Extrem Rechter Aufkleber in Kaulsdorf
Am späten Abend wurde ein extrem rechter Aufkleber an einem Dixiklo im Mädewalder Weg entdeckt. Dieser entstammt einem neonazistischen Versandhandel.
Am späten Abend wurde ein extrem rechter Aufkleber an einem Dixiklo im Mädewalder Weg entdeckt. Dieser entstammt einem neonazistischen Versandhandel.
In der Mehrower Allee kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 28-Jahrigen und einem 37-Jährigen. Zuvor beschwerte sich letzterer über das Zünden mehrerer Böller vor seinem Wohnhaus. Daraufhin beleidigte der 28-Jährige ihn rassistisch.
An einer Bushaltestelle in Mahlsdorf wurde ein Aufkleber eines neonazistischen Onlineversandhandels entdeckt und entfernt. Dieser trägt den Aufdruck "Gegen Links" und richtet sich damit gegen Politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Im U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt. Dieser richtete sich gegen Antifaschist*innen als politische Gegner*innen.
An einer Grundschule in Marzahn-Süd wurde ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen Antifaschist*innen richtet. Dieser entstammt einem extrem rechten Online-Versandhandel. Im Umkreis wurde zudem ein Aufkleber der NRJ entdeckt.
Neben der Bushaltestelle "Klinikum Kaulsdorf" wurden mehrere Schmierereien entdeckt. Zwei von ihnen mit NS-verharmlosenden Inhalt und eine andere richtete sich gegen Antifaschist*innen.
Am späten Abend sang eine Gruppe Jugendlicher die rassistische Version des Liedes L'Amour toujours ("Ausländer raus, Deutschland den Deutschen").
Am U-Bahnhof Hellersdorf äußerte sich dieselbe Gruppe frauenfeindlich und antiasiatisch-rassistisch.
In der Umgebung der Spremberger Straße/Alte Hellersdorfer Straße wurden zwei neonazistische und NS-verherrlichende Aufkleber entdeckt und entfernt.
Im Parsteiner Ring wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt. Dieser stammt aus einem neonazistischen Online-Versandhandel.
In der Nelly-Sachs-Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartein "Der III. Weg" entdeckt.
Am frühen Mittag wurde ein Aufkleber im U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz entdeckt, welcher sich gegen Antifaschist*innen wendet. Er stammt aus einem extrem rechten Online-Versandhandel.
An einem Blumenladen im U-Bahnhof Hellersdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Im U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz verabschiedeten sich Jugendliche mit dem Hitlergruß voneinander.
An der Busstation S-Kaulsdorf wurde ein Aufkleber entdeckt, welcher sich gegen Antifaschist*innen richtet.
In der Risaer Straße, Stendaler Straße sowie der Hellersdorfer Promenade und der Lichtenhainer Straße wurden diverse extrem rechte Aufkleber entdeckt. Ein Teil von ihnen ist von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", andere richten sich gegen politische Gegner*innen.
In Alt-Marzahn wurden zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In Mahlsdorf wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt. Dieser trägt den Aufdruck: "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein!".
Am späten Nachmittag wurde im Libertypark ein Graffitti der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Dieses soll einem schwedischen Nationalsozialisten gedenken.
Die NRJ wirbt am 09.12. mit einem Bild dieses Graffittis in den Sozialen Medien. Zu sehen sind darauf vier Personen, welche vor dem Graffitti posieren.
Am Nachmittag wurden am Aufzug des U-Bahnhofs Kienberg zwei Aufkleber mit dem Aufdruck "NS-Zone" eines extrem rechten Versandhandels entdeckt.
In der Nähe des U-Bahnhofs Biesdorf-Süd wurde an einem Mülleimer ein rassistischer Aufkleber entdeckt.
In der Zossener Straße, als auch im Auerbacher Ring, wurde eine Serie von 44 diversen, extrem rechten Aufklebern entdeckt und größtenteils entfernt. Unter diesen richtete sich eine Vielzahl gegen Antifaschist*innen. Sieben waren von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".
An der Bushaltestelle Adersleber Weg wurde ein Aufkleber, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufruft, entdeckt und entfernt. Durch den expliziten Verweis auf antifaschistische Frauen kann dieser Aufkleber auch als antifeministisch bewertet werden.
In der Maxi-Wander-Straße und in der Umgebung des U-Bahnhofes Cottbusser Patz wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden und entfernt.
In der Schönagelstraße wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen als politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Max-Herrmann-Straße zeigte ein Mann am frühen Morgen mehrfach den Hitlergruß. Laut Berichten sei er stark alkoholisiert gewesen und kontaktierte selbst die Polizei. Als diese anrückte, wiederholte er den Gruß erneut und machte die Angabe, "Nationalsozialist" zu sein.
An der Ecke Altentreptower Str./ Wuhleweg wurde der rassistische Schriftzug gegen Antifaschist*innen "1161 Fuck you N***" entdeckt.
An einem Blumenladen im U-Bahnhof Hellersdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Sparkasse in der Mehrower Allee wurden Visitenkarten der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Zwischen Kienberg und Alt-Marzahn wurden vier extrem rechte Schriftzüge entdeckt. Darunter waren "D3W" (Der III. Weg), der neonazistische Zahlencode "1161", sowie "N***".
In Alt-Marzahn wurde an einem Supermarkt ein Aufkleber, der explizit zu Gewalt gegen Antifaschistinnen aufruft und damit auch antifeministisch ist, entdeckt und entfernt.
Im Springpfuhlpark wurde der rassistische Schriftzug "Fuck N***", sowie ein Aufkleber der JN entdeckt.
Am Helene-Weigel-Platz wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Drei richteten sich gegen Antifaschist*innen und riefen zu Gewalt auf. Ein Aufkleber stammte von der JN.
Im Springpfuhlpark wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Ecke Poelchaustr./ Murtzaner Ring wurde ebenfalls ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen, der aus einem extrem rechten Onlinehandel stammte, entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Wuhletalstr. wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Im Blumberger Damm wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Bushaltestelle Spremberger Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen und stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".
Zwischen Hellersdorfer Graben und Nelly-Sachs-Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Vor dem Rathaus Hellersdorf hörten Bauarbeiter arabische Musik. Vorbeilaufende Passant*innen sowie die Pförtnerin kommentierten dies abfällig, verspotteten die Musik und einige machten abwertende Gesten.
An einem Blumenladen im U-Bahnhof Hellersdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Im Regine-Hildebrandt-Park wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Ahrensfelde wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
In der Heinrich-Grüber-Str. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief und aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88" stammte.
In der Unterführung am S-Bahnhof Kaulsdorf wurde ebenfalls ein Aufkleber, der zu Gewalt an Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Springpuhl und dem Helene-Weigel-Platz wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Allee der Kosmonauten/ Poelchaustr. wurde ein Aufkleber der NPD (jetzt Die Heimat) entdeckt und entfernt.
An einem Straßenschild am Betriebsbahnhof Marzahn wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Auf diesem ist der Slogan "Heimatliebe ist kein Verbrechen" zu lesen.
Auf dem Cecilienplatz und im Umfeld wurde eine Sig-Rune an einem Parteibüro entdeckt, sowie im Umfeld zwei Aufkleber, die die Freiheit für einen Neonazi forderten.
In der Unterführung des Berliner Außenrings im Richard-Kolkwitz-Weg fand sich der Schriftzug "Zecken boxen" an der Wand. Dabei handelte es sich um eine Gewaltdrohung gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Er wurde nicht entfernt.
Am Nachmittag beleidigte ein Mann in der Hellersdorfer Str. zwei Kinder rassistisch und trat dann einem der Kinder gegen das Bein. Der Täter flüchtete daraufhin.
Es wurden drei extrem rechte Aufkleber in der Spremberger Straße entdeckt und entfernt. Zusätzich wurde ein vierter extrem rechter Aufkleber in der Alte(n) Hellersdorfer Straße auf einem E-Scooter gefunden und entfernt. Ein fünfter wurde im U-Bahnhof Cottbusser Platz entdeckt.
In der Marchwitzastr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "I (Herz) NS" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Charlottenstr. hinter dem Gymnasium wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Schneeberger Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Nähe des U-Bahnhofs Hellersdorf wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstparte "Der III. Weg" gefunden und entfernt. Zudem wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen in der Hellersdorfer Promenade entdeckt und ebenfalls entfernt.
Am S-Bahnhof Springpfuhl wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Remigration" entdeckt.
Auf einem Mülleimer am Elsterwerdaer Platz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good night left side" gefunden. Der Aufkleber war in schwarz-weiß-rot gehalten und darauf war eine Person abgebildet, die mit einem Baseballschläger einen roten Stern zertrümmerte. Der Aufkleber richtete sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten.
Ein weiterer Aufkleber zeigt eine kniende Person, der eine Waffe an den Kopf gehalten wird und die Aufschrift "Shoot your local pedophile". Der Aufkleber ist ein Aufruf zur Slebstjustiz. Pädophilie als Thema wird von der extremen Rechten aus strategischen und ideologischen Gründen instrumentalisiert. Diese Nutzung ist meist weniger von einer echten Sorge um das Wohlergehen von Kindern motiviert, sondern dient politischen und propagandistischen Zwecken.
In der Ridbacher Str. in der Nähe der Haltestelle Wernersee wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "FCK AFA" (Fuck Antifa) entdeckt und entfernt.