistischen Szene.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Neonazistische Aufkleber in Hellersdorf-Nord

    30.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Alice-Salomon-Platz wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Weitere vier Aufkleber von "Der III. Weg" wurden zwischen U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße und dem Hellersdorfer Theaterplatz entdeckt.

    Entlang der Louis-Lewin-Straße wurden weitere Aufkleber vom "III. Weg" sowie Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt, dessen Motive den Nationalsozialismus verherrlichen.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Beleidigung gegen Anti-Nazi-Demonstrant*innen

    29.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Nachmittag fanden mehrere antifaschistische Proteste gegen einen Aufmarsch der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" in Hellersdorf statt. Im Umfeld eines angemeldeten Protest am U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße sagte ein Mann relativ laut im Vorbeigehen, dass es "scheiß Kanaken und scheiß Zecken" seien, die dort stünden.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Berichterstatter körperlich von Ordnern einer "Der III. Weg"-Demo angegangen

    29.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Gegen 15:35 Uhr endete ein Aufmarsch der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" am Alice-Salomon-Platz in Hellersdorf. Ein Medienvertreter und ein Berichterstatter wurden hierbei von zwei Ordnern der Neonazidemonstration körperlich angegangen.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf, Recherche Jena, Berliner Morgenpost 29.03.2025, Tagesspiegel 30.03.2025, rbb24 30.03.25, Reporter ohne Grenzen
  • Mehrere Neonaziaufkleber in Hellersdorf-Nord gemeldet

    29.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Morgen wurde an einem Bolzplatz in der Zerbster Straße ein Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt, der die Reichsfahne abbildete.

    Zur gleichen Zeit wurde zwei rassistische Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" in der Zossener Straße entdeckt und entfernt.

    Am Mülleimer vor einem Supermarkt in der Alten Hellersdorfer Straße wurde ebenfalls ein Aufkleber, der für die Neonazipartei "III. Weg" warb, gemeldet.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonaziangriff am Rande eines Neonaziaufmarsches

    29.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Samstagnachmittag kam es zu einer Attacke am Rande eines Neonaziaufmarsches der Kleinstpartei "Der III. Weg" in Hellersdorf. In der Riesaer Straße Ecke Oelsnitzer Straße protestierten mehrere Antifaschist*innen gegen die Neonazidemonstration von "Der III. Weg". Der Protest wurde von zwei jugendlichen Neonazis von der anderen Straßenseite aus beobachtet. Nachdem der Neonaziaufmarsch an den Antifaschist*innen vorbeigezogen war, wechselten die zwei Neonazis die Straßenseite und verfolgten die Protestierenden. Als einer der Protestierenden sein Handy in die Hand nahm, um mögliche Eskalationen zu dokumentieren, wurde einer der Verfolger aggressiv. Er schubste den Antifaschisten und wurde handgreiflich. Mehrere Passant*innen und Anwohner*innen bekundeten ihren Unmut über die Attacke. Daraufhin verließen die beiden Neonazis den Ort.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonaziaufkleber in der Oberfeldstraße

    29.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Oberfeldstraße wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Remigration" entdeckt. Hinter dem Begriff "Remigration" der extremen Rechten steht die Absicht der Abschiebung von Geflüchteten sowie Eingewanderten und ihrer Nachkommen in vermeintliche Herkunftsländer. Der Aufkleber stammt aus einem Neonaziversand.

    In der unmittelbaren Umgebung wurde außerdem ein weiterer Neonaziaufkleber entdeckt und entfernt, der aus einem weiteren Neonaziversand stammt und eine Reichsfahne abbildet.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonaziaufmarsch vom "III. Weg" in Hellersdorf

    29.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Samstag marschierten Mitglieder und Sympathisanten der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" durch Hellersdorf-Ost und Hellersdorf-Nord. Die Partei "Der III. Weg" hatte unter dem Motto "Unsere Alternative heißt Revolution" zu dem Aufmarsch aufgerufen. Zu dem Aufmarsch mobilisierten sie ausschließlich intern, die Anmeldung wurde erst kurzfristig bekannt. Teilgenommen haben etwa 250 Neonazis aus dem gesamten Bundesgebiet, laut eigener Auskunft der Neonazis in einem Livestream waren ebenfalls Neonazis aus Frankreich und Dänemark anwesend.

    Die Neonazis trugen ein Hochtransparant mit dem Bild eines Mannes und dem Slogan "Manuel ungebrochen". Gemeint ist hier ein Mann, der in Österreich wegen nationalsozialistischer Aussagen verurteilt wurde. Auch in Deutschland solidarisieren sich extrem rechte Gruppen und Einzelpersonen, wie "Der III. Weg", mit dem Mann.

    Weiterhin trugen sie Schilder, die u.a. "Grenzen dicht" titelten oder durchgestrichene Regenbogen-Symbole zeigten, um rassistische und LGBTIQ*-feindliche Inhalte zu propagieren.

    Auf ihrer Aufmarschroute kamen die Neonazis an einer Geflüchtetenunterkunft in der Louis-Lewin-Straße Ecke Albert-Kuntz-Straße vorbei. Dort skandierten sie lautstark die Parolen "Gegen Überfremdung - auf die Straße" und "Multikulti - Scheiß System - morgen wird es untergehen".

    Die rassistische Stoßrichtung, die sich in Parolen und auf mehreren Schildern des Aufmarschs artikuliert hatte, fand ihre Fortsetzung in einem Redebeitrag bei der Abschlusskundgebung. Über Asylbewerber*innen wurde dabei behauptet, dass diese "keinerlei Zweck für unser Land haben, keinerlei Daseinsberechtigung in unserem Land haben".

    Weiterhin wurde in Redebeiträgen ein Umsturz propagiert und fantasiert, Politiker*innen "endlich von ihren Posten zu befreien und dahin zu verfrachten, wo sie keinen Schaden mehr für das deutsche Volk anrichten" könnten.

    Der auf Blutsrecht beruhende rassistische Volksbegriff der Partei zog sich durch die gesamte Versammlung, genauso wie positive Bezüge auf den Nationalsozialismus. U.a. riefen sie Parolen wie "Berlin erwache" in Anlehnung an die NSDAP-Parole der 1920er Jahre "Deutschland erwache". Weiterhin zeigten sich die Umsturzfantasien deutlich in den Reden, in denen behauptet wurde, Politiker*innen, würden am "Leichentuch [des] Volkes herumnähen". Die Aufgabe des „III. Wegs“ sei es deshalb, die Demokratie zugunsten einer "deutsche[n] Zukunft und eine[r] neue[n] Ordnung der Verhältnisse" einzutauschen. "80 Jahre" seien "mehr als genug". Die Neonazis stünden für den "Abriss" des Systems bereit.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Neonazis bedrohen Passant*in in Hellersdorf

    29.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Samstag Abend pöbelten fünf Neonazis eine*n Passant*in nahe des U-Bahnhofes Cottbusser Platz. Die betroffene Person hörte Musik über ihre Kopfhörer und lief auf dem Gehweg. Die Neonazis riefen mehrere Bedrohungen, wie "Wir kriegen euch alle" und betitelten die betroffene Person als "Schwein". Als die betroffene Person die Straßenseite wechselte, drohten sie, der Betroffenen hinterherzukommen. An den Wortlauten der Neonazis wurde deutlich, dass sie die betroffene Person als politische*n Gegner*in wahrnahmen.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazistischer Zahlencode an LKW geschmiert

    29.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Neuen Grottkauer Straße wurde der neonazistische Zahlencode "1161" an einen geparkten weißen LKW geschmiert. Wenige Straßen weiter, auf dem Hellersdorfer Kastanienboulevard, wurde eine weitere Schmiererei mit dem Zahlencode entdeckt. Der Zahlencode stand für "Anti-Antifa" und richtete sich gegen Antifaschist*innen als Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistische Attacke und Pöbeleien gegen Streamer bei der Abreise eines Neonaziaufmarsches

    29.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Nachmittag fand ein Aufmarsch der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ in Hellersdorf-Ost und -Nord statt. Bei der Abreise des „Der III. Weg“ schlug ein ehemaliger Demonstrationsteilnehmer einem Streamer die Kamera aus der Hand. Daraufhin erfolgte die Festnahme zweier ehemaliger Teilnehmer der „Der III. Weg“-Versammlung.

    Nach der Festnahme sagte ein Teilnehmer „Scheiß Türke“ zu dem betroffenen Streamer. Ein weiterer rief „Gehe da hin, wo du herkommst“. Der Streamer betonte daraufhin, dass er Deutscher sei und aus Deutschland komme. Der Betroffene fragte die Neonazis, ob allein sein Aussehen sie provoziere, was von mehreren Teilnehmenden mit „Ja!“ beantwortet wurde.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistischer Aufkleber vor dem Haus Sonneneck

    29.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einem Mülleimer vor dem Haus Sonneneck in Alt-Hellersdorf wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Verbotener Gruß von jugendlichen Neonazis auf dem Alice-Salomon-Platz

    29.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Gegen 17:05 Uhr wurden ein männlicher und drei weibliche jugendliche Neonazis vorläufig festgenommen, nachdem aus ihrer Gruppe ein verbotener Gruß gezeigt wurde. Die jugendlichen Rechten bewegten sich im Umfeld eines antifaschistischen Protestes gegen den "Der III. Weg", um laut einer Ankündigung in Sozialen Medien den Anti-Nazi-Protest zu provozieren und zu stören.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Der-III.-Weg-Propaganda in Hellersdorf-Nord

    28.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am U-Bahnhof Cottbusser Platz wurde ein rassistische Aufkleber sowie 8 Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und teilweise entfernt. Die Plakate wiesen auf den sich zum zehnten Mal jährenden Gründungstag der Neonazipartei hin.

    Am U-Bahnhof Hellersdorf wurden weitere 3 Plakate gleicher Art sowie 10 Aufkleber von "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    An einer Packstation in der Gothaer Straße, am Hellersdorfer Beerenpfuhlgraben sowie in der Alten Hellersdorfer Straße wurden insgesamt drei weitere Aufkleber von "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonaziaufkleber am Kastanienboulevard

    28.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Entlang des Boulevards Kastanienallee wurden vier neonazistische Aufkleber, die aus einem Neonaziversand sowie von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" stammten, entdeckt und entfernt

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazischmiererei in Hellersdorf-Süd

    28.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Neuen Grottkauer Straße wurde eine Schmiererei mit dem neonazistischen Zahlencode "1161" an einem Stromkasten entdeckt und entfernt. Der Zahlencode stand für "Anti Antifa" und richtete sich gegen Antifaschist*innen als Gegner*innen der extremen Rechten.

    In der Carola-Neher-Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Plakate am U-Bhf. Hellersdorf von "Der III. Weg"

    27.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am frühen Morgen wurden mehrere Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden, die das nun zehnjährige Bestehen des Berliner Ortsverbands mit dem Namen "Stützpunkt Berlin" kundtaten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Sticker in Hellersdorf-Nord

    26.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im Hellersdorfer Norden wurden mehrere extrem rechte Aufkleber gefunden. Sie fanden sich in den Straßen Alt-Hellersdorf, Janusz-Korczak-Straße, Quedlinburger Straße, Louis-Lewin-Straße, Hellersdorfer Straße, Wurzener Straße, Kastanienallee, Lyonel-Feininger-Straße und der Forster Straße. Sie enthielten rassistische und neonazistische Parolen, die unter anderem den Ku-Klux-Klan bewarben, und richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Sie stammten aus dem Versandhandel "Druck 18" und andere wurden von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" verbreitet.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Mehrere rassistische Sticker in Hellersdorf-Ost

    26.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf dem Spielplatz, der am Auerbacher Ring zum Park Hellwichstorp liegt, und im Park Hellwichstorp wurden mehrere rassistische Aufkleber gefunden. Sie stammten teils aus einem neonazistischen Versandhandel.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazistische Aufkleber in Hellersdorf-Süd

    25.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Neuen Grottkauer Straße, Ecke Etkar-André-Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden, der die Haftentlassung eines Neonazis forderte, der wegen der Verbreitung nationalsozialistischer Propaganda und Betätigung und Waffenbesitzes verurteilt worden war.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazistische Aufkleber und Schmiererei in Mahlsdorf

    25.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Hönower Straße, an der Bushaltestelle Hönower Str. / Riesaer Str. wurden rassistische Aufkleber gefunden, die den Ku-Klux-Klan ("Ku Klux Klan / White Power / Section Germany") bewarben. Andere Aufkleber dort stammten aus dem neonazistischen Versandhandel "Druck 18". Das geschmierte Kürzel "1161" (kodiert für "Anti-Antifa") fand sich in der Parkstraße in Mahlsdorf.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Bedrohung politischer Gegner*innen beim Fußball

    23.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Beim Fußballspiel in der Herrenoberliga Nordostnord zwischen Eintracht Mahlsdorf und Tennis Borussia Berlin auf der Spielstätte Am Rosenhag bedrohten einem Bericht zufolge nach Spielende um 15:55 Uhr extrem rechte Fußballfans ihre politischen Gegner*innen auf dem Sportplatz. Sie kamen aus den Fanreihen von Eintracht Mahlsdorf gelaufen und bedrohten gegnerische Fans von Tennis Borussia Berlin, die für ihr soziales und diskriminierungskritisches Engagement bekannt sind. Zeitgleich sei von den extrem rechten Fans auch ein Hitlergruß gezeigt worden. Ordner des Heimvereins hielten ihre Zuschauer nicht rechtzeitig zurück, die Polizei griff erst verzögert ein und stellte sich anschließend auf dem Spielfeld dazwischen.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Hakenkreuz am Sportplatz

    23.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Beim Fußballspiel in der Herrenoberliga Nordostnord fand sich in einem Lichtmast des Spielfelds Am Rosenhag beim Spiel Eintracht Mahlsdorf gegen Tennis Borussia Berlin ein eingeritztes Hakenkreuz.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Propaganda des "III. Wegs" am Beerenpfuhlgraben

    19.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im Umfeld des Beerenpfuhlgrabens in Hellersdorf-Nord wurde ein Plakat der Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Asylflut stoppen" gemeldet. Des Weiteren wurden zwei Graffiti-Tags mit der Betitelung "D3W" gemeldet - eines davon auf der Toilette einer sozialen Einrichtung - sowie zahlreiche Sticker der Kleinstpartei "Der III. Weg" nahe der Cottbusser Straße.

    Quelle: Augenzeug*in
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