Extrem rechter Aufkleber in Mahlsdorf
Am S-Bahnhof Mahlsdorf wurde ein Aufkleber, der für einen extrem rechten Versandhandel warb, entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Mahlsdorf wurde ein Aufkleber, der für einen extrem rechten Versandhandel warb, entdeckt und entfernt.
In der Nähe des S-Bahnhofs Biesdorf fand sich gegen 22:15 Uhr ein Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit rassistischem Inhalt.
Kurz vor 18:00 Uhr stieg ein Mann an der Spremberger Str. in einen Bus der Linie 195. Er sagte lautstark: 'So viele Kopftücher hier' und 'Hasse so Schwuchteln, ey'. Er befürwortete außerdem die hohen Zustimmungswerte für Rechtsaußenparteien in seinem Wahlkreis. Er stieg am Naumburger Ring aus.
Im Mascha-Koleko-Park wurde an einem Mülleimer ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Riesaer Str./ Lichtenhainer Str. wurde ebenfalls ein Aufkleber des "III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Lichtenhainer Str. vor der Grundschule wurde ebenfalls ein Aufkleber des "III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Murtzaner Ring/ Langhoffstr. wurden ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", sowie ein weiterer Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In Marzahn-Hellersdorf wurden im Rahmen des EU-Wahlkampfs extrem rechte und rassistische Inhalte verbreitet. Die Partei "Die Heimat" (ehemals NPD) hängte unter anderem in der Eisenacher Straße in Marzahn-Süd Plakate auf. Ebenso verteilten sie Flugblätter nahe der Landsberger Allee Ecke Blumberger Damm in Marzahn-Mitte. Auf den Druckerzeugnissen abgebildet war u.a. ein Flugzeug und der Slogan "Remigration Jetzt!". Hinter dem Begriff "Remigration" der extremen Rechten steht die Absicht der Abschiebung von Geflüchteten sowie Eingewanderten und ihrer Nachkommen in vermeintliche Herkunftsländer.
An einem Mülleimer am Eastgate wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "ZKN JGN" (Zecken jagen) entdeckt und entfernt.
Vom U-Bahnhof Louis-Lewin-Str. über die Louis-Lewin-Str., Quedlinburger Str. und Nelly-Sachs-Str. wurden insgesamt ca. 10 Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Plakate waren rassistisch, gegen politische Gegner*innen und bewarben die Partei.
Im Branitzer Karree und Mascha-Kaleko-Park wurden insgesamt drei Aufkleber der Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Zwischen Zossener Str. und Landberger Allee wurde ein Aufkleber der Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Biesdorf wurde auf der Anzeigetafel des Gleises ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
An der Ecke Louis-Lewin_Str./ Forster Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Auf dem Weg zwischen S+U-Bahnhof Wuhletal und dem Unfallkrankenhaus wurden an Hinweisschildern zwei rassistische Aufkleber gegen Geflüchtete, sowie ein Aufkleber mit der Aufschrift "NS-Zone" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Zossener Str./ Kastanienallee wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am S Mahlsdorf wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
An der Ecke Wolfsberger Str./ Ledebourstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber eines extrem rechten Onlineshops entdeckt und entfernt.
An der Ecke Poelchaustr./ Langhoffstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Auf dem Weg unter einer Parkbank zwischen U-Bahnhof Wuhletal und Parchimer Straße wurden zwei mit Kreide gezeichnete Hakenkreuze entdeckt.
An einem Geländer des S-Bahnhof Biesdorf wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Auf einer Versammlung in Marzahn kam es zu einer antisemitischen Äußerung in einem Redebeitrag.
In Marzahn-Hellersdorf kam es zu einer antiziganistischen Diskriminierung durch das Jobcenter. Weitere Details zum Vorfall wurden zum Schutz der betroffenen Person anonymisiert.
Auf dem Kinderspielplatz an der Ecke Blumberger Damm/ Schönagelstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Im Skatepark am Wuhleweg (nahe Kyritzer Str.) wurden zwei Hakenkreuze in grüner Farbe entdeckt.
An der Ecke Janusz-Korczak-Str./ Kokoschkastr. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Naumburger Ring wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber sowie ein Aufkleber, der eine extrem rechte Bürgerwehr beworben hat, entdeckt und entfernt.
Im Oschatzer Ring wurde an einem großen Stein ein Hakenkreuz entdeckt.
An der Ecke Oberfeldstr./ Buschiner Str. wurde an einem Pfeiler in weißer Farbe ein Hakenkreuz entdeckt.
Am Boschpoler Platz wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", sowie der Schriftzug "FCK Zecken" entdeckt.
Am Ortsausgangsschild nach Hoppegarten wurde ein extrem rechter Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Kienberg wurden zwei Hakenkreuze, sowie das Wort "N***" entdeckt. Zudem wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Alte Hellersdorfer Str./ Hellersdorfer Str. wurde auf ein Großplakat der CDU ein Hakenkreuz geschmiert.
In der Landsberger Allee (Höhe Alt-Marzahn) wurde in roter Farbe der Schriftzug "FCK ANTIFA 1161" an einem großem Stein entdeckt.
An einem Mülleimer vor der Grundschule an der Mühle in Marzahn wurde ein Aufkleber, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet, entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war u.a. eine durchgestrichene Regenbogenfahne zu sehen.
In Hellersdorf wurde am späten Abend eine Person von 4-5 jugendlichen Neonazis festgehalten, eingeschüchtert und durchsucht. Die Neonazis lauerten der betroffenen Person nahe eines Hauseinganges auf und fragten sie, ob sie sich politisch engagiere. Die Art und Weise der massiven Bedrohung zielte darauf ab, politische Gegner*innen der extremen Rechten einzuschüchtern. Zum Schutz der betroffenen Person wurden das genaue Datum sowie weitere Informationen des Vorfalls anonymisiert.
In Marzahn-Hellersdorf wurden im Rahmen des EU-Wahlkampfs extrem rechte und rassistische Inhalte verbreitet. Die Partei "Die Heimat" (ehemals NPD) hängte unter anderem zwischen der Heerstraße und Köpenicker Straße in Biesdorf, in der Märkischen Allee und in der Umgabung des Einkaufszentrums "Eastgate" in Marzahn-Mitte, rund um den U-Bahnhof Hönow in Hellersdorf-Nord und in der Rudolf-Leonhard-Straße in Marzahn-Mitte Plakate auf. Abgebildet war u.a. ein Flugzeug und der Slogan "Remigration Jetzt!". Hinter dem Begriff "Remigration" der extremen Rechten steht die Absicht der Abschiebung von Geflüchteten sowie Eingewanderten und ihrer Nachkommen in vermeintliche Herkunftsländer.
In der Rudolf-Leonhard-Straße wurden erneut zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Bereits zwei Stunden zuvor wurden zwei Aufkleber vom "III. Weg" an der gleichen Stelle entdeckt und entfernt. Kurz darauf wurden Aufkleber mit dem gleichen Motiv erneut in der Umgebung angebracht.
An einer digitalen Anzeigetafel am S-Bahnhof Biesdorf wurde erneut ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees not welcome" entdeckt und entfernt. Bereits wenige Tage vorher wurde ein Aufkleber mit gleichem Motiv an gleicher Stelle entdeckt und entfernt.
In der Stendaler Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Nahe des U-Bahnhofes Hönow wurde eine Schmiererei mit dem Wortlaut "Zecken jagen" an einem Schild entdeckt. Von der extremen Rechten werden Linke und Punks als politische Gegner*innen abwertend als "Zecken" bezeichnet.
In der Rudolf-Leonhard-Straße wurden zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" am Pfeiler eines Straßenschildes entdeckt und entfernt.
Nahe Landsberger Allee Ecke Blumberger Damm wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.
In der Wolfsberger Straße Ecke Ledebourstraße wurden zwei Aufkleber aus neonazistischen Versandhandeln entdeckt und entfernt.
An der Rückseite eines Mülleimers sowie an einer Spiel-Installation im Theodorpark in der Pilgramer Straße wurden zwei rechte Schmierereien mit dem Zahlencode "1161" entdeckt. Der Zahlencode steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Auf einem Spielplatz nahe des Brodowiner Rings wurde ein Hakenkreuz sowie eine doppelte Sig-Rune an eine Kletterinstallation geschmiert.
An einer digitalen Anzeigetafel der Busstation am S-Bahnhof Kaulsdorf wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees not welcome" entdeckt und entfernt.
An einem Geländer am S-Bahnhof Biesdorf wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am Bürgerpark Marzahn wurde ein Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
In Mahlsdorf-Süd an der Grenze zu Waldesruh (Brandenburg) wurden zahlreiche Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Vor der Musikschule in der Maratstraße wurde ein Aufkleber des Neonaziversandes "aktivde" entdeckt und entfernt.
An den Pfeiler eines Straßenschildes im Ketschendorfer Weg wurden die Worte "FCK AFA" (=Fuck Antifaschismus") geschmiert. Die Schmiererei richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
An einer Bushaltestelle in der Schleusinger Straße in Marzahn wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt. Daneben wurden in gleicher Farbe die Buchstaben "AfD" geschmiert.
An einem Stromkasten in der Henny-Porten-Straße wurde ein Plakat der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" nahe der Geschäftsstelle der Partei "Die Linke" entdeckt und entfernt.
An einer legalen Graffiti-Wand in der Zossener Straße in Hellersdorf wurde eine Schmiererei der Neonazipartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An einer digitalen Anzeigetafel am S-Bahnhof Biesdorf wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees not welcome" entdeckt und entfernt.
An einer Sitzgelegenheit am Wuhletal Wanderweg wurde ein antisemitischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An einer Bushaltestelle an der Landsberger Chaussee wurde eine neonazistische Edding-Schmiererei an einer Bank entdeckt. Zu lesen waren die Worte "Wir sind überall. L.V.W". Dazu wurden zwei Hakenkreuze geschmiert. Eine ähnliche Schmiererei wurde bereits zwei Tage zuvor am S-Bahnhof Marzahn festgestellt.
Am S-Bahnhof Marzahn wurde eine neonazistische Eddingschmiererei an einer Bank entdeckt. Zu lesen waren die Worte "Wir sind über all. L.V.W" sowie "Wir sind die Verteidigung." (Fehler im Original). Dazu wurden zwei Hakenkreuze geschmiert.
An einem Schild nahe des Fahrradständers am U-Bahnhof Kienberg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.