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Register Marzahn-Hellersdorf

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Vorfalls-Chronik


  • Mülleimer mit extrem rechtem Zahlencode beschmiert

    18.10.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einen Mülleimer am Kastanienboulevard wurde der extrem rechte Zahlencode "88" entdeckt. Die "88" bezieht sich auf den achten Buchstaben im Alphabet, das H. "88" bedeutet folglich "HH" und steht für „Heil Hitler“.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Neonazistische Plakate

    17.10.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Hönower Straße Ecke Riesaer Straße in Hellersdorf wurden Plakate von der neonazistischen Kleinstpartei "III. Weg" entdeckt. Auf den Plakaten werben sie für eine Demonstration am Volkstrauertag.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Plakate einer neonazistischen Kleinstpartei

    13.10.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Peter-Weiss-Gasse in Hellersdorf wurden Plakate von der neonazistischen Kleinstpartei "III. Weg" entdeckt. Auf den Plakaten werben sie für eine Demonstration am Volkstrauertag. In der neonazistischen Szene wird zum Volkstrauertag im November traditionell ein "Heldengedenken" für die gefallenen Deutschen durchgeführt. Sie versuchen dabei ein geschichtsrevisionistisches Bild vom Nationalsozialismus zu vermitteln.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • NPD Aufkleber auf dem Helene-Weigel-Platz

    12.10.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf dem Helene-Weigel-Platz wurden NPD-Aufkleber mit der Aufschrift "White Lives Matter" entdeckt und entfernt. "White Lives Matter" ist ein Slogan, der als Gegenpart zur "Black Lives Matter"-Bewegung benutzt wird. Die "Black Lives Matter"-Bewegung organisiert Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt. Sie thematisiert dabei antischwarzen Rassismus in der Gesellschaft. "White Lives Matter" hingegen wird von weißen extrem rechten Gruppierungen benutzt, die sich überlegen fühlen und den Slogan für sich umdeuten.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • "Wählt Nazis"-Aufruf

    12.10.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf dem Helene-Weigel-Platz wurde der Aufruf "Wählt Nazis" hinterlassen. Zuvor wurde ein anderer Slogan mit Sprühkreide angebracht, der sich gegen die Wahl von Neonazis aussprach. Dieser wurde absichtlich derart verfremdet, dass nur noch der Aufruf "Wählt Nazis" zu lesen war.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistisches Plakat an Hochschule geklebt

    07.10.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Alice-Salomon-Hochschule wurde ein rassistisches Plakat von außen angeklebt. Auf dem Plakat werden rassistische Vorurteile gegenüber Angehörigen muslimischen Glaubens verbreitet.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitischer Aufkleber am Helene-Weigel-Platz

    05.10.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tram-Station Helene-Weigel-Platz wurde ein verschwörungsideologischer Aufkleber mit antisemitischen Chiffren entdeckt. Der Aufkleber verweist auf den Verschwörungsmythos des sogenannten „Great Reset“ und zeigt Bill Gates, George Soros und Klaus Schwab. Der Mythos vom „Great Reset“ behauptet ein weltweites, planvolles und bösartiges Vorgehen jüdischer „Eliten“. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Versandhandel aus Halle.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitische Aufkleber an der Mehrower Allee

    04.10.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Mehrower Allee wurden antisemitische Sticker entdeckt, auf denen ein durchgestrichener Davidstern und eine Parole gegen den Staat Israel gedruckt ist.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Plakate von neonazistischer Kleinstpartei in Hellersdorf

    04.10.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf dem Alice-Salomon-Platz sowie in der Kastanienallee wurden Plakate von der neonazistischen Kleinstpartei "III. Weg" entdeckt. Auf den Plakaten werden politische Gegner*innen abgewertet.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Strukturelle Benachteiligung in einem Amt

    29.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In einem Marzahn-Hellersdorfer Amt wurde eine Person aufgrund ihrer zugeschriebenen Herkunft strukturell benachteiligt. Details wurden zum Schutz der betroffenen Person anonymisiert..

    Quelle: Amaro Foro
  • Volksverhetzende Parolen und Musik in Marzahn-Süd

    25.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Die Polizei nahm in der Nacht einen Mann fest, der in Marzahn volksverhetzende Musik abgespielt hatte. Mehrere Anwohnende der Pöhlbergstraße hatten gegen 23.30 Uhr dem Notruf eine Person gemeldet, die in einem Auto sitzend die laute Musik hörte. Zudem sei der Mann ausgestiegen, habe rechte Parolen gegrölt und Glasflaschen auf dem Gehweg zerschmettert. Die Einsatzkräfte konnten den 27-Jährigen in der Nähe festnehmen. Bei einer von der Staatsanwaltschaft angeordneten Durchsuchung des Fahrzeugs beschlagnahmten sie ein Mobiltelefon, auf welchem die Musik gespeichert war. Der Festgenommene musste sich in einem Polizeigewahrsam einer Blutentnahme unterziehen und sich nun wegen Volksverhetzung verantworten. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen hierzu übernommen.
    Quelle: Polizeimeldung
  • NPD-Aufkleber beim Bürgerpark Marzahn

    22.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tramhaltestelle Bürgerpark Marzahn wurde ein NPD-Aufkleber entdeckt. Der Aufkleber bezieht sich auf eine rechte Debatte um vermeintlichen Denkmalschutz, welche im Zuge der "Black Lives matter"-Bewegung im Jahr 2020 geführt wurde.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechter Aufkleber auf Werbeplakat

    15.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Bushaltestelle Sella-Hasse-Straße in Marzahn wurde ein Aufkleber eines neonazistischen Versandhandels entdeckt und entfernt. Der Sticker, der sich gegen vermeintlich "antideutsche Propaganda" richtete, war mitten auf ein Plakat eines Online-Portals geklebt worden, das mit einem schwulen Paar warb.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Bilder einer schwerverletzten trans Frau in sozialen Medien verbreitet

    14.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In einem Krankenhaus in Marzahn wurden heimlich Bilder einer schwerverletzten trans Frau aufgenommen, die kurz darauf an den Folgen ihrer Verletzungen verstarb. Die Frau verbrannte sich zuvor öffentlich auf dem Alexanderplatz und wurde anschließend mit einem Rettungswagen in das Krankenhaus eingeliefert. In übereinstimmenden Presseberichten hieß es, die Bilder, auf denen Gesicht und Unterleib der Betroffenen zu sehen waren, seien von einem Personalcomputer abfotografiert worden. Dass die Bilder von einem klinikeigenen Computer stammten, bestätigte auch das Krankenhaus via Social Media. Die Bilder seien anschließend in WhatsApp-Gruppen von Mitarbeiter*innen und sozialen Netzwerken veröffentlicht worden. Das Ablichten und das Teilen der Bilder in WhatsApp-Gruppen nahm der verstorbenen Frau ihre Menschenwürde. Die Tat ist darüber hinaus geeignet, andere transPersonen in hohem Maß zu verunsichern, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
    Quelle: Bundesverband Trans* (BVT*) / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Plakate vom "III. Weg" in Reaktion auf "Fridays for Future"

    12.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Rund um den Mascha-Kaleko-Park wurden Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Zuvor waren an gleicher Stelle Plakate und Aufkleber von "Fridays for Future" angebracht wurden, welche die Anhänger*innen vom "III. Weg" mutmaßlich abgerissen, entfernt und an gleicher Stelle überplakatiert haben.
    Quelle: Fridays for Future Marzahn-Hellersdorf / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Extrem rechte Plakate an Haus geklebt

    08.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am leerstehenden "Haus der Gesundheit" in Hellersdorf wurden Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Extrem rechter Zahlencode in Hellersdorf-Süd geschmiert

    08.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einem Haus in der John-Heartfield-Straße wurde der extrem rechte Zahlencode "1488" mit gelber Farbe geschmiert. Der Zahlencode "14" steht für einen aus 14 Worten bestehenden Satz, der als arisches Glaubensbekenntnis gilt. Der Satz stammt von einem verurteilten und mittlerweile verstorbenen Neonazi der rechten Terrorgruppe "The Order". Die "88" bezieht sich auf den achten Buchstaben im Alphabet, das H. "88" bedeutet folglich "HH" und steht für „Heil Hitler“.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Runen-Schmiererei in Carola-Neher-Straße

    07.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In einem Hausdurchgang in der Carola-Neher-Straße wurden mehrere "Lebensrunen" mit schwarzer Farbe geschmiert. Die "Lebensrune" wurde im Nationalsozialismus als Lebensborn-Zeichen verwendet. Bis heute werden diese Symbole von neonazistischen Gruppierungen mit positivem Bezug darauf verwendet. Ähnliche Schmierereien wurden bereits in der Vergangenheit in diesem Umfeld gesichtet und entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Diffamierung von Studierendenvertretung durch AfD-Fraktion

    06.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf der Webseite der AfD-Fraktion Marzahn-Hellersdorf wurde ein Artikel gepostet, in dem dem Allgemeinen Studierendenausschuss der Alice-Salomon-Hochschule unterstellt wird, nicht auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung zu stehen. Vorausgegangen war eine Kritik des Allgemeinen Studierendenausschusses an der Einladung eines AfD-Abgeordneten zu einem Podium. Mit den Worten "Jetzt zeigt der ASTA der Alice-Salomon-Hochschule wieder, dass er nicht auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung steht, die Normen unseres Grundgesetzes nicht anerkennt. Es stellen sich viele Fragen: Vertritt der ASTA wirklich die Mehrheit der Studierenden oder eine Minderheitsmeinung von Extremisten und Schreihälsen?" wird der Eindruck erweckt, die Positionierung der studentischen Vertretung sei antidemokratisch.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Journalist*innen bei Parteiversammlung angepöbelt

    04.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Rande eines Fests der Kleinstpartei "dieBasis" wurden Journalist*innen angepöbelt. Die Journalist*innen wurden als politische Gegner*innen und "Grüne" bezeichnet. Einzelne Teilnehmer*innen fertigten dabei Nahaufnahmen von den Journalist*innen an und bedrängten sie mit ihren Smartphones. Die Journalist*innen mussten daraufhin ihre Arbeit einstellen, Polizeikräfte waren nicht vor Ort.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Reichsbürger-Aufkleber an Haltestelle

    03.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Haltestelle Allee des Kosmonauten Ecke Poelchaustraße wurden ein Dutzend neonazistische Aufkleber entdeckt. Es handelt sich u.a. um Aufkleber aus dem sogenannten "Reichsbürger"-Spektrum.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Neonazi-Schmiererei in Kaulsdorf

    02.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Wernerstraße Ecke Kraetkestraße wurden die Worte "NS-Zone" gesprüht. "NS" bezieht sich auf den Nationalsozialismus.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Tafel beschmiert

    01.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Neben dem Satre-Gymnasium wurde eine Tafel mit den Worten "Hate Antifa" und einem gleichschenkligen Keltenkreuz beschmiert. Das gleichschenklige Keltenkreuz ist u.a. das Zeichen der neonazistischen "White Power"-Bewegung sowie der "Volkssozialistischen Bewegung Deutschlands".
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Shoa bagatellisierende Schmierereien

    29.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Bushaltestelle "Belziger Ring" in Marzahn wurden Shoa bagatellisierende Schmierereien entdeckt. Auf eine Glasvitrine und einen Sitz wurde jeweils "Impfholocaust stoppen" geschmiert. Auf den anderen Sitzen befanden sich weitere Schmierereien gegen die Impfkampagne.

    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin
  • Neonazi-Aktivist provoziert Demonstration

    28.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein bekannter Neonazi-Aktivist hat eine antifaschistische Demonstration provoziert. Er zeigte mehrfach am Rand der Demonstration eine Reichsfahne.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Extrem rechte Schmierereien am S-Bahnhof Mehrower Allee

    26.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am S-Bahnhof Mehrower Allee wurden mehrere extrem rechte Schmierereien entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen richten und "nationale Kieze" propagieren. Im Umfeld der Schmierereien wurden zudem Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • NS-verharmlosende Reden bei Autokorso

    26.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Bei einem verschwörungsideologischen Autokorso in Marzahn-Nord wurden geschichtsrevisionistische Reden gehalten. Unter anderem wurde dabei die "Fridays For Future"-Bewegung als neue Hitlerjugend bezeichnet.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Schmierereien in S-Bahn Tunnel

    26.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im S-Bahn Tunnel Mehrower Allee wurden mehrere Schmierereien angebracht, die sich gegen politische Gegner*innen richten.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassistischer Facebook-Post von AfD-Politiker

    24.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein AfD-Abgeordneter aus Marzahn-Hellersdorf postete ein Bild auf seinem Facebook-Profil, das in der Bildsprache suggeriert, dass die aus Afghanistan aufgenommenen Ortskräfte der Taliban angehören würden.
    Quelle: Register ASH
  • Shoa-relativierender Vergleich im Rahmen eines Autokorsos

    20.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im Rahmen eines verschwörungsideologischen Autokorsos durch Marzahn wurde ein Schild an einem Fahrzeug angebracht, dass die antisemitische Politik im Nationalsozialismus mit nicht geimpften Personen gleichsetzt.

    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin
  • Beleidigung gegen trans Frau in der BVV

    19.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Nach einem Bericht einer Stadträtin in der Bezirksverordnetenversammlung, in dem es u.a. um das Grab der trans Frau Charlotte von Mahlsdorf ging, stellte ein AfD-Verordneter eine Nachfrage in der er den männlichen Geburtsnamen von Charlotte von Mahlsdorf verwendet. Diesen hatte sie bereits vor Jahrzehnten abgelegt. Die Nennung suggeriert, dass er ihre Transidentität nicht anerkennt.

    Quelle: MBR Berlin / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Neonazistische Aufkleber in Hellersdorf-Süd

    19.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einem Laternenpfahl in der Hellersdorfer Straße/Ecke Cecilienstraße wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt. Zum einen ein Sticker der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" auf dem für einen extrem rechten Aufmarsch geworben wurde, zum anderen ein Sticker der NPD mit muslimfeindlichem Inhalt.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Gedenktafel zerstört

    18.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In Marzahn wurde eine Gedenktafel zerstört, die zum Gedenken an einen ermordeten Mann aus Vietnam in der Nähe des Tatorts angebracht wurde.

    Quelle: Register ASH
  • Aufkleber von neonazistischer Kleinstpartei

    16.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Rund um den U-Bahnhof Cottbusser Platz wurden mehrere großformatige Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit rassistischem Inhalt entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassistischer Angriff in Hellersdorf-Süd

    14.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein Mann zeigte über die Internetwache eine gefährliche Körperverletzung und Beleidigung in Hellersdorf an. Nach Angaben des 55-Jährigen sei er gegen 11.50 Uhr auf dem Gehweg der Boizenburger Straße unterwegs gewesen und unvermittelt von einem ihm unbekannten Radfahrer rassistisch beleidigt worden, weil er dessen Fahrradklingel nicht gehört habe. Der Unbekannte soll dann nach Angaben des 55-Jährigen vom Rad gestiegen sein und ihn mit einem mitgeführten Fahrradkettenschloss gegen den Rücken geschlagen haben. Der Betroffene gab an, hierdurch leichte Verletzungen erlitten zu haben. Der Unbekannte soll in Begleitung eines Kindes gewesen sein, das ebenfalls auf einem Rad fuhr und aufgrund des Verhaltens des Mannes zu weinen begann. Daraufhin soll dieser von dem Fußgänger abgelassen haben und zusammen mit dem Kind davongefahren sein. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
    Quelle: Polizeimeldung
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