Hakenkreuz an Bushaltestelle geschmiert
Auf einer Sitzfläche an der Bushaltestelle Heerstr./Chemnitzer Str. wurde ein Hakenkreuz geschmiert.
Auf einer Sitzfläche an der Bushaltestelle Heerstr./Chemnitzer Str. wurde ein Hakenkreuz geschmiert.
Nahe einer Geflüchtetenunterkunft am U-Bahnhof Cottbusser Platz wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an Laternen entdeckt und entfernt.
In einer Marzahn-Hellersdorfer Behörde kam es zu einer antiziganistischen strukturellen Diskriminierung. Weitere Details wurden zum Schutz der betroffenen Person anonymisiert.
Auf dem Kastanienboulevard wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Nahe des S-Bahnhofes Raoul-Wallenberg-Straße wurden rund ein Dutzend Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Plakate propagierten feindliche Inhalte gegen LGBTIQ*. Weiterhin wurden 10 extrem rechte Aufkleber in der Umgebung der Plakate entdeckt und entfernt.
Am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz wurde eine Schmiererei mit dem Slogan "ANTIFA sind die neue NAZIS" entdeckt (Rechtschreibfehler im Original). Mit dem Slogan werden Menschen abgewertet, die sich gegen Faschismus engagieren. Gleichzeitig wird damit der Nationalsozialismus verharmlost, indem Antifaschismus mit dem Verbrechen des historischen Nationalsozialismus gleichgesetzt wird.
In der Kastanienallee wurden Aufkleber der NPD entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen richteten.
In einem Wohnhaus in Hellersdorf wurde ein*e Bewohner*in antiziganistisch diskriminiert. Vom Balkon der betroffenen Person wurde ein Ball entwendet und zerstochen zurückgelegt. Weiterhin wurden Gegenstände gegen das Fenster der betroffenen Person geworfen.
Auf dem Boulevard Kastanienallee sowie in der Hellersdorfer Straße wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber propagierten u.a. LGBTIQ*-feindliche Inhalte.
Im Buckower Ring wurden Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen richteten.
Auf dem Parkfriedhof Marzahn wurde eine Messingtafel an der Stele zur Erinnerung an die Opfer der Zwangsarbeit 1939 bis 1945 gewaltsam herausgebrochen und entwendet.
An der Bushaltestelle Grottkauer Straße wurden fünf Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Weitere "III. Weg"-Aufkleber wurden auf dem Boulevard Kastanienallee entdeckt und entfernt.
Am Blumberger Damm Ecke Ringenwalder Straße wurden Aufkleber mit rassistischem Inhalt von der aufgelösten extrem rechten Kleinstpartei "Pro Deutschland" entdeckt. Die Aufkleber wurden bereits vor einigen Wochen unkenntlich gemacht und sind nun wieder freigelegt worden, sodass sie erneut sichtbar sind.
Am Hultschiner Damm, zwischen der Haltestelle Roseggerstr. und Seestr., wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, u.a. rassistische und LGBTIQ*-feindliche Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und gegen politische Gegner*innen gerichtete Aufkleber.
Am Brodowiner Ring wurden Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt, die rassistische und gegen politische Gegner*innen gerichtete Symbolik abbilden.
In der Maxie-Wander-Straße Höhe Kastanienboulevard wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der U-Bahnlinie U5 verklebte ein Mann mehrere gegen politische Gegner*innen gerichtete Aufkleber, die für die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" warben.
Ein AfD-Abgeordneter aus Marzahn-Hellersdorf postete ein Video, in dem er behauptet, dass der Senat Steuergeld für eine Geflüchtetenunterkunft in der Wittenberger Straße in Marzahn "verplempert", für das man auch KiTas und Schulen bauen könnte. Damit suggeriert er, dass die Ausgaben für die Unterbringung von Geflüchteten nicht gerechtfertigt sei.
An einem Pfahl am U-Bahnhof Wuhletal wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Im Umfeld der Maxie-Wander-Straße und das Boulevards Kastanienallee wurden Aufkleber von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Eine Frau wird von einer Person aus ihrer Nachbarschaft aus rassistischen Gründen im Garten vor ihrer Wohnung körperlich angegriffen. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In einer Marzahn-Hellersdorfer Behörde kam es zu einer antiziganistischen strukturellen Diskriminierung. Weitere Details wurden zum Schutz der betroffenen Person anonymisiert.
In der Carola-Neher-Straße wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am Cottbusser Platz Ecke Cottbusser Straße wurden Aufkleber mit dem Logo der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Weitere Aufkleber wurden an einem Müllcontainer in der Maxie-Wander-Straße entdeckt.
In der Hellersdorfer Straße und in der Kastanienallee wurden Aufkleber mit dem Logo der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Im Umfeld der Nossener Straße in Hellersdorf wurden Aufkleber von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An einer Telefonzelle in der Neuen Grottkauer Straße wurde ein Aufkleber mit dem Logo der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am Cottbusser Platz wurden mehrere Aufkleber mit dem Logo der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Vor dem Wilhelm-von-Siemens-Gymnasium in Marzahn wurde ein antifeministischer Aufkleber, der sich u.a. gegen gendergerechte Sprache richtete, entdeckt.
An der Haltestelle Roseggerstr. wurden mehrere NPD-Aufkleber, die sich gegen politische Gegner*innen richteten, sowie ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An einem Kleidercontainer in der Maxie-Wander-Straße wurden Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der U-Bahn-Brücke in der Cecilienstraße wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Nahe des U-Bahnhofs Cottbusser Platz wurde ein Aufkleber auf einen Elektroroller eines kommerziellen Anbieters angebracht, auf dem die Aufschrift "We hate Antifa" zu lesen ist und eine Reichsfahne abgebildet ist.
An einem Pfosten entlang der Tramgleise an der Marzahner Promenade wurde ein Hakenkreuz geschmiert.
Am Hultschiner Damm wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation der NPD (JN) entdeckt und entfernt.
Entlang der Neuen Grottkauer Straße wurden rassistische Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Am Dompfaffenweg in Marzahn wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" an einem Briefkasten entdeckt.
Am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz sowie in der nahe gelegenen Lauinger Straße wurden dutzende extrem rechte Aufkleber, u.a. vom III. Weg und der NPD, entdeckt und entfernt.
Vor dem Forum Kienberg wurde eine Person auf herabwürdigende Weise und verdächtigend gegen einkommensschwache Menschen angepöbelt.
Rund um den S-Bahnhof Kaulsdorf wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Etkar-Andre-Straße wurden mehre Aufkleber von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Zossener Straße wurden Aufkleber einer verschwörungsideologischen Gruppierung, die sich "Weiße Rose/White Rose" nennt, entdeckt und entfernt. Die Gruppierung relativiert den Nationalsozialismus, da sie den Nationalsozialismus mit den derzeitigen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid19 gleichsetzt und sich selbst mit der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" vergleicht.
In einer Marzahn-Hellersdorfer Facebook-Gruppe wurden LGBTIQ*-feindliche Kommentare gepostet. Anlass war eine in der Gruppe beworbene Mahnwache gegen Transfeindlichkeit, die den Tod eines trans Mannes im Rahmen des Christopher Street Day in Münster thematisierte. Zu der Mahnwache luden die Queerbeauftragte des Bezirks und der Bezirksbürger:innenmeister ein. In den Kommentaren zur Mahnwache wurde sich über die Rolle der Queerbeauftragten im Bezirk verächtlich gemacht und behauptet, dass transfeindliche Gewalt ausschließlich von Menschen ausginge, die nicht deutsch seien. Weiterhin wurde ein Bild gepostet, das eine Regenbogenfahne in einer Mülltonne abbildete.
Entlang der Louis-Lewin-Straße wurden mehrere Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An einer DHL-Packstation in der Cecilienstraße wurden mehrere großflächige extrem rechte Schmierereien entdeckt.
Nahe des U-Bahnhofs Cottbusser Platz wurden Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Neuen Grottkauer Straße, der Maxie-Wander-Straße sowie der Carola-Neher-Straße wurden mehrere Aufkleber sowie Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Die Plakate hatten rassistische und gegen politische Gegner*innen gerichtete Inhalte.
In Hellersdorf-Nord wurde ein Auto abgeparkt, in dessen Heckscheibe eine schwarz-weiß-rote Fahne ausgelegt wurde. Eine weitere Reichsflagge wurde neben das Nummerschild des Fahrzeuges geklebt.
In einer Marzahn-Hellersdorfer Facebookgruppe wurde sich in mehreren Kommentaren über das Demokratiefest "Schöner leben ohne Nazis" verächtlich gemacht. Dabei wurden u.a. Vergleiche zum Nationalsozialismus bezogen, weil das Fest erkennbar Neonazis von der Veranstaltung ausschließt.
Als ein Mann von einer Frau darum gebeten wurde, keinen Unrat im Hof des Hauses zu hinterlassen, beleidigte sie der Mann sexistisch und sagte, dass sie ihm eh nichts zu sagen habe, weil sie kein "Arier" sei.