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Register Marzahn-Hellersdorf

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Vorfalls-Chronik


  • Hakenkreuz in Marzahn

    06.05.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Vor der Grundschule an der Mühle in Marzahn wurde auf einem Mülleimer ein Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • NS-Verherrlichung in Mahlsdorf

    04.05.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Bushaltestelle Pilgramer Str./ Rahnsdorfer Straße wurde eine NS-verharmlosende Sprüherei mit dem Inhalt "I <3 NS" entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Aufkleber gegen Antifaschismus in Biesdorf

    03.05.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am U-Elsterwerdaer Platz in Biesdorf wurde ein Aufkleber, der sich gegen Antifaschismus richtete, entdeckt. Der Slogan war "FCK Antifa" (= Fuck Antifaschismus).

    Quelle: Augenzeug*in
  • NS-Verherrlichung in Kaulsdorf

    03.05.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am S-Bahnhof Kaulsdorf ist ein Graffiti mit der Aufschrift "Love Nazi" entdeckt worden. Etwas weiter war mit derselben Farbe BFC an die Wand gesprüht worden.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazi-Aufkleber in Hellersdorf

    02.05.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An den Tram-Haltestellen Hellersdorf und Riesaer Straße sowie an einem Wegweiser am Alice-Salomon-Platz wurden mehrere extrem rechte Aufkleber, u.a. von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "III. Weg"

    02.05.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Bushaltestelle Branitzer Straße in Hellersdorf wurden fünf Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Ein weiteres Plakat der Gruppierung wurde am U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße gemeldet und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazi-Aufkleber in Mahlsdorf

    01.05.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In einer Einfamilienhaussiedlung in Mahlsdorf wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich gegen politische Gegner*innen. Der andere Aufkleber war in sogenannten Reichsfarben gestaltet und bildete eine "Schwarzen Sonne" ab. Die "Schwarze Sonne" wurde im Nationalsozialismus von der SS genutzt und kann entweder als drei übereinandergelegte Hakenkreuze oder als Rad aus zwölf "Sig-Runen" gedeutet werden.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Aufkleber in der Alice-Salomon-Hochschule

    30.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In einer sanitären Einrichtung der Alice-Salomon-Hochschule wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich gegen politische Gegner*innen, der Andere war von der extrem rechten "Jungen Alternative" (Jugendorganisation der AfD).

    Quelle: Augenzeug*in
  • 21 Autos Autos beschädigt und Hakenkreuze eingeritzt

    29.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Ringstraße, im Münsterberger Weg und in der Waplitzer Straße in Kaulsdorf beschädigte ein 41-Jähriger Mann 21 Autos und ritzte auf mehreren davon Hakenkreuzsymbole, die bis zu einem halben Quadratmeter groß waren.

    Quelle: Berliner Zeitung vom 29.04.2024
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Marzahn

    29.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einem Supermarkt an der Landsberger Allee Ecke Blumberger Damm, an der Allee der Kosmonauten Ecke Bärensteinstraße sowie auf dem Parkplatz eines Supermarktes an der Allee der Kosmonauten wurden mehrere LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Alle Aufkleber zeigen eine durchgestrichene Regenbogenflagge. Zwei der Aufkleber enthalten dabei den Titel "Pädophilie bekämpfen". Es handelt sich hierbei um eine gezielte Desinformationskampagne, die von der extremen Rechten ausgeht und queere Menschen in Verbindung mit sexualisierter Gewalt oder Kindesmissbrauch bringt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazi-Aufkleber am Oschatzer Ring

    29.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Oschatzer Ring wurde ein neonazistischer Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtete sich gegen politische Gegner*innen.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazi-Aufkleber in Wittenberger Straße

    29.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Wittenberger Straße in Marzahn wurde ein gegen politische Gegner*innen gerichteter Aufkleber an einem Stromkasten entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammt aus einem neonazistischen Versandhandel.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazistische Schmierereien in Hellersdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf

    29.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einer Bushaltestelle am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord in Hellersdorf sowie im Umfeld der Wernerstraße Ecke Ridbacher Straße in Kaulsdorf und Mahlsdorf wurden mehrere Schmierereien mit dem neonazistischer Zahlencode "1161" entdeckt und teilweise entfernt. Der Zahlencode steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Beim Spazieren antisemitisch bedroht

    27.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Ein Mann wurde bei einem Spaziergang in Biesdorf von zwei unbekannten Männern antisemitisch bedroht und beschimpft. Als der betroffene Mann am Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben des Kienbergparks spazierte, kamen ihm die unbekannten Täter zunächst entgegen und belästigten ihn. Sie verhöhnten ihn aufgrund seiner Schläfenlocken, woraufhin der Betroffene ihnen zu verstehen gab, dass er in Ruhe gelassen werden möchte. Daraufhin beleidigten sie ihn mehrfach mit menschenverachtenden Schimpfwörtern. Einer der Täter zeigte außerdem den sogenannten Hitlergruß. Vier Personen hielten das Duo letztlich von weiteren Handlungen ab.

    Quelle: Tagesspiegel vom 28.04.2024
  • Rassistische Parolen auf der Straße gerufen

    07.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Laut Angaben mehrerer Zeug*innen wurden vier männliche Jugendliche kurz vor Mitternacht auf der Alten Hellersdorfer Straße gesehen. Sie sollen lautstark rassistische und verfassungswidrige Parolen gerufen haben. Anschließend gingen sie in ein Mehrfamilienhaus. Dort wurden drei von ihnen später von alarmierten Polizist*innen in einer Wohnung angetroffen. Gegen zwei angetroffene 16-Jährige und einen 17-Jährigen wurden Ermittlungen des polizeilichen Staatsschutzes aufgenommen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0725 vom 08.04.2024
  • Nationalsozialistische Aufkleber am S-Biesdorf

    05.03.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An den Fahrstühlen am S-Biesdorf wurden mehrere neonazistische Aufkleber entdeckt. Die Aufkleber propagierten Inhalte, die den Nationalsozialismus verherrlichten und trugen u.a. die Aufschrift "I love NS" (NS=Nationalsozialismus).

    Quelle: Augenzeug*in
  • III. Weg-Plakate gegen antifaschistische Veranstaltung

    01.03.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im Vorfeld einer angekündigten antifaschistischen Informationsveranstaltung über die radikale Rechte im Bezirk mit anschließender Party in Hellersdorf-Nord wurden rund um den Veranstaltungsort sowie an anliegenden Haltestellen dutzende Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" angebracht. Die Plakate wurden entfernt.

    Quelle: Augenzeug*innen
  • III. Weg-Aufkleber in Hellersdorf-Ost

    27.02.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Entlang der Jenaer Straße sowie an einer nahe gelegenen Ersatzhaltestelle wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Bedrohung durch den "III. Weg" in der U-Bahn

    21.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Kurz nach 13:00 Uhr kam es zu einer Bedrohung durch junge Neonazis in der U-Bahnlinie 5. Fünf bis sieben Neonazis, die u.a. Kleidung der neonazistischen Kleinstpartei "III. Weg" trugen, bedrohten nach dem Einstieg in die Bahn am U-Hellersdorf eine Personengruppe. Sie beschimpften die Betroffenen aufgrund ihrer Kleidung u.a. als "scheiß Zecken" und forderten sie zur Herausgabe eines Kleidungsstückes auf. Dabei drohten sie ihnen körperliche Gewalt an. Die Polizei wurde von einer*m Augenzeug*in telefonisch verständigt, traf aber während des weiteren Verlaufs der Fahrt nicht am Tatort ein. Aus diesem Grund verließen die Betroffenen die U-Bahn frühzeitig.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Graffiti vom "III. Weg"

    21.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einer Graffitiwand am Beerenpfuhlgraben in Hellersdorf wurde ein Graffiti der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Das Graffiti zeigt einen verstorbenen Hitlerjungen. In einem späteren Social Media-Posting veröffentlichten die Neonazis der Kleinstpartei ein Foto, auf dem 10 Personen vor dem Graffiti posieren.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazischmiererei in Marzahn

    20.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Allee der Kosmonauten Ecke Boschpoler Straße wurde eine doppelte Sig-Rune (SS) an eine Ampel geschmiert.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistische Diskriminierung an Schule

    16.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einer Schule im Bezirk Marzahn-Hellersdorf fand eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung statt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: NARUD e.V.
  • Rassistische Diskriminierung an Schule

    11.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einer Schule im Bezirk Marzahn-Hellersdorf fand eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung statt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: NARUD e.V.
  • Extrem rechte Aufkleber in Kaulsdorf

    08.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am S-Bahnhof Kaulsdorf wurde zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber warb für die extrem rechte Kampagne "Ein Prozent". Der zweite Aufkleber war von dem verschwörungsideologischen Senders "AUF1 TV". Der österreichische Sender verbreitet unter anderem antisemitische Verschwörungsmythen.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Einschüchterungsversuche durch Neonazis des "III. Wegs" am Cecilienplatz

    06.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Neonazis der Kleinstpartei "III. Weg" haben am frühen Nachmittag eine Versammlung am Cecilienplatz bedroht, die sich gegen rassistische Gewalt aussprach. Die angemeldete Versammlung, an der ca. 100 Personen teilnahmen, wies in Redebeiträgen und mittels Informationsmaterialien auf rechte Vorkommnisse in Hellersdorf hin. Bereits in der Nacht vor der Versammlung brachten Neonazis rund um den Cecilienplatz Aufkleber mit dem Logo des "III. Wegs" an. Während der Versammlung bewegte sich rund ein Dutzend Neonazis in deren Umfeld, darunter mindestens neun Personen aus dem Spektrum des "III. Wegs". Während sich mindestens sechs von ihnen im Umfeld der Versammlung aufhielten, um zu versuchen, politischen Gegner*innen bei der An- und Abreise aufzulauern, traten drei der Neonazis in direkter Sichtweite an die Versammlung heran. Einer von ihnen trug Handschuhe, die mit Protektoren ausgestattet waren. Ein weiterer trug ein Pfefferspray offen bei sich und hielt seinen Finger darauf, um die Einsatzbereitschaft des Pfeffersprays zu zeigen. Der Dritte fotografierte die Teilnehmer*innen der Versammlung mit einer Spiegelreflexkamera. Das gezielte Fotografieren von Personen gehört dabei zu den Anti-Antifa-Methoden von Neonazis und gilt der Einschüchterung von politischen Gegner*innen. Die drei Neonazis positionierten sich dabei vor dem Eingang eines Büros der Partei "Die Linke". Erst nach mehreren Minuten sprachen Polizist*innen die Neonazis an. Zwei der Neonazis konnten trotz der Ansprache und ihres Auftretens weiterhin in Sichtweite der Versammlung verbleiben. So hielten sie sich auch noch nach einer Stunde weiterhin am Cecilienplatz auf.

    Quelle: Augenzeug*innen
  • Pöbelei gegen Entfernen von Neonazi-Propaganda

    03.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Morgen wurden sechs Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" auf dem Alice-Salomon-Platz entdeckt. Als eine Person die illegal angebrachten Aufkleber entfernte, wurde diese von einem unbekannten Mann aggressiv angepöbelt.

    Quelle: Augenzeug*in
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