NS-verherrlichende Aufkleber u.a. in Kaulsdorf
Am Aufzug des S-Bahnhofs Kaulsdorf wurden zwei NS-verherrlichende Aufkleber ("I love NS") und ein rassistischer Aufkleber entdeckt. Alle Aufkleber stammen aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Am Aufzug des S-Bahnhofs Kaulsdorf wurden zwei NS-verherrlichende Aufkleber ("I love NS") und ein rassistischer Aufkleber entdeckt. Alle Aufkleber stammen aus einem neonazistischen Onlinehandel.
In der Bärensteinstr. wurden mehrere Aufkleber, die sich gegen politische Gegner*innen richteten, entdeckt und entfernt.
In der Lily-Braun-Str. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen, sowie ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Neuen Grottkauer Straße auf dem Parkplatz des Einkaufzentrums und am Forum Kienberg wurden mehrere Aufkleber gegen politische Gegner*innen und NS-verherrlichende Aufkleber ("I love NS") entdeckt und entfernt.
Auf der Waldbacher-Weg-Brücke wurde ein Aufkleber, der für einen extrem rechten Telegramm-Kanal warb, entdeckt und entfernt.
An der Station U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord schrie ein unbekannter Mann lautstark mehrere rassistische Parolen.
An der Ecke Hönower Str. / Am Rosenhag wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt.
In der Allee der Kosmonauten, in der Nähe des Helene-Weigel-Platzes, wurde auf der Rückseite eines Schildes ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
An einem Postkasten am U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Vor der Mahlsdorfer Grundschule wurden an einem Pfeiler zwei rassistische Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.
In der Schleusinger Str. wurde der rassistische Schriftzug "White Power" entdeckt.
Am Eingang des U-Bahnhof Cottbusser Platz wurde an einem Schild ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
In der Planitzstr. wurde an einem Stromkasten der Schriftzug "D.3.W." entdeckt. Das Kürzel steht für die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg".
An einem Pfeiler am Cecilienplatz wurden ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" sowie ein Aufkleber der Partei "Die Heimat" entdeckt und entfernt.
Vor der Bücherwurm-Grundschule wurde an einem Hinweisschild ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt.
Am Fahrstuhl des U-Bahnhofs Kienberg wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber mit der Aufschrift "I love NS" entdeckt und entfernt.
In der Pilsener Straße in Mahlsdorf wurde ein gegen das Gendern gerichteter Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt.
An den Fahrstühlen am S-Bahnhof Biesdorf wurden mehrere neonazistische Aufkleber entdeckt. Die Aufkleber propagierten Inhalte, die den Nationalsozialismus verherrlichten, und trugen u.a. die Aufschrift "I love NS" (NS=Nationalsozialismus).
Im S-Kaulsdorf wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "I love NS" (NS=Nationalsozialismus) entdeckt.
Am U-Bahnhof Kienberg wurde erneut ein Hakenkreuz an einem Mülleimer eingebrannt.
Entlang der Jenaer Straße wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Paul-Wegener-Straße, Ecke Summter Straße wurden zwei Aufkleber aus einem Neonazi-Versand entdeckt und entfernt, die sich inhaltlich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten.
An einer Reklame mit Hinweis zu den Öffnungszeiten eines Supermarktes in der Neuen Grottkauer Straße wurden mehrere Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel angebracht, u.a. mit rassistischem Motiv und dem Wortlaut "I love NS" (NS=Nationalsozialismus). Wenige Meter entfernt wurde an eine Paketstation ebenfalls "I love NS" mit einem Edding gekritzelt.
Am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Im Vorfeld einer angekündigten antifaschistischen Informationsveranstaltung über die radikale Rechte im Bezirk mit anschließender Party in Hellersdorf-Nord wurden rund um den Veranstaltungsort sowie an anliegenden Haltestellen dutzende Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" angebracht. Die Plakate wurden entfernt.
Auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Oberweißbacher Straße wurde ein neonazistischer Aufkleber mit einem Ausschnitt eines SS-Division-Totenkopfes entdeckt. Auf dem Aufkleber standen die Worte "Berlin bleibt deutsch" und "Zecken boxen". Von der extremen Rechten werden Linke und Punks als politische Gegner*innen abwertend als "Zecken" bezeichnet.
Am Hellersdorfer Theaterplatz, an der Haltestelle Oschatzer Ring, in der Quedlinburger Straße, in der Weißenfelser Straße sowie rund um den U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße wurden mehrere Plakate sowie vereinzelt Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Am Abend des 1. März 2024 wurde in einem alternativen Jugendzentrum in der Region eine Veranstaltung mit einem Vortrag zu Neonazis in Ostberlin angekündigt. Es ist bekannt, dass "Der III. Weg" regelmäßig vor Veranstaltungen, die sich gegen rechts positionieren, Propaganda im Umfeld des jeweiligen Veranstaltungsortes hinterlässt, um politische Gegner*innen einzuschüchtern.
Am S- und U-Bahnhof Wuhletal wurden zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber der NPD an Plakatwänden entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Alt-Mahlsdorf wurden mehrere Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt und entfernt. Die Aufkleber zeigten u.a. Motive, die den Nationalsozialismus verherrlichten.
An einem Pfeiler in der Kienbergstraße wurden zwei rechte Aufkleber entdeckt, einer von der "Jungen Alternative" und direkt darunter ein Aufkleber aus dem Neonaziversand "aktivde" mit der Aufschrift "NO ASYL", der suggerierte, das Recht auf Asyl abschaffen zu wollen.
Eine Schwarze Person erlebte rassistische Diskriminierung bei der Vergabe von einer Wohnung in einer Pflegeeinrichtung in Marzahn-Hellersdorf.
An der Straßenbahnhaltestelle Helene-Weigel-Platz wurde ein Aufkleber des extrem rechten verschwörungsideologischen TV-Senders "AUF1" entdeckt und entfernt. Der österreichische Sender "AUF1" verbreitet unter anderem antisemitische Verschwörungsmythen.
Entlang der Jenaer Straße sowie an einer nahe gelegenen Ersatzhaltestelle wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In einen Durchgang in der Maxie-Wander-Straße wurde mehrfach das Logo der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit einer Schablone gesprüht.
Bei einem Fußballspiel auf dem Sportplatz Am Rosenhag zwischen Eintracht Mahlsdorf und Tennis Borussia kam es zu homofeindlichen, extrem rechten und frauenfeindlichen Pöbeleien gegen die TeBe Fans.
Nahe des Eingangs der Gärten der Welt in der Siegmarstraße Ecke Gottfried-Funeck-Weg wurde der Name "Adolf Hitler" großflächig an eine Informationstafel geschmiert.
An der Bushaltestelle Rudolf-Leonhard-Straße wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der den Nationalsozialismus verherrlicht.
In der Cottbusser Straße sowie am Cottbusser Platz, Ecke Spremberger Straße wurden zwei Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel, u.a. mit rassistischem Inhalt, entdeckt und entfernt.
An einem Mülleimer an einer Bushaltestelle am U-Bahnhof Kienberg wurde ein Hakenkreuz eingebrannt.
An eine Trafostation in der Stendaler Straße wurde ein Hakenkreuz mit roter Farbe geschmiert.
In der Lily-Braun-Straße wurde eine Schmiererei mit dem Wortlaut "D3.W" (="Der III. Weg") an einem Wohnhaus entdeckt. In der gleichen Straße wurde ebenfalls ein Aufkleber mit dem Wortlaut "Zecken jagen" entdeckt. Von der extremen Rechten werden Linke und Punks als politische Gegner*innen abwertend als "Zecken" bezeichnet.
Abends wurde am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord ein rassistischer Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt und entfernt.
Vor einer sozialen Einrichtung in der Nossener Straße in Hellersdorf wurden zwei Aufkleber, die den Nationalsozialismus verherrlichen, an Schildern entdeckt und entfernt.
Auf dem Kastanienboulevard in Hellersdorf wurden mehrere Aufkleber in Farben der "Reichsfahne" an Pfeiler und Schilder geklebt.
Im Springpfuhlpark nahe des Helene-Weigel-Plazes wurde eine großflächige Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt.
Ein Mann wurde in Marzahn-Hellersdorf aus antiziganistischen Motiven auf dem Arbeitsplatz diskriminiert. Weitere Details zum Vorfall wurden zum Schutz der betroffenen Person anonymisiert.
An einem Blumenladen am U-Bahnhof Hellersdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. In unmittelbarer Nähe befand sich ein gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichteter Aufkleber aus dem Neonaziversand "aktivde".
Am Hellersdorfer Cecilienplatz wurde eine Schmiererei mit dem Wortlaut "D3W" (="Der III. Weg") entdeckt.
Im Bürgerpark Marzahn wurde ein antisemitischer Aufkleber mit Verweis auf eine extrem rechte Telegram-Seite entdeckt und entfernt.
In der Hellersdorfer Straße wurden zwei neonazistische Aufkleber mit den Nationalsozialismus verherrlichenden Motiven entdeckt und entfernt.
Im Garten eines alternativen Wohnprojektes in Hellersdorf wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" entdeckt und entfernt.
Nahe des U-Bahnhofes Louis-Lewin-Straße wurde erneut eine rassistische Schmiererei entdeckt und entfernt. Der Text richtete sich gegen das Recht auf Asyl und forderte, die Grenzen zu schließen.