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Register Charlottenburg-Wilmersdorf

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Vorfalls-Chronik


  • Postkarte gegen politische Gegner*innen in Charlottenburg-Wilmersdorf

    06.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Abgeordnete der Partei SPD sowie die Kreisgeschäftstelle der Linken bekamen eine Postkarte der neonazistischen Partei „Der III. Weg“. Die Postkarte wurde an diverse Personen und Vereine in Berlin und Brandenburg versendet, die von den Neonazis angefeindet werden auf Grund ihrer politischen Haltung. Die Partei „Der III. Weg“ fordert die Empfänger*innen auf Deutschland zu verlassen und wirft ihnen die Unterstützung einer „volksfeindlichen Politik“ vor.
    Quelle: Anlaufstelle Kiezbüro Becker MdA; Anlaufstelle Bezirksgeschäftstelle Die Linke
  • Rassistische Beleidigung in öffentlicher Stelle in Charlottenburg

    05.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 5. April 2016 wurde ein Ehepaar aus Bulgarien vom Finanzamt Charlottenburg in der Bismarckstraße, das dort einen Antrag gestellt hatte, abgewiesen. Ihnen wurde mitgeteilt, dass sie keine ausreichenden Deutschkenntnisse hätten und sie erst wieder kommen sollten, wenn sie Deutsch zu sprechen gelernt hätten. Von einen anderen Sachbearbeiter wurde der Antrag bearbeitet, allerdings nichts Schriftliches ausgehändigt. Erst als die Sozialberaterin des Ehepaars beim Finanzamt anrief, erhielten sie den korrekten Steuerbescheid.
    Quelle: Anlaufstelle Amoro Foro
  • Antimuslimisches Graffiti in Wilmersdorf

    01.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 1. April 2016 stand auf den Fußweg auf dem Volksparksteig in Wilmersdorf gesprüht "Widerstand Merkel raus!", versehen mit dem Symbol der neurechten Identitären Bewegung. Dies bezieht sich auf die Geflüchtetenpolitik der Bundeskanzlerin Merkel, die aus rassistischen Motiven abgelehnt wird, wobei das Bild einer vermeintlichen Islamisierung Europas bedient wird.
    Quelle: Twitter @JudithBrandner 01.04.16
  • Verschwörungsideologisches Treffen in Charlottenburg

    01.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 1. April 2016 fand ein verschwörungsideologisches Treffen der Gruppe Blauer Himmel Berlin in Charlottenburg in einem Restaurant am Kaiserdamm statt. Dabei ging es um Geflüchtetenpolitik sowie pseudomedizinische Vorschläge zur Heilung von schweren Krankheiten wie Krebs oder Parkinson durch Natronpulver. Zwei Männer traten als Referenten auf.

    Quelle: Register CW, Google Plus
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    31.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 31. März 2016 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Ein Publizist stellte sein Buch „Die Zerstörung des Nationalstaates aus dem Geist des Multikulturalismus“ vor. Nebst antimodernistischen Haltungen stellte sich das Werk gegen die liberale Haltung seines politischen Gegners. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer nationalkonservativen Interpretation der Zeitgeschichte interessiert und reproduziert antimodernistische und antiliberale Haltungen, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • Rassistische Propaganda durch NPD auf Facebook

    31.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im März 2016 veröffentlichte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, auf Facebook mehrere Beiträge zu den Themen Kriminalität, z.B. Pressemeldungen, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund sowie allgemein zu Migration. In der Gesamtschau des Monats dominierten diese Themen. So wurde so der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Propaganda in Wilmersdorf

    31.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 31. März 2016 waren um den Hohenzollernplatz in Wilmersdorf zwölf Aufkleber verteilt, vor allem von Pegida. Sie richteten sich in rassistischer Weise gegen Zuwanderung mit den Aufschriften „Wilkommensdiktatur“, „Unser Land – unsere Regeln – unsere Grenzen“, „Kölle Allah….“. Auf einem Compact-Aufkleber wurde Kanzlerin mit Kopftuch dargestellt. Ein Aufkleber rief in nationalchauvinistischer Weise zur Reaktion auf: „Wehrt Euch, es ist unser Land“.
    Quelle: Hass-vernichtet.de
  • Infostände der AfD in Charlottenburg-Wilmersdorf

    26.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 26. März 2016 veranstaltete der Bezirksverband der Alternative für Deutschland Infostände in Charlottenburg und Schmargendorf. Dabei trat sie mit den Slogan "Einwanderung braucht klare Regeln" auf, der zum Zwecke der Einschränkung des Asyl- und Flüchtlingsrechts suggeriert, dass es noch keine klare Regeln gebe (entgegen Genfer Konvention, Art. 16a Grundgesetz oder Aufenthaltsgesetz). Sie warb an den Ständen für Unterstützung um mit ihrem Bezirkswahlprogramm anzutreten, dass Bezüge zu Argumentationen des kulturalistischen Rassismus aufweist. Teile des AfD-Bezirksverbands stehen der Neuen Rechten nahe.
    Quelle: Register CW
  • Antimuslimische Graffiti in Charlottenburg

    20.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 20. März 2016 wurden an der Technischen Universität in der Straße des 17. Juni in Charlottenburg rassistische Graffitis angebracht. An einem Schaukasten des Allgemeinen Studierendenausschusses, in dem um WG-Zimmer für geflüchtete Studierende geworben wurde, sowie an einer Toilettentür stand mit Filzmarker geschrieben "Merkel muss weg". Auf dem Schaukasten war über dem Zimmergesuch ein durchstreichendes Kreuz angebracht worden. Dies bezieht sich auf die Geflüchtetenpolitik der Bundeskanzlerin Merkel, die mit einem pragmatischen Ansatz Geflüchtete zunächst aufnehmen lässt. Das Graffiti "Merkel muss weg" ist in diesem Kontext nicht nur eine oppositionelle Haltung, sondern es bezieht sich aus einer kulturalistischen Perspektive auf eine vermeintliche Islamisierung Europas, die durch die Geflüchteten angeblich vorgenommen würde. Das Banner richtet sich also nur in erster Linie gegen Angela Merkel. Der Kontext ist dem antimuslimischen Rassismus zuzuordnen.
    Quelle: AStA TU
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    18.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 18. März 2016 wird eine 18-jährige Jugendliche, die in Begleitung einer Freundin ist, gegen 10.55 Uhr in einem Fahrstuhl im Bahnhof Zoologischer Garten von einer 40-jährigen Frau rassistisch beleidigt und die Frau versucht sie aus dem Fahrstuhl zu stoßen.
    Quelle: ReachOut Berlin, Polizei Berlin 22.09.2016
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    17.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 17. März 2016 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Ein Referent stellte sein Buch „Wenn Gott Geschichte macht“ vor. Dabei vertrat er den Gedanken, dass Menschen keine Akteur*innen der Geschichte seien, sondern diese durch Gott gelenkt werde. Die Französische Revolution interpretierte er als gegen Gottes Werk gerichteten Frevel. In der 1989er Wende sah er eine Konterrevolution, die der Vollendung von Gottes Werk den Weg bereitet habe. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer nationalkonservativen Geschichtsschreibung interessiert, reproduziert antimoderne und antiliberale Haltungen, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • NPD-Propaganda in Wilmersdorf

    17.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Mitte März verteilte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf die parteinahe, neonazistische Zeitung Deutsche Stimme in Wilmersdorf.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Aufkleber in Charlottenburg

    14.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 14. März 2016 wurden zwei rassistisch motivierte Aufkleber an der Technischen Universität in der Straße des 17. Juni in Charlottenburg verklebt. Sie trugen die Aufschrift: "Wie viele sind zuviel?!" Der eine wurde auf ein Wandgemälde "Kein Mensch ist illegal" geklebt, der andere klebte auf eine Tür. Sie beziehen sich auf die Zuwanderung Geflüchteter und stehen im Kontext der Diskussion um Aufnahmeobergrenzen. Obergrenzen wären ein Verstoß gegen die Genfer Konvention, worauf diese Forderung abzielt.
    Quelle: AStA TU
  • Antisemitische Kundgebung in Westend

    12.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 12. März 2016 demonstrierte die Gruppe BDS Berlin („Boykott, Desinvestition, Sanktionen“) vor dem Eingang zur Internationalen Tourismusbörse (ITB) auf dem ICC-Messegelände Berlin in der Masurenallee in Westend gegen einen Stand des israelischen Tourismusministeriums. Auf ihren Plakaten wurde Israel als Apartheid und Kolonie dämonisiert.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Propaganda der Identitären in Charlottenburg

    10.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. März 2015 klebte am Briefkasten am Kläre-Bloch-Platz an der Schloßstraße, Ecke Knobelsdorffstraße ein Aufkleber der Identitären Bewegung mit der Aufschrift "Europa, Jugend, Reconquista", was der rechten Selbstdarstellung diente.
    Quelle: Jugendklub Schloss 19
  • Propaganda für PI in Charlottenburg

    10.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. März 2016 kleben in der Budapester Straße fünf Aufkleber, die das rechtspopulistische Blog PI News ("Political Incorrect") bewerben.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Antiziganistische Beleidigung bei Fußballspiel im Westend

    09.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 9. März 2016 beleidigten in der Julius-Hirsch-Sportanlage im Westend Fans des Mariendorfer SV im Pokalspiel den Charlottenburger Verein TuS Makkabi. Sie riefen zum Spielende, zu dem noch zwei Tore für Makkabi fielen: "Ihr [Z-Wort]", eine antiziganistische rassistische Beleidigung.
    Quelle: Register CW
  • Veranstaltung der Jungen Alternative in Charlottenburg

    09.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 9. März 2016 fand eine Veranstaltung der Jungen Alternativen Berlin im Restaurant Bavarian im Europa-Center in Charlottenburg statt. Die „Junge Alternative“ ist die Jugendorganisation der Partei „Alternative für Deutschland“. Die „Junge Alternative Berlin“ vertritt in ihrem Grundsatzprogramm homophobe, transphobe, antifeministische, antikommunistische und nationalistische sowie wertkonservative Positionen. Sie weist teils personelle Überschneidungen mit der extrem rechten Identitären Bewegung Berlin-Brandenburg auf.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische massive Bedrohung in Grunewald

    05.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 5. März 2016 wurde eine spanische Reisegruppe nach einem Besuch des Denkmals „Gleis 17“ an der Bushaltestelle S-Bahnhof Grunewald wüst beschimpft und bespuckt. In der Straße Am Bhf. Grunewald fing ein älterer Herr an, die Reisegruppe zu beschimpfen und sich über die „dreckigen Judendenkmäler“ in Berlin zu beschweren. Er spuckte in die Richtung der Gruppe und zeigte offen seine Verbundenheit mit Nazi-Täter*innen und seine antisemitische Gesinnung: "Euch hätte man damals noch alle vergast“, „Meine Mutter war Sortiererin an der Rampe im KZ und da bin ich stolz drauf“, „Keiner sagt mir hier was gegen meinen Adolf“, „Wenn ich das Sagen hätte, würde ich noch viel mehr vergasen als früher“. Der öffentlich und direkt kommunizierte Vernichtungsantisemitismus wurde in Verkennung der geltenden Rechtslage von ihm selbst immer wieder kommentiert mit: „Das wird man ja nochmal sagen dürfen“. Der BVG-Busfahrer, der dies vom Karmielplatz aus gesehen und gehört hatte, begrüßte die Einsteigenden: „Ich weiß ja nicht wo sie herkommen, aber hier in Deutschland zeigt man seine Fahrkarte beim Einstieg“. Auf den Vorfall angesprochen, erwiderte er: „Lassen Sie den Mann in Ruhe, der ist hier nicht das Problem.“
    Quelle: RIAS Berlin #74
  • Verschwörungsideologisches Treffen in Charlottenburg-Wilmersdorf

    04.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 4. März 2016 fand ein verschwörungsideologisches Treffen der Gruppe Blauer Himmel Berlin in Charlottenburg-Wilmersdorf statt. Ein örtlich bekannter Reichsideologe behauptete, Flugzeuge würden mittels Kondensstreifen Gift ausstreuen um die Bevölkerung zu vernichten. Diese Behauptung ist wissenschaftlich widerlegt, die Verschwörungsideologie bedient antisemitische Argumentationsmuster. Ein Neonazi, der als Redner des Neuschwabenlandtreffen bekannt wurde, rezensierte die Bücher "Gefährlich" von Stefan Müller (herausgegeben von Jan Udo Holey alias Jan van Helsing) vor. Es ist im rechtsesoterischen Amadeus-Verlag erschienen.

    Quelle: Register CW, Youtube, Google Plus
  • Banner der Identitären Bewegung im Volkspark Wilmersdorf

    29.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 29. Februar 2016 hing morgens ein Banner der Identitären Bewegung Berlin-Brandenburg an einem Brückengeländer des Volksparkstegs über der Bundesallee in Wilmersdorf. Darauf stand die Parole "Merkel raus". Dies bezieht sich auf die Geflüchtetenpolitik der Bundeskanzlerin Merkel, die mit einem pragmatischen Ansatz Geflüchtete aufnehmen lässt. Dies lehnt die Identitäre Bewegung ab, da sie aus einer kulturalistischen Perspektive heraus eine vermeintliche Islamisierung Europas benennt, die durch die Geflüchteten vorgenommen würde. Das Banner richtet sich also nur in erster Linie gegen Angela Merkel. Der Kontext ist dem antimuslimischen Rassismus zuzuordnen. Das Banner wurde von aufmerksamen Passant*innen entfernt.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Propaganda durch NPD auf Facebook

    29.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Februar 2016 veröffentlichte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, auf Facebook mehrere Beiträge zu den Themen Kriminalität, z.B. Pressemeldungen, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund sowie allgemein zu Migration. In der Gesamtschau des Monats dominierten diese Themen. So wurde so der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt.
    Quelle: Register CW
  • Veranstaltung der Jungen Alternative in Charlottenburg

    29.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 29. Februar 2016 fand eine Veranstaltung der Jungen Alternativen Berlin in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg statt. Thema war die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands, wobei eine nationalchauvinistische Perspektive angekündigt wurde. Referent war der AfD-Landesvorsitzende zum Thema "Sicherheit in Europa". Der Landesvorsitzende der „Junge Alternative“ (ein ehem. Bundeswehrleutnant) gab einen Einblick in die Bundeswehr. Die „Junge Alternative“ ist die Jugendorganisation der Partei „Alternative für Deutschland“. Die „Junge Alternative Berlin“ vertritt in ihrem Grundsatzprogramm homophobe, transphobe, antifeministische, antikommunistische und nationalistische sowie wertkonservative Positionen. Sie weist teils personelle Überschneidungen mit der extrem rechten Identitären Bewegung Berlin-Brandenburg auf. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte, in dieser befinden sich neben rechtspopulistischen und neurechten Personen und Positionen auch rechtsextreme.

    Quelle: Register CW, Vice 26.04.16
  • Listenaufstellung der AfD mit neurechten Kandidaten

    25.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 25. Februar 2016 stellte die Alternative für Deutschland ihre Bezirksliste Charlottenburg-Wilmersdorf für die Berlinwahlen 2016 auf, womit sie zunächst ihr demokratisches Recht als Wahlzulassung beantragende Partei wahrnahm. Die Sitzung wurde am 3. März 2016 fortgesetzt. Auf der gefassten Liste sind Einzelpersonen enthalten, die bei der Jugendpartei Junge Alternative aktiv sind, die dem "rechten" AfD-Flügel um Björn Höcke sowie der Neuen Rechten nahe steht, sowie mindestens ein Aktivist der extrem rechten und antimuslimisch-rassistisch ausgerichteten Identitären Bewegung. Damit unterstrich die Bezirkspartei ihre Öffnung für entsprechenden politische Milieus.
    Quelle: Register CW
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    25.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 25. Februar 2016 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Der Vortrag handelte von Ernst Jünger, einem Schriftsteller der Konservativen Revolution. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung in Tradition der nationalrevolutionären Konservativen Revolution interessiert, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • Sachbeschädigung gegen Wilma 163 in Charlottenburg

    25.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Nacht zum 25. Februar 2016 wurde das Türschloss des Ökumenischen Zentrums Wilma 163 in der der Wilmersdorf beschädigt. Es handelt sich bei der Wilma 163 um den sechsten Vorfall seit 2012. Zuletzt war am 4. Januar 2016 deren Türschloss beschädigt worden. Die Wilma 163 bietet u.a. Veranstaltungsräume und Vorträge zu ökologischen, antifaschistischen und internationalen Themen an.
    Quelle: Ökumenisches Zentrum für Umwelt-, Friedens- und Eine-Welt-Arbeit (Wilma 163)
  • Totengedenken bei Piusbruderschaft in Wilmersdorf

    15.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Februar 2016 veranstaltete die rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland (AfD) in der Petruskirche der Piusbruderschaft am Wilmersdorfer Breitenbachplatz eine Totenmesse für den ehemaligen Bezirksstadtrat Burkhard Willimsky. Er verbreitete nach seiner Dienstzeit rassistische Thesen über den Islam und war ab 2013 Mitglied der AfD.

    Quelle: Berliner Woche 27.02.16, Register CW, Die Linke. im Bundestag
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    11.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 11. Februar 2016 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Zwei Offiziersanwärter*innen präsentierten den Sammelband „Armee im Aufbruch“, den sie mitverfasst hatten. Darin stellten Nachwuchskräfte der Bundeswehr ihre Perspektiven auf die Bundeswehr und die Gesellschaft dar. Im Sammelband werden u.a. auch chauvinistische, revisionistische, antiegalitaristische und demokratieskeptische Positionen vertreten: Das Prinzip der Inneren Führung wird in Frage gestellt, Elitenrekrutierung befürwortet und die Befähigung von Frauen für alle Bereiche des Heeres angezweifelt. Diese Positionen vertraten die Referent*innen auch in der Bibliothek des Konservatismus. Für diese steht die konservative Ideologiebildung als Erneuerungsprojekt der Neuen Rechten im Mittelpunkt dieses Vortrags.

    Quelle: Register CW
  • Veranstaltung der Jungen Alternative in Charlottenburg

    10.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. Februar 2016 fand eine Veranstaltung der Jungen Alternativen Berlin im Restaurant Bavarian im Europa-Center in Charlottenburg statt. Die „Junge Alternative“ ist die Jugendorganisation der Partei „Alternative für Deutschland“. Die „Junge Alternative Berlin“ vertritt in ihrem Grundsatzprogramm homophobe, transphobe, antifeministische, antikommunistische und nationalistische sowie wertkonservative Positionen. Sie weist teils personelle Überschneidungen mit der extrem rechten Identitären Bewegung Berlin-Brandenburg auf.
    Quelle: Register CW
  • Neurechte Propaganda in Wilmersdorf

    09.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 9. Februar 2016 wurden in Wilmersdorf rund um die Prinzregentenstraße rund 30 Aufkleber entfernt, die sich gegen Kanzlerin Merkel richteten und überwiegend vom neurechten Magazin Compact stammten. Es handelt sich dabei nicht etwa um eine einfache oppositionelle Haltung, sondern um eine Verknüpfung der Politik Angela Merkels mit der verschwörungsideologisch aufgeladenen Behauptung einer vermeintlichen Islamisierung Europas.
    Quelle: Hass-vernichtet.de
  • Verschwörungsideologisches Treffen in Charlottenburg

    04.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 4. Februar 2016 traf sich die verschwörungsideologische Gruppe Blauer Himmel Berlin in Charlottenburg in einem Imbiss in der Kantstraße, Ecke Windscheidstraße. Sie diskutierten über das Thema "Geoengineering". Geoengineering sind chemische Eingriffe zur Beeinflussung des Klimas. Die Gruppe geht davon aus, dass eine geheime Weltmacht vorhabe dies zur Ausrottung von Menschen planen. Hierbei dockte sie wiederholt an antisemitische Erklärungsmuster an.

    Quelle: Register CW, Facebook
  • Antisemitische Kundgebung in Westend

    03.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 3. Februar 2016 demonstrierte die Gruppe BDS Berlin („Boykott, Desinvestition, Sanktionen“) vor dem Eingang zur Messe FruitLogistica auf dem ICC-Messegelände Berlin an der Masurenallee in Westend gegen drei israelische Firmen und rief zu deren Boykott auf. In ihrem Flyer wurde Israel als kolonialer Unrechtsstaat und Apartheid dämonisiert.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Beleidigung des politischen Gegners in Charlottenburg

    02.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 2. Februar 2016 fand eine Informationsveranstaltung der Partei Bündnis '90/Die Grünen über die rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland in Charlottenburg in der Wilmersdorfer Straße statt. Daran nahmen auch der 25-jährige AfD-Politiker Clemens T. sowie zwei Frauen teil. Die beiden Frauen riefen mehrfach dazwischen. Auf eine Nachfrage, ob sie einer Partei zugehörten, verließen sie den Raum. Der Mann blieb und begann kurz später die Versammlung Der Grünen mit seinem Mobiltelefon zu filmen. Er wurde von der Versammlungsleitung des Raumes verwiesen. Er beleidigte die Anwesenden als "Linksfaschisten".
    Quelle: Register CW, danielgollasch.de 08.11.16
  • Antisemitische Propaganda in Charlottenburg

    31.01.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 31. Januar 2016 wurde ein antisemitischer Zettel auf dem Balkon eines in der Nähe des Kurfürstendamms lebenden Juden gefunden. Der Zettel war dort gezielt abgelegt, der Betroffene offenbar zuvor ausfindig gemacht worden. Auf diesem Zettel stand „Keine Mossad-Angriffe mit modernen Blendwaffen“ sowie das Kürzel TMS, was eine verschwörungsideologische Zuschreibung vermeintlicher Geheimermordungen durch den israelischen Geheimdienst Mossad sowie Gedankenmanipulationen ist. Außerdem war der Zettel mit orangefarbenem Papier mit dem Anonymous-Logo darauf umwickelt worden. Sie glichen einer Zettelserie Ende 2015, die sich am 14. Januar und am 28. Januar im neuen Jahr fortsetzte.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassistische Propaganda durch NPD auf Facebook

    31.01.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Januar 2016 veröffentlichte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, auf Facebook mehrere Beiträge zu den Themen Kriminalität, z.B. Pressemeldungen, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund sowie allgemein zu Migration. In der Gesamtschau des Monats dominierten diese Themen. So wurde so der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt.
    Quelle: Register CW
  • Identitäre Propaganda in Charlottenburg

    29.01.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 29. Januar 2016 wurden in der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg fünf Aufkleber „Merkel muss weg“ entdeckt und entfernt. Dabei handelt es sich nicht etwa um eine übliche oppositionelle Haltung, sondern um eine Kampagne der Identitären Bewegung, die Kanzlerin Merkel wegen ihrer Haltung zu Geflüchteten in rassistischer Motivation ablehnt.
    Quelle: Hass-vernichtet.de
  • Antisemitische Propaganda in Charlottenburg

    28.01.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 28. Januar 2016 wurde ein antisemitischer Zettel am Olivaer Platz gesichtet und entfernt. Auf diesem Zettel stand „Keine Mossad-Angriffe mit modernen Blendwaffen“, was eine verschwörungsideologische Zuschreibung vermeintlicher Geheimermordungen durch den israelischen Geheimdienst Mossad ist. Der Zettel enthielt das Kürzel TMS, ein neuropsychologisches Therapieverfahren, das in verschwörungsideologisch motivierter Interpretation für eine vermeintliche Gedankenmanipulation verwendet werden solle. Sie glichen einer Zettelserie Ende 2015, die sich ab dem 14. Januar im neuen Jahr fortsetzte.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    28.01.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 28. Januar 2016 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Ein Journalist stellte sein Buch „Keine Toleranz den Intoleranten“ vor. Der Referent war auch Autor des neurechten Magazins „eigentümlich frei“. Die Bibliothek des Konservatismus vernetzt und bestärkt Akteur*innen der Neuen Rechten und bejaht, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • Antisemitischer Angriff in Charlottenburg

    24.01.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 24. Januar 2016 wurden zwei Eheleute in der U-Bahnlinie U7 in Charlottenburg von zwei Männern im Alter von etwa 20 Jahren angegriffen. Zunächst schob einer der Männer den Betroffenen vom Sitz. Er fragte de Betroffenen auf Englisch, ob er "Jude" sei. Der Betroffene ignorierte die beiden. Sie wurden aggressiver und bezeichneten ihn mehrfach als "al yahudi" (dt. Jude). Zum Teil schrien sie ihn an, wobei immer wieder das Wort "al yahudi" fiel. Als er sich umsah, konnte der Betroffene nur entweder ebenfalls böse Blicke sehen oder die Mitfahrenden sahen zu Boden. Das Ehepaar setzte sich um, der Nebensitzer des Mannes trat jedoch beim Aussteigen an der nächsten Station kräftig gegen das Bein des Betroffenen.
    Quelle: Reachout Berlin, RIAS Berlin
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    23.01.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 23. Januar 2016 versuchten zwei Männer einen 20-jährigen Mann und eine 23-jährige Frau mit einer Bierflasche zu verletzen und beleidigten sie rassistisch in der Buslinie M49 auf der Kantstraße in Charlottenburg. Nachdem die beiden Männer Höhe Kaiser-Friedrich-Straße ausgestiegen waren, zeigte einer der beiden den Hitlergruß.
    Quelle: ReachOut Berlin, Polizeimeldung vom 24.01.16 #0228, Berliner Woche 01.02.16
  • Rassistische Beleidigungen in Charlottenburg-Wilmersdorf

    22.01.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 22. Januar 2016 beleidigte ein Mann eine 26-jährige Frau, die ein Kopftuch trug, in der U-Bahnlinie U7 in Charlottenburg-Wilmersdorf rassistisch. Dies begann etwa Höhe Jakob-Kaiser-Platz. Die Frau setzte sich um und wurde weiterhin von ihm beleidigt. Daraufhin bat sie einen anderen Fahrgast um Hilfe, der sie daraufhin ebenfalls rassistisch beleidigte. Die Pöbeleien endeten erst, als die Frau am Kleistpark ausstieg.
    Quelle: Polizeimeldung vom 22.01.16 #0207
  • Antisemitische Propaganda in Charlottenburg

    14.01.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 14. Januar 2016 wurden zwei antisemitische Zettel an einem für den Kurfürstendamm typischen Werbekästen an der Ecke Bleibtreustraße gesichtet und entfernt. Sie enthielten das Kürzel TMS, ein neuropsychologisches Therapieverfahren, das in verschwörungsideologisch motivierter Interpretation für eine vermeintliche Gedankenmanipulation verwendet werden solle. Sie glichen einer Zettelserie Ende 2015, u.a. am 23. Dezember 2015.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    14.01.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 14. Januar 2016 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Der Vortrag handelte vom Denken der britischen Konservativen Burke und Disraeli, u.a. deren Skepsis gegenüber der Rationalität. Der Referent war ein Philologe. Die Bibliothek des Konservatismus bedient regelmäßig antimoderne Philosophie und versucht konservative Ideologiebildung als neurechtes Erneuerungsprojekt, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • Veranstaltung der Jungen Alternative in Charlottenburg

    13.01.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 13. Januar 2016 fand eine Veranstaltung der Jungen Alternativen Berlin im Restaurant Bavarian im Europa-Center in Charlottenburg statt. Die „Junge Alternative“ ist die Jugendorganisation der Partei „Alternative für Deutschland“. Die „Junge Alternative Berlin“ vertritt in ihrem Grundsatzprogramm homophobe, transphobe, antifeministische, antikommunistische und nationalistische sowie wertkonservative Positionen. Sie weist teils personelle Überschneidungen mit der extrem rechten Identitären Bewegung Berlin-Brandenburg auf.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Verschwörungsideologen in Charlottenburg

    07.01.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 7. Januar 2016 veranstaltete die Gruppe Blauer Himmel Berlin in Charlottenburg im Restaurant in der Droysenstraße ein verschwörungsideologisches Treffen. Ein Vortrag eines örtlich bekannten Reichsideologen zielte gegen das Asyl- und Flüchtlingsrecht, was als "Umvolkung" bezeichnet wurde. Darüber hinaus sollten Ängste geschürt werden mit der Behauptung das Eigentumsrecht stünde künftig hinter dem Einwanderungsrecht. Dabei wurde die hetzerische These aufgeworfen, ob die Integration geflüchteter Menschen eine kommunistische Gesellschaft vorbereiten solle. Neben rassistischen Ressentiments wurden reichsideologische Thesen verbreitet. So wurden Deutsche als Kriegsgefangene bezeichnet, weil Deutschland angeblich noch immer von den Alliierten besetzt wäre. Hierzu wurde die These verbreitet, Richter könnten wegen des angeblich andauernden Alliiertenstatus nicht frei entscheiden. Ein Vertreter der braunen Esoterik behauptete, Natron (Backpulver) hälfe gegen Krebs und Herzkrankheiten.

    Quelle: Register CW, Google Plus
  • Sachbeschädigung gegen Wilma 163 in Charlottenburg

    04.01.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Nacht zum 4. Januar 2016 wurde das Türschloss des Ökumenischen Zentrums Wilma 163 in der der Wilmersdorf beschädigt. Es handelt sich bei der Wilma 163 um den fünften Vorfall seit 2012. Zuletzt war am 26. Dezember 2015 das Türschloss beschädigt worden. Die Wilma 163 bietet u.a. Veranstaltungsräume und Vorträge zu ökologischen, antifaschistischen und internationalen Themen an.
    Quelle: Ökumenisches Zentrum für Umwelt-, Friedens- und Eine-Welt-Arbeit (Wilma 163)
  • Schwulenfeindlicher Mord in Charlottenburg

    02.01.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    NACHMELDUNG: Am 2. Februar 2016 ermordeten zwei Männer im Alter von 24 und 31 Jahren in einem Hostel am Stuttgarter Platz in Charlottenburg einen 47-jährigen Schwarzen Mann aus schwulenfeindlichen Gründen. Die drei Männer teilten sich ein Mehrbettzimmer. Das spätere Todesopfer habe den beiden anderen Männern ein sexuelles Kontaktangebot unterbreitet. Die Täter schlugen ihn brutal und brachen ihm 15 Rippen. Dann stießen die Männer den Mann mehrfach mit einem Stuhlbein in den After, so dass seine Eingeweide durchbohrt wurden. Der Mann starb in Folge dessen an seinen schweren Verletzungen. Die Täter wurden zu 13 und 14 Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt. Das Todesopfer war ein bekannter Schwarzer Musiker, Schauspieler und Moderator. Anti-Schwarzer Rassismus trug möglicherweise zur Tat und ihrer Schwere bei.

    Quelle: Tagesspiegel 06.11.18, Berliner Zeitung 22.01.20, 3sat 22.05.23
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