Erneut III. Weg Plakate in Hellersdorf
In der Quedlinburger Straße Ecke Tangermünder Straße wurden Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Quedlinburger Straße Ecke Tangermünder Straße wurden Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Oberweißbacher Straße sowie in der Mehrower Allee wurden mehrere neonazistische Schmierereien entdeckt, u.a. eine Wolfsangel, SS-Runen, Hakenkreuze sowie "SKINS"-Schriftzüge. In der Oberweißbacher Straße und in der Mehrower Allee sind bereits in der Vergangenheit "SKINS"-Schriftzüge aufgetaucht.
An einer Telefonzelle nahe des U-Bahnhofs Kienberg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit Bezug zum Krieg in der Ukraine entdeckt und entfernt. Die Neonazipartei wirbt auf den Aufklebern für ihre Social Media-Kanäle.
Auf dem Kastanienboulevard wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Eilenburger Straße wurden Aufkleber einer verschwörungsideologischen Gruppierung, die sich "Weiße Rose/White Rose" nennt, entdeckt und entfernt. Die Gruppierung relativiert den Nationalsozialismus, da sie den Nationalsozialismus mit den derzeitigen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid19 gleichsetzt und sich selbst mit der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" vergleicht.
Während der Auftaktkundgebung eines verschwörungsideologischen Autokorsos, der am U-Bahnhof Hönow startete, wurde gegen politische Gegner*innen gewettert.
Am Nachmittag wurde ein Minderjähriger von drei Angehörigen der extrem rechten Szene angegriffen. Über zwei Stunden verfolgte die deutlich ältere Angreifergruppe den betroffenen Minderjährigen. Einer der Angreifer zog schließlich auf dem Alice-Salomon-Platz an der Kleidung des Betroffenen, schubste ihn, drückte ihn gegen einen Schaukasten, hielt ihn fest und schrie ihn an. Als Menschen eingriffen und die Polizei herbeigerufen wurde, verschwanden die Täter.
Nahe des U-Bahnhof Hellersdorf wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie mobilisieren zu einem Neonaziaufmarsch am 1. Mai in Sachsen.
An der Rückseite des Tal-Centers Marzahn wurden mehrere neonazistische Schriftzüge mit gleichem Wortlaut ("Skins") entdeckt. Der Buchstabe S wurde in den Schmierereien als Sig-Rune geschrieben. Die doppelte Sig-Rune war in der Zeit des Nationalsozialismus das Emblem der Schutzstaffel (SS). Die Verwendung ist heute gesetzlich verboten.
Am Balance-Pfad nahe des Parks am Hellersdorfer Graben wurden zwei Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an Müllbehältern entdeckt und entfernt.
In der Schwarzburger Straße wurden mehrere rassistische Aufkleber entdeckt.
Am Geländer der Brücke Landsberger Allee Ecke Märkische Allee wurde ein neonazistisches Transparent entdeckt und entfernt, das für einen Aufmarsch der Kleinstpartei "III. Weg" in Sachsen mobilisierte.
An einer Litfaßsäule in der Frohburger Straße Ecke Riesaer Straße wurden mehrere Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Die Plakate mobilisieren zu einem Neonaziaufmarsch in Sachsen.
Rund um das Forum Kienberg wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nehmen u.a. Bezug zum Krieg in der Ukraine. Weiterhin wurden Aufkleber entdeckt, die zu einem Aufmarsch der Neonazipartei in Sachsen mobilisieren.
In der Bansiner Straße wurde ein Plakat der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Nahe eines Spielplatzes in der Kastanienallee wurden Aufkleber mit Werbung für das extrem rechte Compact-Magazin entdeckt und entfernt.
Nahe des U-Bahnhofes Cottbusser Platz wurde ein Graffiti der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Mit dem Graffiti mobilisieren die Neonazis zu einem Neonaziaufmarsch in Sachsen.
In Hellersdorfer wurden zum wiederholten Mal Aufkleber einer verschwörungsideologischen Gruppierung, die sich "Weiße Rose/White Rose" nennt, entdeckt und entfernt. Die Gruppierung relativiert den Nationalsozialismus, da sie den Nationalsozialismus mit den derzeitigen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid19 gleichsetzt und sich selbst mit der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" vergleicht. Die Aufkleber befanden sich entlang des Boulevards Kastanienallee.
Nahe des U-Bahnhofes Cottbusser Platz Aufkleber einer verschwörungsideologischen Gruppierung, die sich "Weiße Rose/White Rose" nennt, entdeckt und entfernt. Die Gruppierung relativiert den Nationalsozialismus, da sie den Nationalsozialismus mit den derzeitigen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid19 gleichsetzt und sich selbst mit der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" vergleicht. Aufkleber der Gruppierung wurden bereits in den vorherigen Wochen entdeckt.
An einem Zaun nahe des Bahnhofes Kaulsdorf-Nord wurde ein neonazistisches Transparent entdeckt und entfernt, das für einen Aufmarsch der Kleinstpartei "III. Weg" in Sachsen mobilisierte.
An der Brücke zwischen Hellersdorfer Straße und Kastanienboulevard wurden erneut Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen politische Gegner*innen.
An der Tram-Haltestelle Michendorfer Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Fuck Islam" entdeckt und entfernt.
An der Brücke von der Hellersdorfer Straße zum Kastanienboulevard wurden Aufkleber einer verschwörungsideologischen Gruppierung, die sich "Weiße Rose/White Rose" nennt, entdeckt und entfernt. Die Gruppierung relativiert den Nationalsozialismus, da sie den Nationalsozialismus mit den derzeitigen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid19 gleichsetzt und sich selbst mit der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" vergleicht.
An der Brücke von der Hellersdorfer Straße zum Kastanienboulevard wurden LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Vom S-Bahnhof Ahrensfelde startete ein russisch-nationalistischer Autokorso. Auf der Motorhaube eines Autos wurde zu Beginn shoa-relativierende Propaganda angebracht. Zu sehen war ein Davidstern mit der Inschrift "Russe".
In der Luckenwalder Straße Ecke Alte Hellersdorfer Straße wurden mehrere Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt. Weitere Plakate vom "III. Weg" wurden im verlängerten Kastanienboulevard entdeckt und entfernt. In der nahe gelegenen Maxie-Wander-Straße wurden außerdem Aufkleber von der Neonazipartei entdeckt.
Auf dem verlängerten Kastanienboulevard in Hellersdorf wurden Aufkleber einer verschwörungsideologischen Gruppierung, die sich "Weiße Rose/White Rose" nennt, entdeckt und entfernt. Die Gruppierung relativiert den Nationalsozialismus, da sie den Nationalsozialismus mit den derzeitigen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid19 gleichsetzt und sich selbst mit der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" vergleicht.
Auf dem Boulevard Kastanienallee wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber warben für einen Neonazi-Aufmarsch am 1. Mai in Sachsen.
Im Durchgang des U-Bahnhofes Cottbusser Platz sowie an den Stelen des Denkmals "Hellwichstorp" wurden mehrere Plakate der Neonazipartei "III. Weg" mit rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt.
In Hellersdorf wurden nahe des Cottbusser Platzes mehrere Propaganda-Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An einem Container in der Maxie-Wander-Straße nahe einer Unterkunft für Geflüchtete wurden rassistische Aufkleber von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Während eines "Organisierten Fanmarsches" zu einem Fußballspiel in Mahlsdorf wurden antiziganistische Parolen von Fans der gegnerischen Mannschaft gerufen. Während des Spiels wurde ein Ordner, der ein Symbol des "1. FC Union Berlin"-trug, als "Judengestalt" bezeichnet. Weiterhin wurden während des Spiels aus den Rängen der Auswärts-Fans erneut antiziganistische Parolen gerufen. Ein Fan der Heimspiel-Mannschaft trug außerdem Kleidung einer neonazistischen Marke.
Am Abend fand eine Veranstaltung mit dem extrem rechten Politiker Stephan Brandner in einem Eventsaal in Kaulsdorf statt. Brandner wird dem völkisch-nationalistischem Flügel der AfD zugeschrieben.
In der Buslinie 197 bedrängte ein älterer Mann 4 Kinder. Als diese teilweise in einer anderen Sprache als deutsch miteinander redeten, forderte er sie u.a. dazu auf, deutsch zu sprechen und begründete das damit, dass sie in "seinem Land" seien. Als drei der Kinder ausstiegen, zeigte ihnen der ältere Mann den Mittelfinger. Außerdem bepöbelte er einen Fahrgast, der verbal einschritt. Zu dem Kind, das im Bus sitzen blieb, ging der ältere Mann anschließend und sagte, er wolle es sich nun "vornehmen". Als zwei Fahrgäste die Situation beim Busfahrer meldeten, setzte sich der Mann neben das Kind, sodass der Weg blockiert war und das Kind die Situation nicht verlassen konnte. Der Busfahrer verwies den älteren Mann zurück auf seinen Platz. Als das Kind schließlich den Bus in Hellersdorf verlassen wollten, schlug der Mann das Kind, woraufhin die Polizei verständigt wurde.
An der Tram-Haltestelle Michendorfer Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Fuck Islam" entdeckt und entfernt.
In der Poelchaustraße wurden mehrere Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Auf den Aufklebern wird u.a. der Nationalsozialismus verherrlicht.
Erneut wurden am verlängerten Kastanienboulevard Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an Mülleimern und einer Laterne entdeckt und entfernt.
In der Nacht auf Freitag entglasten Unbekannte den Eingangsbereich einer Turnhalle einer internationalen Schule und verübten dort einen Brandanschlag. Die Feuerwehr verhinderte das Übergreifen der Flammen. Die Polizei sieht einen Bezug des Brandanschlags zum Krieg in der Ukraine.
Am verlängerten Kastanienboulevard in Hellersdorf-Ost wurden zum wiederholten Mal Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am Aussichtspunkt Biesdorfer Höhe wurde ein Hakenkreuz an eine Mauer geschmiert.
Nahe eines Spielplatzes am verlängerten Kastanienboulevard in Hellersdorf-Ost wurden antisemitische Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Nähe des "Forum Kienberg" sowie nahe einer Brücke am Kastanienboulevard wurden Aufkleber vom III. Weg mit antisemitischem Motiv entdeckt und entfernt.
An einer Bank am verlängerten Kastanienboulevard in Hellersdorf-Ost wurde eine Reichsfahne geschmiert.
Im Umfeld des Teterower Rings wurden mehrere extrem rechte Aufkleber, u.a. mit verschwörungsideologischem Inhalt und von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", entdeckt.
An einer Wand beim Haus Sonneneck in Hellersdorf wurde ein Graffiti, das für die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" wirbt und sich auf den Krieg in der Ukraine bezieht, entdeckt und entfernt. Auf Online-Kanälen der Partei wurde ein Propagandafoto gepostet, auf dem zu sehen ist, wie mehrere Anhänger*innen der Neonazi-Partei vor dem Graffiti posieren.
Im Umfeld eines Supermarktes in der Poelchaustraße wurden zum wiederholten Mal mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt.
In einer Marzahn-Hellersdorfer Behörde kam es zu einer antiziganistischen strukturellen Diskriminierung. Weitere Details wurden zum Schutz der betroffenen Person anonymisiert.
Auf dem Gehweg am Gewerbepark Georg Knorr am S-Bahnhof Marzahn wurde ein Hakenkreuz mit gelber Farbe geschmiert.
In Hellersdorf-Nord wurde eine Person von einem Neonazi verfolgt und beleidigt. Der Neonazi verfolgte die Person mit dem Fahrrad und bepöbelte sie aufgrund ihres Aussehens. Zum Schutz der betroffenen Person wurde das Datum und Details des Vorfalls anonymisiert.
In der Neuen Grottkauer Straße Ecke Etkar-Andre-Straße wurden antisemitische Aufkleber vom III. Weg entdeckt und entfernt.