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Register Marzahn-Hellersdorf

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Vorfalls-Chronik


  • Erneut extrem rechte Schmierereien in Marzahn-Mitte

    09.05.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einem Supermarkt in der Oberweißenbacher Straße und an einem Bauzaun in der Mehrower Allee wurden die Schriftzüge "Skins" entdeckt. Der Buchstabe "S" wurde im Schriftzug als Sigrune geschrieben. Die doppelte Sigrune war in der Zeit des Nationalsozialismus das Emblem der Schutzstaffel (SS). Neben dem Schriftzug befand sich ebenfalls ein stilisiertes gleichschenkliges Keltenkreuz, welches in der extrem rechten Szene verbreitet ist. Die Verwendung der Sigrune und des gleichschenkligen Keltenkreuzes ist heute gesetzlich verboten.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Neonazistischer Aufkleber in Marzahn-Mitte

    08.05.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Zaun einer Sportplatzbar in der Walter-Felsenstein-Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistischer Aufkleber in Marzahn-Mitte

    02.05.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Laterne vor der Karl-Friedrich-Friesen-Grundschule wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammt von einem extrem rechten Versandhandel aus Dortmund.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistisch beleidigt und bedroht

    01.05.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Abend des 1. Mai wurde ein Mann in Marzahn-Nord rassistisch beleidigt und bedroht. Der 26-Jährige hielt sich gegen 19 Uhr gemeinsam mit seiner Begleiterin an einer Bushaltestelle in der Havemannstraße auf, als er von einem bis dahin Unbekannten, der dort mit einer Frau auf einer Bank saß, beleidigt worden sein soll. Im weiteren Verlauf soll der Tatverdächtige mit einer Bierflasche in der Hand auf den jungen Mann zugegangen sein und dabei den Anschein erweckt haben, mit der Flasche zuschlagen zu wollen. Der 26-Jährige, der einen Angriff vermutete, soll dem augenscheinlich alkoholisierten Tatverdächtigen daraufhin mit der Faust gegen die Stirn geschlagen haben, sodass der Mann in Folge dessen kurzzeitig getaumelt sein und sich anschließend wieder auf die Bank gesetzt haben soll. Er erlitt leichte Hautabschürfungen im Stirnbereich, lehnte eine ärztliche Behandlung aber ab. Während des Vorfalls soll die Begleitung des Tatverdächtigen zudem mehrfach den sogenannten Hitlergruß gezeigt und rechtsradikale Äußerungen gerufen haben. Alarmierte Einsatzkräfte stellten die Personalien aller Beteiligten fest und leiteten Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Körperverletzung ein. Die Ermittlungen dauern an.
    Quelle: Polizeimeldung / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Hakenkeuz-Schmierereien in Kaulsdorf

    30.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einem Baum an der Nordseite des Butzer Sees in Kaulsdorf wurden mehrere Hakenkreuz-Schmierereien entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Beleidigung in Hellersdorf-Nord

    28.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein bislang unbekannter Mann beleidigte am Nachmittag eine Frau in Hellersdorf rassistisch. Kurz vor 17 Uhr war eine 29-Jährige mit ihrem 39-jährigen Begleiter auf der Stendaler Straße unterwegs, als sie dabei von einem noch unbekannten Mann rassistisch beleidigt wurde. Der 39-Jährige sprach den Mann an, stellte diesen zur Rede und verlangte, dass er bei der Beleidigten um Verzeihung bitte. Dies lehnte der Unbekannte ab, woraufhin der 39-jährige Zeuge die Polizei alarmierte. Der Tatverdächtige bat noch, dies nicht zu tun. Als er merkte, dass seine Bitte unerhört blieb, warf er ein mitgeführtes Fahrrad von sich und rannte auf der Stendaler Straße davon. Die Suche in der Fluchtrichtung und der Umgebung nach dem Flüchtigen, durch die alarmierten Polizistinnen und Polizisten, blieb ohne Erfolg. Ermittlungen am Ort ergaben, dass das Fahrrad, welches der unbekannte Tatverdächtige wegwarf, in Schleswig-Holstein als gestohlen gemeldet worden war. An dem Fahrrad gesicherte DNS-Spuren wurden den Ermittlungen, unter anderem wegen des Verdachts der Hehlerei, als Beweismittel zugeordnet. Die Ermittlungen wegen des Verdachts der rassistischen Beleidigung führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.
    Quelle: Polizeimeldung
  • Flyer der extrem rechten Kleinstpartei "Der III, Weg"

    27.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Louis-Lewin-Straße wurden Flyer von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" in Briefkästen gesteckt. Sie rufen dazu auf, in der Zeit des Fastenmonats Ramadan "Ausländer" zu melden, die gegen die Beschränkungen zur Einschränkung der Corona-Pandemie verstoßen würden.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassistische Pöbelei gegen Geflüchtetenunterkunft

    25.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Abend tauchte ein unbekannter Mann vor der Geflüchtetenunterkunft Murtzaner Ring auf. Ohne erkennbaren Grund schrie er das Sicherheitspersonal an und beschwerte sich darüber, dass dort eine Geflüchtetenunterkunft stehe. Im weiteren Verlauf wurde eine Glastür durch den Täter beschädigt. Es wurde Anzeige bei der Polizei erstattet.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Anti-Antifaschismus Aufkleber

    24.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Köpenicker Allee wurden mehrere Aufkleber entdeckt, die sich gegen antifaschistische Meinungen aussprachen.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Aufkleber von neonazistischer Kleinstpartei

    21.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Bushaltestelle Cecilienstraße/Hellersdorfer Straße wurden mehrere Aufkleber von "III. Weg" gemeldet und entfernt. Sie mobilisieren zu einer Demonstration am 1. Mai 2021 nach Zwickau.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Schmiererei an Mülleimer

    21.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Tramhaltestelle Michendorfer Straße wurde ein Mülleimer mit dem Schriftzug "Fuck Islam" beschmiert.

    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Extrem rechte Aufkleber an Jenaer Straße

    16.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tramhaltestelle Jenaer Straße wurden mehrere Aufkleber von "III. Weg" gemeldet und entfernt, die zu einer Demonstration am 1. Mai 2021 nach Zwickau mobilisieren.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Extrem rechte Aufkleber am Blumberger Damm

    12.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Blumberger Damm wurden diverse Aufkleber mit Bezug zur Corona-Pandemie entdeckt und entfernt. Zum Teil stammen diese aus dem NPD-Umfeld.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Extrem rechte Aufkleber am S-Bhf. Marzahn

    12.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Umfeld der Brücke zwischen dem S-Bahnhof Marzahn und dem Einkaufszentrum Eastgate wurden diverse extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antiziganistische Facebook-Kommentare

    08.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Lokale Medien haben auf Facebook eine Aktion zum internationalen Roma-Tag am 8.4.2021 geteilt. Bei dieser Aktion wurde in 12 Berliner Bezirken die Roma-Flagge vor dem Rathaus gehisst. Unter einem Posting des Bezirks Marzahn-Hellersdorf auf Facebook folgten mehrere antiziganistischer Kommentare als Reaktion.

    Quelle: Amaro Foro
  • Aufkleber vom "III. Weg"

    07.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Rund um den U-Bahnhof Kienberg sowie an der Haltestelle Cecilienstraße/Hellersdorfer Straße wurden mehrere Aufkleber von "III. Weg" gemeldet und entfernt, die zu einer Demonstration am 1. Mai nach Zwickau mobilisieren.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Hakenkreuz geschmiert

    04.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An die Wilhelm-Busch-Grundschule wurde ein Hakenkreuz geschmiert.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Neonazistische Aufkleber am Elsterwerdaer Platz

    04.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Elsterwerdaer Platz wurden mehrere neonazistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber mobilisierten u.a. zu einer Demonstration der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" nach Zwickau und propagierten einen "Nazi Kiez".
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Reichsfahne geschmiert

    04.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Transformatorenstation am Parsteiner Ring wurde eine Reichsfahne geschmiert. Die Reichskriegsflagge war die offizielle Kriegsflagge der Streitkräfte des Deutschen Reiches in der Zeit von 1871 bis 1945. Es gab sie in sieben zur Verwendung gelangten Versionen. Die Flagge des Kaiserreichs wird gegenwärtig auch von Gruppierungen des neonazistisches Spektrums verwendet, da die Verbreitung und Darstellung der Version der Kriegsflagge wie sie im Nationalsozialismus (mit Hakenkreuz) verwendet wurde, strafbar ist. Die kaiserliche Reichskriegsfahne wurde bereits in der Weimarer Republik von rechten Gruppierungen benutzt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Aktionstag einer neonazistischen Kleinstpartei

    03.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Die neonazistische Kleinstpartei „Der III. Weg“ hat im Rahmen eines sogenannten Aktionstags bezirksweit drei Infostände durchgeführt. Die Neonazis traten an den Infoständen auf dem Helene-Weigel-Platz, dem Elsterwerdaer Platz sowie am Eastgate überwiegend uniformiert auf. Nach Angaben der neonazistischen Kleinstpartei beteiligten sich 30 Personen an der Aktion, wobei diese Zahl wahrscheinlich übertrieben ist.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Erneute Wortmeldungen gegen Träger der politischen Bildungsarbeit in der BVV

    25.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) wurde erneut eine Rede eines AfD-Verordneten gehalten, die Mitarbeiter*innen des Bereichs "Politische Bildung" im Bezirk angreift, indem demokratische politische Bildung als "neumodische und unausgegorene Ideologie" bezeichnet wurde, vor der man Menschen schützen müsse.

    Quelle: MBR Berlin / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Neonazistische Aufkleber an Geflüchtetenunterkunft

    25.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Eingangstür einer Geflüchtetenunterkunft in Marzahn-Nord wurde ein offensichtich demonstrativ angebrachter rassistischer Aufkleber der neonazistischen Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistischer Vorfall in einer Praxis

    25.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein Mann, der eine traumatisierte geflüchtete Frau zu einem Arzttermin in Hellersdorf begleitete, berichtete von extrem unfreundlichem und rassistischem Verhalten durch eine Ärztin. Die Patientin und ihr Begleiter sollten schließlich die Praxis – trotz akuter Schmerzen – ohne Behandlung wieder verlassen.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistischer Angriff gegen Schwangere in Hellersdorf-Süd

    24.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Erich-Kästner-Straße befand sich eine 33-Jährige gegen 17 Uhr mit ihren beiden Kindern auf dem Heimweg, als sie vermutlich wegen ihrer Hautfarbe von einer Frau angesprochen und fremdenfeindlich beleidigt wurde. Anschließend schlug die Unbekannte der Schwangeren ins Gesicht und gegen den Bauch. Danach entfernte sie sich unerkannt. Die 33-Jährige kam vorsorglich zur ambulanten Untersuchung in ein Krankenhaus. Zu beiden Sachverhalten hat ein Fachkommissariat des Landeskriminalamtes die weiteren Ermittlungen übernommen.
    Quelle: Polizeimeldung
  • Verschwörungsideologische und neonazistische Sticker im Bürgerpark Marzahn

    20.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Bürgerpark Marzahn wurden mehrere Aufkleber mit verschwörungsideologischen Parolen zur Corona-Pandemie entdeckt. Außerdem wurde ein Sticker der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ festgestellt, der zu einer extrem rechten Demonstration am 1. Mai aufruft.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Hakenkreuz an Tramhaltestelle

    12.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tramhaltestelle Michendorfer Straße wurde ein Hakenkreuz mit blauer Farbe geschmiert.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Verschwörungsideologischer Autokorso in Marzahn-Hellersdorf

    12.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Abend ist ein verschwörungsideologischer Autokorso mit ca. 200 Autos durch Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg gefahren. Auf der Auftakt- sowie Abschlusskundgebung wurde eine Politikerin mit sexistischen Worten diffamiert sowie zum Umsturz der Regierung aufgerufen.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Runenschmierei am Forum Kienberg

    10.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Forum Kienberg wurde eine Überdachung mit einer Rune beschmiert, die im Nationalsozialismus Verwendung fand.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Extrem rechter Zahlencode geschmiert

    05.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Mülltonne in der Suhler Straße wurde der extrem rechte Zahlencode "88" mit gelber Farbe geschmiert. Die "88" bezieht sich auf den achten Buchstaben im Alphabet, das H. "88" bedeutet folglich "HH" und steht für „Heil Hitler“.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Runen-Schmiererei am Hellwichstorp

    04.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Nahe des U-Bahnhof Cottbuser Platz, am historischen Ort "Hellwichstorp", wurden mehrere Stelen mit Runen beschmiert, die im Nationalsozialismus Verwendung fanden.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Extrem rechte Pöbeleien bei Festnahme

    02.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Wegen Lärmstörung und vermuteten Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz wurden Einsatzkräfte des Abschnitts 32 gestern Nacht gegen 22.30 Uhr in die Märkische Allee in Marzahn gerufen. Bereits von der Straße konnten die Beamtinnen und Beamten vor Ort laute Musik und Geschrei vom Balkon der betroffenen Wohnung hören. In dieser hielten sich neun Personen auf. Alle Gäste wurden – nach Aufnahme ihrer Personalien – aus der Wohnung verwiesen. Nachdem sich bei der Überprüfung herausgestellt hatte, dass der Führerschein des 47-jährigen Bewohners zur Fahndung ausgeschrieben ist, forderten die Polizistinnen und Polizisten den Mann zur Herausgabe des Dokumentes auf, woraufhin dieser die Polizeikräfte attackierte. Im weiteren Verlauf versuchten seine 14 und 25 Jahre alten Söhne mehrfach, seine Festnahme zu verhindern. Nachdem ihm die Ordnungshüter Handfesseln angelegt hatten, soll der Tatverdächtige unzählige Mal rechtsextreme Rufe geäußert haben. Später wiederholte er das auf seinem Balkon. Der Mann blieb nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen in seiner Wohnung. Er muss sich nun unter anderem wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Verursachung unzulässigen Lärms verantworten, die Söhne wegen versuchter Gefangenenbefreiung. Außerdem wurden mehrere Verfahren wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz eingeleitet. Der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin ermittelt in diesem Fall.
    Quelle: Polizeimeldung
  • Antisemitischer Vorfall

    01.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: OFEK / RIAS Berlin
  • Hakenkreuz-Schmiererei in Marzahn-Mitte

    26.02.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf einer Stele in der Schleusinger Straße wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei sowie der Schriftzug "Skins" entdeckt. Der Buchstabe "S" wurde im Schriftzug als Sigrune geschrieben. Die doppelte Sigrune war in der Zeit des Nationalsozialismus das Emblem der Schutzstaffel (SS). Die Verwendung ist heute gesetzlich verboten.

    Quelle: Bezirksamt / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Wortmeldungen gegen politische Gegner*innen in der BVV

    25.02.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Während der Bezirksverordnetenversammlung nutzten zwei Vertreter der AfD ihre Möglichkeit zur Wortmeldungen zum Thema "Bessere Ausstattung für die Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf", um gegen politische Gegner*innen zu wettern. Ein AfD-Verordneter behauptete, man müsse "als Demokrat (...) einen großen Bogen" um den sozialen Träger machen, zu dem die Koordinierungsstelle gehöre. Als Beispiel benannte er zwei Mitarbeiter*innen des Trägers namentlich. Anschließend sagte er, man könnte von den beiden namentlich genannten nicht erwarten, "dass sie politische Bildung vermitteln können, dass sie überhaupt eine Bildung vermitteln können, die einer solchen Kulturnation wie Deutschland angemessen wäre". Ein weiterer AfD-Verordneter nannte in dem Zusammenhang den Namen eines VVN-BdA Mitgliedes aus Berlin, über den er in seinem Wortbeitrag Falschinformationen verbreitete.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Hakenkreuz-Schmiererei

    24.02.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Kino Sojus wurde ein Hakenkreuz mit grüner Farbe geschmiert.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Antisemitischer Aufkleber in Hellersdorf-Ost

    23.02.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Boulevard Kastanienallee wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt, der den Staat Israel verunglimpft.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
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