Plakate des "III. Weg" in Hellersdorf-Nord
Auf dem Alice-Salomon-Platz wurden vier Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Auf dem Alice-Salomon-Platz wurden vier Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Zwischen Parchimer Str. und Lion-Fechtwanger-Str. wurden ein Aufkleber zur Wehrpflicht von der Partei "Die Heimat" (ehemals NPD), ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen, sowie ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am S- und U-Bahnhof Wuhletal wurden zwei transfeindliche Aufkleber der Partei "Die Heimat" entdeckt und entfernt.
In der Ledebourstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Ecke Ahornallee/ Lehnitzstr. wurde ein Aufkleber mit "Schwarzer Sonne" und Reichsfarben entdeckt und entfernt.
In der Bärensteinstr. wurde ein Aufkleber mit einem Gewaltaufruf gegen Antifaschist*innen ("Antifa aufs Maul"), sowie ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Etwas weiter Richtung Supermarkt wurden mehrere Aufkleber, die für einen extrem rechten Telegrammkanal werben, entdeckt und entfernt.
In der Boizenburger Str. verteilte die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" rassistische Flyer in privaten Briefkästen.
Am Eingang der Gärten der Welt in der Nähe der Neuen Grottkauer Str. wurde an einem Hinweisschild der NS-verherrlichende Schriftzug "I love NS" entdeckt.
An der Bushaltestellen Mirower Str. und Summter Str. wurde mehrmals der Schriftzug "Fuck Antifa" entdeckt.
An der Tramhaltestelle Erich-Baron-Weg wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
An einem Pfeiler im Bürgerpark Marzahn wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Freiheit für alle politischen Gefangenen" entdeckt. Abgebildet sind auf dem Aufkleber Holocaustleugner*innen und Neonazis.
Auf dem Gleis des S-Bahnhofs Mahlsdorf wurden drei Hakenkreuze entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle S-Bahnhof Mahlsdorf wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In Teterower Ring hinter einem Supermarkt wurde ein großer Schriftzug "D3.W" (Der 3. Weg) entdeckt.
In der Branitzer Str. vor einem Supermarkt wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am U-Bahnhof Kienberg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" sowie ein Aufkleber, der sich gegen LGBTIQ* und Antifaschist*innen richtet, entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Erich-Baron-Weg wurde ein Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" mit der Aufschrift "Antifaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen" entdeckt und entfernt.
Im Bürgerpark Marzahn wurde eine Skate-Rampe komplett in den Farben Schwarz-Weiß-Rot angesprüht.
In der Zossener Str., Höhe Teupitzer Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Glambecker Ring wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Freiheit für alle politischen Gefangenen" entdeckt. Abgebildet sind auf dem Aufkleber Holocaustleugner*innen und Neonazis.
An der Ecke Balsaminenweg/ Butterblumensteig wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
Am Ende des Butterblumensteigs am Habermannsee wurde ein Aufkleber der extrem rechten 1%-Kampagne entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Ledebourstr. wurden die Schriftzüge "HH" (Heil Hitler), "88" (Heil Hitler) und der neonazistische Zahlencode "1161" (Anti-Antifa) entdeckt.
Die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" veranstaltete in Berlin und Brandenburg ein sogenanntes "Heldengedenken". In Marzahn-Hellersdorf kamen sie auf einem Biesdorfer Friedhof zusammen. In der neonazistischen Szene wird am Frühlingsanfang zum 16.03. traditionell ein "Heldengedenken" für die gefallenen Deutschen durchgeführt. Sie versuchen dabei ein geschichtsrevisionistisches Bild vom Nationalsozialismus zu vermitteln.
Am Ausgang Richtung Erich-Kästner-Str. des U-Bahnhof Kienberg wurde an einem Hinweisschild ein Aufkleber mit der Aufschrift "NS Zone" mit schwarz-weiß-roter Fahne entdeckt.
An der Bushaltestelle U Kaulsdorf-Nord wurde ebenfalls ein Aufkleber mit der Aufschrift "NS Zone" mit schwarz-weiß-roter Fahne entdeckt.
In der Ledebourstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "I love NS" entdeckt und entfernt.
Am Aufzug des S-Bahnhofs Kaulsdorf wurden zwei NS-verherrlichende Aufkleber ("I love NS") und ein rassistischer Aufkleber entdeckt. Alle Aufkleber stammen aus einem neonazistischen Onlinehandel.
In der Bärensteinstr. wurden mehrere Aufkleber, die sich gegen politische Gegner*innen richteten, entdeckt und entfernt.
In der Lily-Braun-Str. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen, sowie ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Neuen Grottkauer Straße auf dem Parkplatz des Einkaufzentrums und am Forum Kienberg wurden mehrere Aufkleber gegen politische Gegner*innen und NS-verherrlichende Aufkleber ("I love NS") entdeckt und entfernt.
Auf der Waldbacher-Weg-Brücke wurde ein Aufkleber, der für einen extrem rechten Telegramm-Kanal warb, entdeckt und entfernt.
An der Station U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord schrie ein unbekannter Mann lautstark mehrere rassistische Parolen.
An der Ecke Hönower Str. / Am Rosenhag wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt.
In der Allee der Kosmonauten, in der Nähe des Helene-Weigel-Platzes, wurde auf der Rückseite eines Schildes ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
An einem Postkasten am U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Vor der Mahlsdorfer Grundschule wurden an einem Pfeiler zwei rassistische Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.
In der Schleusinger Str. wurde der rassistische Schriftzug "White Power" entdeckt.
Am Eingang des U-Bahnhof Cottbusser Platz wurde an einem Schild ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
In der Planitzstr. wurde an einem Stromkasten der Schriftzug "D.3.W." entdeckt. Das Kürzel steht für die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg".
An einem Pfeiler am Cecilienplatz wurden ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" sowie ein Aufkleber der Partei "Die Heimat" entdeckt und entfernt.
Vor der Bücherwurm-Grundschule wurde an einem Hinweisschild ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt.
Am Fahrstuhl des U-Bahnhofs Kienberg wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber mit der Aufschrift "I love NS" entdeckt und entfernt.
In der Pilsener Straße in Mahlsdorf wurde ein gegen das Gendern gerichteter Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt.
An den Fahrstühlen am S-Bahnhof Biesdorf wurden mehrere neonazistische Aufkleber entdeckt. Die Aufkleber propagierten Inhalte, die den Nationalsozialismus verherrlichten, und trugen u.a. die Aufschrift "I love NS" (NS=Nationalsozialismus).
Im S-Kaulsdorf wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "I love NS" (NS=Nationalsozialismus) entdeckt.
Am U-Bahnhof Kienberg wurde erneut ein Hakenkreuz an einem Mülleimer eingebrannt.
Entlang der Jenaer Straße wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Paul-Wegener-Straße, Ecke Summter Straße wurden zwei Aufkleber aus einem Neonazi-Versand entdeckt und entfernt, die sich inhaltlich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten.
An einer Reklame mit Hinweis zu den Öffnungszeiten eines Supermarktes in der Neuen Grottkauer Straße wurden mehrere Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel angebracht, u.a. mit rassistischem Motiv und dem Wortlaut "I love NS" (NS=Nationalsozialismus). Wenige Meter entfernt wurde an eine Paketstation ebenfalls "I love NS" mit einem Edding gekritzelt.
Am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Im Vorfeld einer angekündigten antifaschistischen Informationsveranstaltung über die radikale Rechte im Bezirk mit anschließender Party in Hellersdorf-Nord wurden rund um den Veranstaltungsort sowie an anliegenden Haltestellen dutzende Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" angebracht. Die Plakate wurden entfernt.
Auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Oberweißbacher Straße wurde ein neonazistischer Aufkleber mit einem Ausschnitt eines SS-Division-Totenkopfes entdeckt. Auf dem Aufkleber standen die Worte "Berlin bleibt deutsch" und "Zecken boxen". Von der extremen Rechten werden Linke und Punks als politische Gegner*innen abwertend als "Zecken" bezeichnet.
Am Hellersdorfer Theaterplatz, an der Haltestelle Oschatzer Ring, in der Quedlinburger Straße, in der Weißenfelser Straße sowie rund um den U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße wurden mehrere Plakate sowie vereinzelt Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Am Abend des 1. März 2024 wurde in einem alternativen Jugendzentrum in der Region eine Veranstaltung mit einem Vortrag zu Neonazis in Ostberlin angekündigt. Es ist bekannt, dass "Der III. Weg" regelmäßig vor Veranstaltungen, die sich gegen rechts positionieren, Propaganda im Umfeld des jeweiligen Veranstaltungsortes hinterlässt, um politische Gegner*innen einzuschüchtern.
Am S- und U-Bahnhof Wuhletal wurden zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber der NPD an Plakatwänden entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Alt-Mahlsdorf wurden mehrere Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt und entfernt. Die Aufkleber zeigten u.a. Motive, die den Nationalsozialismus verherrlichten.
An einem Pfeiler in der Kienbergstraße wurden zwei rechte Aufkleber entdeckt, einer von der "Jungen Alternative" und direkt darunter ein Aufkleber aus dem Neonaziversand "aktivde" mit der Aufschrift "NO ASYL", der suggerierte, das Recht auf Asyl abschaffen zu wollen.