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Register Marzahn-Hellersdorf

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Vorfalls-Chronik


  • Antisemitische Äußerungen in sozialer Einrichtung in Hellersdorf

    11/19/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Laut einem Zeitungsartikel ist es seit dem 7. Oktober 2023 in einer sozialen Einrichtung in Hellersdorf mehrfach zu antisemitischen Aussagen durch jugendliche Besucher:innen gekommen. Unter anderem wurde ein Aufruf zum Mord an Jüdinnen_Juden ausgesprochen. Das Veröffentlichungsdatum entspricht dem Datum des Zeitungsartikels.

    Quelle: Zeit online vom 19.11.2023, Tagesspiegel vom 23.11.2023
  • Behindertenfeindliche Benachteiligung in Marzahn

    11/16/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Durch die Presse wurde bekannt, dass 22 Bewohner*innen eines Mehrfamilienhauses in Marzahn seit mehreren Monaten ihre Wohnungen nicht mehr verlassen können, da der Aufzug defekt ist. In dem Mehrfamilienhaus befinden sich barrierefreie Wohnungen und Wohngemeinschaften für Menschen mit Pflegebedarf. Das Marzahn-Hellersdorfer Register sieht in diesem Fall eine strukturelle Benachteiligung.

    Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2023
  • NS-verharmlosende Schmiererei nahe S-Bhf. Mehrower Allee

    11/14/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Nahe des S-Bahnhofes Mehrower Allee wurde eine Schmiererei mit dem Wortlaut "ANTIFAS ARE THE NEW NAZIS" entdeckt. Mit dem Slogan werden Menschen abgewertet, die sich gegen Faschismus engagieren. Gleichzeitig wird damit der Nationalsozialismus verharmlost, indem Antifaschismus mit dem Verbrechen des historischen Nationalsozialismus gleichgesetzt wird.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Aufkleber aus Neonaziversandhandel in der Märkischen Allee

    11/12/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Märkischen Allee wurde ein neonazistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammt aus einem Versandhandel, der von einem bekannten Thüringer Neonazi betrieben wird, und richtete sich inhaltlich gegen politische Gegner*innen.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Aufkleber am U-Bhf. Hellersdorf

    11/09/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Bushaltestelle am U-Hellersdorf wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf einem der Sticker war ein Gewaltaufruf gegen politische Gegner*innen dargestellt, auf dem andern eine Reichsfahne abgedruckt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Gedenkplatte überklebt

    11/05/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In Hellersdorf wurde eine Gedenkplatte mit einem Aufkleber überklebt. Die Platte wurde im Gedenken an den durch Neonazis getöteten Ingo Binsch in der Nähe des Tatortes angebracht. Gedenkzeichen an Ingo Binsch wurden bereits wiederholt Ziel von Angriffen. Im November 2021 wurde eine Gedenkplatte zerstört, die in Erinnerung an Ingo Binsch in der Bezirksregion angebracht wurde.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistische Bedrohung in U-Bahnhof

    11/01/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der U-Bahn wurde einer Person aus rassistischer Motivation mit Mord gedroht. Zum Schutz der Betroffenen wurde das Datum sowie Details des Vorfalls anonymisiert.

    Quelle: Augenzeug*in
  • III. Weg-Aufkleber entlang der Riesaer Straße

    10/19/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Entlang der Riesaer Straße, zwischen U-Bahnhof Hellersdorf und Jenaer Straße, wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an Laternen und Schildern entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazipropaganda rund um den U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord

    10/18/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord sowie am Cecilienplatz wurden dutzende neonazistische Aufkleber, vor allem von der Kleinstpartei "Der III. Weg", entdeckt und entfernt. Ebenso wurde eine Schmiererei mit dem Wortlaut "D3W" (="Der III. Weg") an einer Fassade nahe des Bahnhofes entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • NS-verherrlichender Aufkleber am S-Kaulsdorf

    10/18/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Fahrstuhl im S-Bahnhof Kaulsdorf wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Auf dem Aufkleber ist Werbung für den Versandhandel abgedruckt. Daneben ist ein Soldat zu sehen, der eine rote Armbinde mit weißem Kreis trägt und eine schwarz-weiß-rote Fahne trägt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Erneut Graffiti vom III. Weg in der Zossener Straße

    10/17/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Zossener Straße wurde ein Graffiti der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an einer Graffiti-Wand entdeckt und entfernt. Das Graffiti bekundete Solidarität mit einer Kampagne einer italienischen neofaschistischen Bewegung.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Israelfahne am Marzahn-Hellersdorfer Rathaus entwendet und angezündet

    10/14/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Abend wurde eine auf dem Alice-Salomon-Platz öffentlich gehisste israelische Flagge beschädigt. Mehrere Jugendliche wurden dabei beobachtet, wie sie die Flagge vom Flaggenmast holten und sich damit entfernten. Ein Zeuge beobachtete anschließend, wie die Jugendlichen die Flagge anzündeten. Die Jugendlichen flüchteten anschließend in verschiedene Richtungen. Einem Zeugen gelang es, das Feuer zu löschen.

    Quelle: Augenzeug*in
  • III. Weg-Plakate und Schmiererei

    10/13/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Hintertür einer Einkaufsfiliale in der Neuen Grottkauer Straße wurde ein Plakat der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Vier weitere "III. Weg"-Plakate wurden an der Hellersdorfer Straße Ecke Cecilienstraße und Hellersdorfer Straße Ecke Neue Grottkauer Straße entdeckt und entfernt. An der Hellersdorfer Straße Ecke Cecilienstraße wurde darüber hinaus eine Schmiererei vom "III. Weg" entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechter Aufkleber in U-Bahn-Waggon

    09/28/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In einem Waggon der U-Bahnlinie 5 am Cottbusser Platz wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber trug die Aufschrift "NS Zone" (NS=Nationalsozialismus). Der Hintergrund des Aufklebers wurde als schwarz-weiß-rote Fahne gestaltet.

    Quelle: Augenzeug*in
  • NS-verherrlichende Schmiererei an Mülleimer in Hellersdorf

    09/28/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf einem Mülleimer nahe eines Supermarktes in der Neuen Grottkauer Straße wurde ein Schriftzug mit der Aussage "Arbeit macht frei" mit Edding auf einen Mülleimer geschmiert. Diese Aussage war im Nationalsozialismus über den Toren von Konzentrationslagern zu lesen.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistischer Angriff in einem Lokal in der Neuen Grottkauer Straße

    09/26/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Laut einer Polizeimeldung kam es in der Nacht zu einem rassistischem Angriff in einem Lokal in der Neuen Grottkauer Straße. Ein Mann und eine Frau, die sich in dem Lokal aufhielten, beleidigten eine Servicekraft zunächst rassistisch. Nachdem der Mann und die Frau die Rechnung beglichen haben, soll sie die betroffene Servicekraft zum Verlassen des Lokals aufgefordert haben. Im weiteren Verlauf soll die Frau die betroffene Servicekraft attackiert haben. Sie zog der Betroffenen an den Haaren und trat sie so lange, bis sie zu Boden ging. Dort hielt der Mann die Betroffene an den Armen fest, während die Angreiferin mit Fäusten auf die Betroffene einschlug. Die Polizei nahm das angreifende Duo vorläufig fest.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1763 vom 27.09.2023
  • Erneutes Transparent vom III. Weg in Hellersdorf

    07/12/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Zwischen U-Bahnhof Hellersdorf und U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße wurde erneut ein Transparent von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Das Transparent richtete sich gegen politische Gegner*innen. Es wurde so angebracht, dass es von der U-Bahn aus gut zu sehen war. Das Transparent war unterzeichnet mit dem Kürzel "D3W Kiez"(D3W= "Der III. Weg"), was in der entsprechenden Farbgebung des "III. Wegs" gestaltet wurde. Bereits am Vortag wurde ein Transparent mit gleicher Aufschrift zwischen U-Bahnhof Hellersdorf und U-Bahnhof Cottbusser Platz entdeckt.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • III. Weg-Plakate in der Riesaer Straße

    07/10/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Riesaer Straße wurden mehrere Plakate der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Die Plakate propagierten u.a. rassistische Inhalte. Weiterhin wurden mehrere extrem rechte Aufkleber, u.a. vom "III. Weg", an der Riesaer Straße, Nossener Straße, Glauchauer Straße und am Auerbacher Ring entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Transparent vom III. Weg in Hellersdorf entdeckt

    07/10/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Zwischen U-Bahnhof Hellersdorf und U-Bahnhof Cottbusser Platz wurde ein Transparent von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Das Transparent richtete sich gegen politische Gegner*innen. Es wurde so angebracht, dass es von der U-Bahn aus gut zu sehen war. Das Transparent war unterzeichnet mit dem Kürzel "D3W Kiez" (D3W= "Der III. Weg"), was in der entsprechenden Farbgebung des "III. Wegs" gestaltet wurde.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Neonaziangriff vom III. Weg auf alternatives Wohnprojekt

    07/09/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In Hellersdorf wurde ein alternatives Wohnprojekt von mehreren Personen aus dem Spektrum der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" angegriffen. Gegen 1:00 Uhr näherten sich rund ein Dutzend Neonazis dem Wohnprojekt. Sie trugen ein Transparent mit einem antifaschistischen Symbol in ihren Händen, welches sie umdrehten. Daraufhin entzündeten die Neonazis einen pyrotechnischen Gegenstand, welchen sie kurz darauf in Richtung des Wohnprojektes warfen. Als sich die Neonazis vom Wohnprojekt entfernten, warfen sie Feuerwerkskörper und weitere Gegenstände. Dabei wurden Autos von Anwohner*innen beschädigt. Die Polizei berichtete, dass ein 17-jähriger sowie ein 19-jähriger in Folge der Tat kurzzeitig festgenommen wurden. Im Vorfeld der Tat fand eine angemeldete antifaschistische Demonstration in Hellersdorf statt. Augenzeug*innen berichteten, dass sich unter den Angreifern auf das alternative Wohnprojekt zwei Personen befanden, die bereits zuvor versuchten die Demonstrationsteilnehmenden einzuschüchtern.

    Eine ähnlich gelagerter Einschüchterungsversuch durch Mitglieder des "III. Wegs" auf politische Gegner*innen wurde bereits vor einem Jahr in Hellersdorf gemeldet: siehe hier.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Bedrohung gegen politische Gegner*innen

    07/08/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Gegen 1:30 Uhr wurden mehrere Passant*innen von zwei Männern an der Riesaer Straße Ecke Nossener Straße bedroht. Die zwei Männer nahmen bei ihrer Drohung Bezug auf eine antifaschistische Demonstration, die am Abend des gleichen Tages stattfinden sollte. Sie bezeichneten die Passant*innen aufgrund ihres Aussehens als die "Verboten" der antifaschistischen Demonstration und bekundeten deshalb ihren Unmut ihnen gegenüber. Anschließend streckte einer der Männer seinen rechten Arm in die Luft und schlug mit seiner Faust gegen eine Ampel, um seine Drohung zu untermauern.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Demonstrant*innen auf der Anreise am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord bedroht

    07/08/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Abend fand eine angemeldete antifaschistische Demonstration in Hellersdorf statt, auf dessen Anreise mehrere Personen bedroht wurden. Personen, die sich auf dem Weg vom U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord zum Antreteplatz der Versammlung befanden, wurde von (u.a. alkoholisierten) unbekannten Männern mit Schlägen bedroht. Weiter wurden Teilnehmende auf dem Anreiseweg von Neonazis fotografiert. Dieses gezielte Fotografieren von Personen gehört zu den Anti-Antifa-Methoden von Neonazis und gilt der Einschüchterung von politischen Gegner*innen.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Einschüchterungs- und Angriffsversuche von Neonazis während Demonstration

    07/08/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Abend des 08.07. fand eine antifaschistische Demonstration in Hellersdorf statt, bei der es zu mehreren Einschüchterungs- und Angriffsversuchen durch Neonazis, insbesondere aus dem Spektrum der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" kam. Die Neonazis vom "III. Weg", die bereits im Vorfeld der Demonstration ihren Unmut gegen diese bekundeten, störten bereits zu Beginn die Veranstaltung. Sie begleiteten die Demonstration mit Kameras, um Nahaufnahmen der Demonstrant:innen anzufertigen. Das gezielte Fotografieren von Personen gehört dabei zu den Anti-Antifa-Methoden von Neonazis und gilt der Einschüchterung von politischen Gegner*innen. Auch weitere Neonazis begleiteten die antifaschistische Demonstration und pöbelten vereinzelt gegen Teilnehmende. Als die Neonazis nach ca. 1h von der Polizei weggeschickt wurden, gingen sie durch angrenzende Seitenstraßen weiter und verfolgten die Demonstration. An mehreren Kreuzungen rannten Neonazis auf die Demonstrationsteilnehmer*innen zu, um diese anzugreifen. Die Polizei ging dazwischen, bevor die Angriffe vollzogen werden konnten. Weiterhin wurden Teilnehmende der Demonstration, die diese kurzzeitig verließen, von einem Neonazi aus dem Spektrum des "III. Wegs" im nahen Umfeld angepöbelt. Als die Demonstration beendet wurde, fuhr ein Neonazi des "III. Wegs" mit der Tram am Endpunkt vorbei und posierte mit einem "White Lives Matter"-T-Shirt an der Tür.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Aufkleber zur Anfeindung politischer Gegner*innen

    07/08/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im Vorfeld einer antifaschistischen Demonstration, die am Abend am Cecilienplatz beginnen sollte, wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entlang des Auftaktsortes entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich gegen politische Gegner*innen. Ein Social Media-Account, der von Neonazis des "III. Wegs" betrieben wird, postete kurz nach dem Anbringen Fotos von den Aufklebern.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Hitlergruß gegen politische Gegner*innen

    07/08/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In Hellersdorf-Nord liefen am späten Abend mehrere Passant*innen durch die Straßen. Zuvor hatte eine antifaschistische Demonstration in der nahen Umgebung stattgefunden. Den Passant*innen kam ein Auto entgegen, welches sie gezielt anhupte. Daraufhin streckte eine Person seinen Arm aus dem Fenster des Fahrzeuges und zeigte den sogenannten "Hitlergruß" in Richtung der Passant*innen. Die Passant*innen nahmen dies als gezielten Einschüchterungsversuch auf und dass sie als mutmaßlich politische Gegner*innen wahrgenommen wurden. Auf der Straße liefen zur gleichen Zeit keine weiteren Personen, sodass der "Gruß" sowie das Anhupen nur ihnen gelten konnte.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Pöbeleien gegen antifaschistische Demonstrationen

    07/08/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Während einer antifaschistischen Demonstration in Hellersdorf kam es zu mehreren rechten Pöbeleien von Anwohner*innen gegen die Demonstrationsteilnehmer*innen in der Hermsdorfer Straße sowie in der Carola-Neher-Straße. Die Demonstration richtete sich gegen Neonaziaktivitäten im Bezirk Hellersdorf.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Pöbelei gegen politische Gegner*innen auf dem Alice-Salomon-Platz

    07/08/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Nachmittag wurden zwei Personen, ein Journalist sowie eine Person, die von diesem interviewt wurde, von einem Neonazi auf dem Alice-Salomon-Platz angepöbelt. Die zwei Betroffenen unterhielten sich zu der Zeit über die Neonaziaktivitäten im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Der Neonazi deutete bei der Pöbelei auf ein T-Shirt mit antifaschistischer Botschaft, das eine der betroffenen Personen trug.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Erneut Schmiererei der Jugendorganisation des III. Wegs in der Roseggerstraße

    07/07/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Roseggerstraße wurde zum wiederholten Mal eine Schmiererei mit der Aufschrift "NRJ"(=Jugendorganisation des "III. Wegs" namens "Nationalrevolutionäre Jugend) entdeckt. In der Nähe der Schmiererei wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. An der gleichen Stelle tauchten in der Vergangenheit mehrfach Aufkleber sowie Schmierereien mit Bezug zum "III. Weg" auf.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Flyertour des III. Wegs in Hellersdorf

    07/07/2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" hat in Hellersdorf Flyer verteilt, die sich gegen politische Gegner*innen richteten. In Social Media-Beiträgen geben die Neonazis an, dass sie mit den Flyern auf eine angekündigte antifaschistische Demonstration am Folgetag Bezug nehmen wollen.

    Quelle: Augenzeug*in
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