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Register Charlottenburg-Wilmersdorf

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Vorfalls-Chronik


  • NPD-Kundgebung vor Messegelände

    21.03.2013 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Während der Verleihung des Musikpreises “Echo” am 21. März demonstrierten 13 NPD-Anhänger mit 2 Transparenten “Ihr müsst das rechte Echo vertragen” und “Verboten Gut – Argumente statt Verbote” gegen den Frei.Wild Ausschluss vom Echo.
    Quelle: Vice Magazin, Infoportal CW
  • Rechte Demo vor Messegelände

    21.03.2013 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Während der Verleihung des Musikpreises “Echo” am 21. März demonstrierten rund 300 Anhänger*innen der völkischen Rechtsrocker von Frei.Wild vor dem Palais am Funkturm an der Masurenalle gegen “Extremismus” und ihren Ausschluss aus der Nominiertenliste. Grund für die Kundgebung gegen Extremismus war eine in einiger Entfernung abgehaltene Kundgebung von 13 NPD-Anhängern.
    Quelle: Infoportal CW
  • Rechtes Plakat am Ernst-Reuter-Platz

    14.03.2013 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 14. März wurden in Charlottenburg am U-Bhf. Ernst-Reuter-Platz ein Plakat entdeckt mit der Aufschrift “Gegen Zionismus und Arabische Reaktion. Es lebe Präsident Assad” von der neonazistischen Gruppe „AIP Berlin”, die um den Westberliner Neonazi Michael Koth besteht.
    Quelle: Infoportal CW
  • Antisemitische Kundgebung vor Messegelände (2)

    09.03.2013 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Rahmen der „9th Annual Israeli Apartheid Week“ bauten Aktivist/innen von „BDS-Berlin“ im Rahmen der internationalen Kampagne „Boycott, Divestment, Sanction“ eine „Mauer“ vor dem Eingang der „Internationalen Tourismus-Börse“ auf dem Messegelände in Berlin-Westend auf. Die mehrere Meter hohe aufgebaute „Mauer“ sollte ein Verweis auf den von Israel errichteten Sicherheitszaun sein, welcher weite Teil der Westbank umschließt. Auf einem daneben positionierten Plakat fand sich folgende Behauptung: „Das israelische Ministerium für Tourismus verspricht unbeschwerten Urlaub... und fördert die militärische Besatzung,
    Quelle: Verein für Demokratische Kultur in Berlin
  • Antisemitische Kundgebung vor Messegelände

    08.02.2013 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Während der „Fruit Logistica“ am 8. Februar auf dem Berliner Messegelände in der Masurenallee in Westend führten Aktivist*innen von „BDS-Berlin“ im Rahmen der internationalen Kampagne „Boycott, Divestment, Sanction“ eine Protest-Aktion gegen die Präsenz israelischer Firmen auf der Messe durch. Die Gruppe hatte unter dem Motto: “Boykottiert die Profiteure der israelischen Apartheid: Mehadrin, Arava, Hadiklaim …” dazu aufgerufen. Vor Ort hielten sie ein Transparent mit einem gleich lautenden Schriftzug hoch und verteilten deutsch- und englischsprachige Flugblätter. Die Bezeichnung „Profiteure der israelischen Apartheid“ dämonisiert private Firmen aus Israel, nimmt sie in die kollektive Verantwortung für die Politik des Staates, welcher durch die Gleichsetzung mit der Apartheid delegitmiert wird. Darüber hinaus wurde ausschließlich gegen israelische Unternehmen im Sinne eines Double-Standard protestiert.
    Quelle: Verein für Demokratische Kultur in Berlin
  • Nazi-Plakate geklebt

    31.01.2013 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Nacht vom 31. Januar zum 1. Februar wurden in Charlottenburg in der Pestalozzistraße Plakate für die Neonazi-Demonstration in Dresden geklebt. Aufschrift: „Dresden – Massenmord 13./14. Februar 1945 300.000 Tote! Unvergessen!”. Auch an anderen Orten in Berlin (Südkreuz) wurden Plakate gefunden.
    Quelle: Register TK
  • Verkehrskontrolle mit rassistischer Behandlung

    10.01.2013 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. Januar gerät ein Mann in Charlottenburg am Zoologischen Garten in eine Verkehrskontrolle und wird von den Polizeibeamt*innen aufgrund seiner unterstellten nichtdeutschen Herkunft herabwürdigend behandelt, eingeschüchtert und eine ohnehin fragliche Blutprobe medizinisch nicht fachgerecht entnommen. Nach seiner Entlassung verfolgt ihn eine Polizeistreife nach Berlin-Tiergarten und fordert ihn auf, sein Auto abzustellen.
    Quelle: Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt Berlin
  • Angriff in der JVA Plötzensee

    07.01.2013 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Ein 43-jähriger Mann wird in der JVA Plötzensee am Friedrich-Olbricht-Damm in Charlottenburg-Nord am 7. Januar gegen 19.55 Uhr von zwei 25-jährigen Männern aufgrund seines jüdischen Glaubens mit einem Wassereimer attackiert und verletzt.
    Quelle: Reachout Berlin
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