Hakenkreuz in Marzahn-Nord
In einem Wohnhaus in der Wörlitzer Straße wurde ein Hakenkreuz entdeckt. Dieses war in die Wand des Hausflurs geritzt worden. Es wurde entfernt.
In einem Wohnhaus in der Wörlitzer Straße wurde ein Hakenkreuz entdeckt. Dieses war in die Wand des Hausflurs geritzt worden. Es wurde entfernt.
An der Tramhaltestelle Helene-Weigel-Platz wurden zwei Aufkleber aus einem extrem rechten Versandshop entdeckt. Einer der Sticker richtete sich gegen politische Gegner*innen, der andere hatte den Slogan: "Klagt nicht, kämpft."
Auf der Köthener Straße wurden mehrere Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Beide Sticker richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und propagierten "Deutsch sein". Außerdem wurde auf der Köthener Straße ein Sticker gefunden, der NS-verherrlichend ist.
Auf der Schwarzwurzelstraße wurde ebenfalls ein Aufkleber des "III. Weg" entdeckt. Dieser propagierte eine deutsche heteronormative Familie.
Am S-Bahnhof Ahrensfelde wurde ein weiterer "Der III. Weg"-Sticker entdeckt. Die Aufkleber wurden teilweise entfernt.
Vor dem U-Bahnhof Cottbusser Platz wurden drei Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Die Sticker verweisen auf die Webseite des "III. Wegs" und dessen Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" (NRJ).
In der Klingenthaler Straße wurde ein Sticker der Gruppe "White Lives Matter Official" entdeckt. Er hatte den rassistischen Slogan "White people first" (dt. weiße Menschen zuerst).
In der Max-Herrmann-Straße wurden zwei Aufkleber aus einem extrem rechten Versandshop entdeckt. Ein Sticker richtete sich gegen muslimische Menschen, der andere gegen Antifaschist*innen.
An einem Einkaufszentrum in der Oberweißbacher Straße wurde ein Sticker aus dem selben extrem rechten Versandshop entdeckt. Er stellte muslimische Menschen stereotyp als Terrorist*innen dar und titelte: "Wir müssen draußen bleiben".
In der Ludwig-Renn-Straße und in der Wuhletagstraße wurden Sticker der neonazistischen Kleinstpatei "Der III. Weg" gefunden.
Alle Aufkleber wurden unkenntlich gemacht.
Auf der Mehrower Allee, auf Höhe des Plaza Marzahn, wurde ein Sticker eines extrem rechten Versandhandels entdeckt. Er richtet sich gegen die Partei Die Grünen als politische Gegner*innen der extremen rechten und hat den Slogan: "Grüne an die Ostfront".
In der Neuen Grottkauer Straße wurden mehrere Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Die Sticker richteten sich teilweise gegen politische Gegner*innen. Ein Sticker richtete sich gegen Israel. Die Aufkleber wurden entfernt.
In einem leeren Brunnen im Regine-Hildebrandt-Park wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt.
In der Nossener Str. Ecke Adorfer Str. wurden insgesamt vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Die Slogans waren u.a. rassistisch oder richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
In der Maxie-Wander-Str. wurden zwei extrem rechte Sticker entdeckt, u.a. von "Der III. Weg".
An den Sport- und Fitnessgeräten am Kastanienboulevard wurde eine Vielzahl extrem rechter Aufkleber von unterschiedlichen Gruppierungen entdeckt, beispielsweise von "White Lives Matter Official", von "Der III. Weg" oder "Aktivklubb". Die Sticker hatten teilweise rassistische Inhalte ("White Man Zone"), LGBTIQ*-feindliche Inhalte ("Homopropaganda stoppen") oder die Gruppen machten Werbung für sich mit Abbildungen von Webseiten und Telegramkanälen.
Die Sticker wurden teilweise entfernt.
Auf dem Randweg wurde ein Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Der Sticker verweist auf die Webseite des "III. Weg" und dessen Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" (NRJ). Der Aufkleber wurde entfernt.
Auf der Lichtenhainer Straße wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am U-Bahnhof Kienberg (Gärten der Welt) wurde ein Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Der Sticker verweist auf die Webseite des "III. Weg" und dessen Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" (NRJ).
Auf der Neuen Grottkauer Straße wurde ein weiterer Sticker des "III. Wegs" entdeckt. Dieser richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und verwies ebenfalls auf die Webseite der Gruppe.
Beide Aufkleber wurden entfernt.
In einem Fenster einer Wohnung in der John-Heartfield-Straße war ein abgeschraubtes Autokennzeichen zu sehen mit der Zahlen- und Buchstabenkombination: "HH:1488:SS". DIe Abkürzung HH steht für "Heil Hitler, der Zahlencode "14" steht für das rassistische Bekenntnis der "Fourteen Words“ und "88" als Zahlencode für "Heil Hitler“. Als Autokennzeichen sind die Kombinationen teilweise verboten und werden auch nicht vergeben.
Am S-Bahnhof Mahsldorf wurde ein rassistischer Sticker mit dem Slogan "Abschieben schafft Sicherheit" entdeckt. Das Motiv wird bei verschiedenen extrem rechten Versandshops vertrieben. Der Aufkleber wurde entfernt.
In der Michendorfer Straße in Hellersdorf-Nord wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.
An der Ecke Tychyer Straße/Lauinger Straße wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".
Bei einer Fahrprüfung in Marzahn äußerte sich der Prüfer wiederholt rassistisch gegenüber einem Prüfungsnehmer aus Indien, in dem er diesen penetrant als fremd markierte. Anschließend bestand der Prüfungsnehmer die Prüfung nicht.
Am S-Bahnhof Ahrensfelde in Marzahn-Nord wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die sogenannte "Remigration" forderte.
An der Geschäftsstelle der Partei Die LINKE in der Henny-Porten-Straße wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete.
In der Carola-Neher-Straße in Hellersdorf-Süd wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Wörlitzer Straße in Marzahn-Nord wurde neben einen Fahrstuhl ein Hakenkreuz reingeritzt.
An einer DHL Packstation in der Köthener Straße wurde eine anti-Schwarz rassistische Schmiererei entdeckt. Dort stand in schwarzer Schrift "Die [N-Wort] müssen arbeiten nur für die Weißen".
In der Märkischen Allee wurden zwei extrem-rechte Sticker entdeckt: Ein Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der rassistischen Aufschrift "Deutschland den Deutschen"; sowie ein Sticker, der sich mit der Abbildung eines Wehrmachtssoldaten und der Aufschrift "Hier wurde linker Müll überklebt" gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.
In der Neue Grottkauer Straße in Hellersdorf wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, von denen einer Freiheit für einen verurteilten österreichischen Neonazi forderte.
Im Mylauer Weg wurde ein NS-verherrlichender Sticker mit der Aufschrift "Deutsches Reichsgebiet" entdeckt.
Zudem wurde am Auerbacher Ring ein Sticker der neonazistischen Jugendorganisation "NRJ" entdeckt mit der Aufschrift "Sport frei!".
An der Weiherkette wurden verschiedene NS-verherllichende Sticker entdeckt. Darunter waren unter anderem Sticker mit der Reichskriegsflagge oder mit der Aufschrift "Deutschland, Deutschland über alles" und "Kein Verbot für schwarz-weiß-rot".
Zudem wurde an denr Hellersdorfer Promenade ein NS-verherrlichender Sticker mit der Aufschrift "Deutsches Reichsgebiet" entdeckt.
Außerdem wurden an der Gothaer Straße an einem Stromkasten die neonazistischen Zahlencodes "1161" und "88" und ein Sticker mit der Aufschrift "Fck Antifa", der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet, entdeckt.
Der Zahlencode "1161" wurde auch in der Schönburger Straße an einem Aufsteller entdeckt. In der gleichen Straße wurde ein Sticker mit der rassistischen Aufschrift "Raus mit die Viecher" aus einem extrem-rechten Onlineversandhandel entdeckt.
Zudem wurde in der Wurzener Straße zwei LGBTIQ*-feindliche Sticker der extrem-rechten Partei "Die Heimat" entdeckt.
In der Risaer Straße wurden zwei Sticker der extrem-rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Zudem wurden am Kastanienboulevard verschiedene Sticker aus einem extrem-rechten Onlineversandhandel entdeckt.
Am Rosenhag wurde ein Sticker der extrem-rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Am S-Bahnhof Ahrensfelde wurde ein rassistischer und geflüchtetenfeindlicher Aufkleber aus einem extrem rechten Onlinehandel entdeckt. Der Aufkleber mit der Aufschrift "Remigration Jetzt!" wurde überklebt.
Am Tal-Center wurde ein Sticker aus einem extrem-rechten Onlineversandhandel entdeckt.
Am Beerenpfuhlgraben wurden verschiedenste extrem-rechte Sticker entdeckt. Einige stammten von der extrem-rechten Partei "Die Heimat", andere von extrem-rechten Onlineversandhandeln.
An einem Straßenschild an der Landsberger Chaussee wurde der Zahlencode "1161" entdeckt, der sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richtet.
Zudem wurde am U-Bahnhof Cottbusser Platz ein Sticker aus einem extrem-rechten Onlineversandhandel mit der Aufschrift "We Hate Antifa" entdeckt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.
In der Alt-Hellerdorfer Straße wurde eine LGBTIQ*-feindlicher Sticker der extrem rechten Partei "Die Heimat" an einem Straßenschild entdeckt, auf dem eine durchgestrichene Regenbogenflagge zu sehen war.
Zudem wurden im Umfeld eines Supermarkts in der Louis-Lewin-Straße Ecke Quedlinburger Straße ein Sticker aus einem extrem-rechten Versandhandel mit der Aufschrift "Islamisierung stoppen" und zwei Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" endeckt.
Zudem wurde an der Nelly-Sachs-Straße an einem Straßenschild ein Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".
In der Carola-Neher-Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit dem Motiv "Antifabanden zerschlagen" entdeckt und entfernt.
In der Gothaer Straße in Marzahn-Nord wurde ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" entdeckt und entfernt.
Zusätzlich wurde dort ein Sticker mit der Aufschrift "Heimatliebe ist kein Verbrechen" entdeckt und entfernt.
In der Basdorfer Straße in Marzahn-Mitte wurde ein neonazistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Antifafreie Zone" vor einer Reichsflagge entdeckt und entfernt.
Im Skatepark am Kienberg in Hellersdorf-Süd wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".
In der Glauchauer Straße in Hellersdorf-Ost wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. In der Nähe, an der Ecke Maxi-Wander-Straße/Auerbacher Ring/Klingenthaler Straße wurde zusätzlich ein Sticker der Kleinstpartei entdeckt und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete.
Am Oschatzer Ring wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Deutsches Reichsgebiet" sowie einem Reichsadler entdeckt. Der Aufkleber stammte aus einem extrem rechten Onlinehandel.
In der Weißenfelser Straße in der Nähe des U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße wurde zudem ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
An einer Bushaltestelle beim S-Bahnhof Ahrensfelde wurde auf den Gehweg ein Hakenkreuz geschmiert.
Die Trans-Pride-Flagge, die seit dem 18. Juli 2025 am Bezirksamt Marzahn hing, wurde vom Fahnenmast heruntergerissen. Polizeikräfte fanden diese auf dem Alice-Salomon-Platz und übergaben sie dem Wachdienst des Bezirksamtes.
Im Umfeld des U-Bahnhofs Kienberg wurden zwei Aufkleber der extrem-rechten Gruppierung "Der III. Weg" entdeckt.
An Straßenschildern am Randweg wurden drei Aufkleber der extrem-rechten Gruppierung "Der III. Weg" entdeckt.
Am Eingang des U-Bahnhofs Cottbusser Platz wurden mehrere extrem rechte Sticker entdeckt. Es handelte sich um zwei Sticker mit dem rassistischen Slogan "White Lives Matter" und um einen NS-verherrlichender Sticker.
Am S-Bahnhof Ahrensfelde wurden mehrere extrem-rechte Sticker entdeckt. Unter anderem richtet sich ein Sticker mit der Aufschrift "Fck Antifa" gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Bei einem anderen Sticker handelt es sich um Selbstdarstellung der neonazistischen Partei "Der III. Weg".
Zudem wurde an einem Spielplatz im Geraer Ring ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels, sowie zwei Aufkleber von "Der III. Weg", entdeckt. Einer davon hatte die Aufschrift "Neuer Deutscher Standart" und bildete eine weiße, heterosexuelle Familie ab.
An der Ecke Nossener Straße/Risaer Straße wurden mehrere Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Einzelne können als NS-verherrlichend eingeordnet werden oder richten sich gegen die politischen Gegner*innen der extremen Rechten.
An der Ecke Stendaler Straße/Henny-Porten Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Deutsches Reichsgebiet" sowie einem Reichsadler entdeckt. Der Aufkleber stammte aus einem extrem rechten Onlinehandel.
An der Riesaer Straße in der Nähe eines Supermarkts wurden an einem Stromkasten mehrere Plakate einer neonazistischen Partei entdeckt, die zur Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrufen.
Außerdem wurde an der Tramhaltestelle U-Bahnhof Hellersdorf an einem Mülleimer ein "1161" Schriftzug entdeckt.
Am Forum Kienberg wurde zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III.Weg" an zwei Aschenbechern entdeckt.
An der Bushaltestelle S-Bahnhof Kaulsdorf, an einem anliegenden Parteibüro und an einer Kita wurden verschiedene rassistische und NS-verherrlichende Sticker entdeckt. Die Sticker trugen unter anderem die Aufschrift "Ku Klux Klan - Weisse Macht seit 1925".
Auf der Treppe im S-Bahnhof Kaulsdorf wurde zudem ein geschmiertes Hakenkreuz entdeckt.
An der Tramstation Barnimplatz wurde ein antimuslimisch-rassistischer Sticker an einem Mülleimer entdeckt.
Außerdem wurde an der Ecke Hohenwalderstr./Golliner Straße ein Sticker eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt, der sich gegen Gegner*innen der extrem Rechten richtet.