Neonazi-Aufkleber am Adersleber Weg
Am Adersleber Weg in Marzahn wurde ein neonazistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber war mit einer sogenannten "Reichsfahne" umrahmt und richtete sich u.a. gegen politische Gegner*innen.
Am Adersleber Weg in Marzahn wurde ein neonazistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber war mit einer sogenannten "Reichsfahne" umrahmt und richtete sich u.a. gegen politische Gegner*innen.
An eine Tür einer Oberschule in Hellersdorf-Nord wurde eine doppelte Sig-Rune (SS) geschmiert.
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT) luden der Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit und die Queerbeauftragten des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf zur gemeinsamen Hissung der Progress-Pride-Flagge vor dem Rathaus Helle Mitte eingeladen. Während der Flaggenhissung kam es zu mehreren queerfeindlichen Zwischenrufen durch jugendliche Passanten.
Auf einem Wegweiser nahe des S- und U-Bahnhofes Wuhletal wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt.
Auf dem Fritz-Lang-Platz wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
Ein Asylsuchender berichtete von diskriminierender Ungleichbehandlung in einer Unterkunft aufgrund von Nationalität. Weitere Details zum Vorfall wurden zum Schutz der betroffenen Person anonymisiert.
In der Peter-Edel-Straße wurden extrem rechte Aufkleber entdeckt. Diese waren unter anderem von "Der III. Weg".
Auf einem Spielplatz in Hellersdorf-Nord wurde ein Aufkleber, der sich gegen Antifaschismus richtete, entdeckt und entfernt. Der Slogan war "FCK Antifa" (= Fuck Antifaschismus).
Im Glambecker Ring in Marzahn wurden ein Aufkleber der extrem rechten Band "Sleipnir" entdeckt.
Es ereignete sich ein rassistischer Angriff. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.
Im Bürgerpark Marzahn wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Nazizone; national befreite Zonen schaffen" entdeckt.
Am S-Bahnhof Mahlsdorf wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Freiheit für alle politischen Gefangenen!" entdeckt. Darüber hinaus waren auf dem Aufkleber vier Personen abgebildet. Eine Person war eine verurteilte Holocaustleugnerin und eine Person war ein Pankower Neonazis, der bei der NPD Pankow aktiv war.
Auf einem Wanderweg bei der Wuhle in der Nähe des Landhausringes in Biesdorf wurde eine Sprüherei mit dem Inhalt "I <3 NS" entdeckt.
In der S-Bahn-Linie 5 in Mahlsdorf kam es zu einer rechtsmotivierten Beleidigung. Ein unbekannter Mann beleidigte eine Person mit rassistischen Sprüchen. Als ein Freund der betroffenen Person sich verbal gegen die rassistische Beleidigung positionierte, stellte sich ein weiterer unbekannter Mitfahrer schützend vor den rassistisch pöbelnden Mann und provozierte die betroffene Person erneut.
Am S-Bahnhof Kaulsdorf wurde ein antisemitischer Aufkleber entdeckt.
In der Wuhletalstraße wurden extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Riesaer Straße und in der Nähe des Alice-Salomon-Platzes wurde Propaganda der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit dem Slogan "8. Mai Wir feiern nicht!" entdeckt.
In der Maxie-Wander-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Freiheit für Manuel" entdeckt und entfernt. Gemeint ist hier ein Mann, der in Österreich wegen nationalsozialistischer Aussagen verurteilt wurde. Auch in Deutschland solidarisieren sich extrem rechte Gruppen und Einzelpersonen, wie "Der III. Weg", mit dem Mann.
Am Buschpoler Platz in Biesdorf wurden extrem rechte Schmierereien entdeckt und entfernt. Dabei handelte es sich um SS-Runen und die Zahlenfolge 1161, welche für Anti-Antifa steht.
Am Alice-Salomon-Platz wurde der Zahlencode "444" (Deutschland den Deutschen) gesprüht.
An der Kastanienallee Ecke Hellersdorfer Straße wurden zwei Plakate von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Zusätzlich wurden am U-Bahnhof Hönow weitere Aufkleber des "III. Weg" und ihrer Jugendorganisation "NRJ" gefunden und entfernt.
In der Lily-Braun-Straße in Hellersdorf wurde eine Sprüherei mit dem Inhalt "I <3 NS" entdeckt.
Am Helene-Weigel-Platz wurde eine Vielzahl an rassistischen Aufklebern entdeckt und entfernt. Ein Großteil der Aufkleber war von Druck18 mit der Aufschrift "weiss ist bunt genug".
In der Kemberger Straße in Marzahn wurden mehrere rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter war auch ein Aufkleber der extrem rechten Band "Sleipnir" .
In der Quedlinburger Straße in Hellersdorf wurde ein Aufkleber von "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Auf dem Gelände des Unfallkrankenhauses Berlin in Biesdorf wurde auf einem Stromkasten ein gesprühtes Hakenkreuz in roter Farbe entdeckt.
Im Teterower Ring hinter dem Spree Center wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt, der sich gegen Geflüchtete richtete.
An einem Mülleimer an der Tramhaltestelle Landsberger Chausee/Zossener Str. wurde eine Schmiererei der neonazistischen Jugendorganisation des "III. Wegs" ("NRJ") entdeckt.
Vor einer Grundschule am Parsteiner Ring wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Ku-Klux-Klan - WEISSE MACHT" entdeckt und entfernt. An dem selben Ort wurde auch ein Druck18-Aufkleber entfernt.
Am S-Bahnhof Kaulsdorf wurden extrem rechte Schmierereien entdeckt. An den Wänden war in roter Farbe "Fuck Antifa" und "BFC" geschrieben, sowie ein Hakenkreuz in weißer Farbe.
An der Ecke Pestalozzistraße und der Straße An der Schule in Mahlsdorf wurde ein Hakenkreuz auf einem Verkehrsschild entdeckt und unkenntlich gemacht.
Zudem wurde an der Ecke Alt-Mahlsdorf und der Straße An der Schule auf eine Säule "NRJ" geschmiert. Das steht für "Nationalrevolutionäre Jugend". Es handelt sich hierbei um die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".
Auf der Nikolai-E.-Bersarin-Brücke und vor dem Haus der Befreiung in Marzahn wurden jeweils zwei Plakate von "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Eines nahm Bezug auf den 8. Mai mit dem Slogan "Wir feiern nicht!". Ein weiteres trug die Aufschrift "Kampf der Rotfront!".
Zudem wurde in der Nähe des Ahrensfelder Bergs in Marzahn auf einem Stück Sperrmüll eine Schmiererei entdeckt und entfernt. Neben einem Graffiti-Tag wurde "Scheiß Antifa Dreck! Die Technofaschisten" geschrieben.
Am S-Bahnhof Biesdorf wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees not welcome" entdeckt.
An dem Haus einer Jugendfreizeiteinrichtung in Marzahn wurde ein Hakenkreuz sowie ein extrem rechter Sticker entdeckt und entfernt.
Vor der Grundschule an der Mühle in Marzahn wurde auf einem Mülleimer ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Georgstraße in Kaulsdorf wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Weiblichkeit statt Feminismus" entdeckt.
An der Bushaltestelle Pilgramer Str./ Rahnsdorfer Straße wurde eine NS-verharmlosende Sprüherei mit dem Inhalt "I <3 NS" entdeckt.
Bei der Bushaltestelle Branitzer Straße in Hellersdorf-Nord wurden mehrere Plakate von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Am U-Elsterwerdaer Platz in Biesdorf wurde ein Aufkleber, der sich gegen Antifaschismus richtete, entdeckt. Der Slogan war "FCK Antifa" (= Fuck Antifaschismus).
In der Summter Straße in Mahlsdorf wurden mehrere extrem rechte Aufkleber endeckt. Sie richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Am S-Bahnhof Kaulsdorf ist ein Graffiti mit der Aufschrift "Love Nazi" entdeckt worden. Etwas weiter war mit derselben Farbe BFC an die Wand gesprüht worden.
Im Umfeld vom Cottbusser Platz in Hellersdorf wurden mehrere Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und teilweise entfernt.
An den Tram-Haltestellen Hellersdorf und Riesaer Straße sowie an einem Wegweiser am Alice-Salomon-Platz wurden mehrere extrem rechte Aufkleber, u.a. von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", entdeckt und entfernt.
Zusätzlich wurden an der Bushaltestelle Branitzer Straße fünf Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden. Sowie ein weiteres Plakat am U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße. Dieses wurde entfernt.
An eine Bushaltestelle am U-Bahnhof Kienberg wurde ein Hakenkreuz mit schwarzer Farbe gesprüht.
In der Nähe eines Gymnasiums in der Allee der Kosmonauten wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt.
Am U-Bahnhof Kienberg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In einer Einfamilienhaussiedlung in Mahlsdorf wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich gegen politische Gegner*innen. Der andere Aufkleber war in sogenannten Reichsfarben gestaltet und bildete eine "Schwarzen Sonne" ab. Die "Schwarze Sonne" wurde im Nationalsozialismus von der SS genutzt und kann entweder als drei übereinandergelegte Hakenkreuze oder als Rad aus zwölf "Sig-Runen" gedeutet werden.
In einer sanitären Einrichtung der Alice-Salomon-Hochschule wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich gegen politische Gegner*innen, der Andere war von der extrem rechten "Jungen Alternative" (Jugendorganisation der AfD).
An eine Bushaltestelle in der Hellersdorfer Straße Ecke Cecilienstraße wurden zwei Hakenkreuze mit schwarzem Edding geschmiert.
Zudem wurden an einen Pfeiler eines Supermarktes in der Neuen Grottkauer Straße die Worte "I love NS" (NS=Nationalsozialismus) mit Edding geschmiert.
Am S- und U-Bahnhof Wuhletal wurden Plakate mit dem Slogan "D3W" (="Der III. Weg") beschmiert.
An einen gelben Postkasten in der Oberfeldstraße Ecke Kornmandelweg wurde ein neonazistischer Zahlencode gegen Antifaschist*innen ("1161") geschmiert.
In der Ringstraße, im Münsterberger Weg und in der Waplitzer Straße in Kaulsdorf beschädigte ein 41-jähriger Mann 21 Autos und ritzte auf mehreren davon Hakenkreuzsymbole, die bis zu einem halben Quadratmeter groß waren.
An einem Supermarkt an der Landsberger Allee Ecke Blumberger Damm, an der Allee der Kosmonauten Ecke Bärensteinstraße sowie auf dem Parkplatz eines Supermarktes an der Allee der Kosmonauten wurden mehrere LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Alle Aufkleber zeigen eine durchgestrichene Regenbogenflagge. Zwei der Aufkleber enthalten dabei den Titel "Pädophilie bekämpfen". Es handelt sich hierbei um eine gezielte Desinformationskampagne, die von der extremen Rechten ausgeht und queere Menschen in Verbindung mit sexualisierter Gewalt oder Kindesmissbrauch bringt.