Hakenkreuz-Schmiererei in Charlottenburg
An einem Zaun am Spreeufer nahe der Helmholtzstraße in Charlottenburg wurde ein mit schwarzer Sprühfarbe angebrachtes Hakenkreuz, sowie der Schriftzug "AFD", entdeckt.
An einem Zaun am Spreeufer nahe der Helmholtzstraße in Charlottenburg wurde ein mit schwarzer Sprühfarbe angebrachtes Hakenkreuz, sowie der Schriftzug "AFD", entdeckt.
In Charlottenburg brüllte ein Mann von seinem Balkon aus antisemitische Parolen und verbreitete Verschwörungsmythen. Dabei war er in der gesamten Nachbar*innenschaft zu hören. Unter anderem bezeichnete er jüdische Personen als "Parasiten" und behauptete, der Impfstoff gegen COVID-19 sei ein "Giftmittel [...] von den Juden". Ein Nachbar fordete den Täter auf, ruhig zu sein und wurde dafür von ihm angebrüllt. In der Vergangenheit hatte der Täter wiederholt Parolen mit verschwörungsideologischem Gehalt vom Balkon geschrien.
Bei einer verschwörungsideologischen Versammlung in Charlottenburg bewarben Teilnehmende auf Schildern extrem rechte Internetseiten und propagierten den antisemitischen Verschwörungsmythos der "Neuen Weltordnung".
Am S-Bahnhof Charlottenburg wurden eine Frau und ihr 6-jähriges Kind beim Verlassen eines russischen Geschäfts von zwei Männern aus antislawischer Motivation angepöbelt. Die Männer beschimpften die Betroffenen als "Scheiß Russen", schrien sie an und machten sie für den Krieg in der Ukraine verantwortlich. Das Kind hatte starke Angst und fragte die Mutter, ob sie böse seien, nur weil sie Russich sprächen.
In der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf äußerte sich ein Mitglied transfeindlich. Bei der mündlichen Anfrage zu medizinischen und psychologischen Beratungsangeboten für transgeschlechtliche Kinder und Jugendliche im Bezirk fragte der Verordnete nach der Notwendigkeit „präventiver“ Aufklärung. In seiner Aussage wurde Transgeschlechtlichkeit „Modeerscheinung“ und „Zeitgeistphänomen“ genannt, sowie die Entscheidung für eine Transition vieler Jugendlicher „medialem Einfluss und sozialem Druck“ zugeschrieben. Dadurch wird die Existenz von Transgeschlechtlichkeit in Frage gestellt. Indem die „vorschnelle“ Verabreichung von hormoneller Behandlung bei Jugendlichen in Zusammenhang mit Fällen von Detransitionierung gebracht wird, erscheint das Beratungs- und Hilfsangebot bei einem Transitionswunsch als Gefahr für Kinder und Jugendliche. Das Argument der "bedrohten Kinder", welche zu irreversiblen medizinischen Veränderungen gedrängt würden, die sie später bereuten, wird häufig von transfeindlichen Personen oder Organisationen benutzt und zielt darauf ab, trans Personen und besonders Minderjährigen den Zugang zu notwendiger Beratung und (medizinsicher) Versorgung zu erschweren oder zu verhindern.
In einer Covid-19 Teststation wurde einer Frau ein kostenloser Bürger*innen-Test aus antiziganistischer Motivation verwehrt.
In der Königin-Elisabeth-Straße wurde der Spruch "Für freie Impfentscheidung" sowie das Logo der extrem rechten Gruppe "Studenten Stehen Auf" an eine Wand gesprüht.
Ab 16 Uhr fand eine Kundgebung des Vereins „Deutsch Arabisch Zentrale für Demokratie und Menschenrechte” vor der israelischen Botschaft in Schmargendorf statt, bei welcher diverse antisemitische Reden gehalten wurden. So wurde die Erzählung einer angeblichen jüdischen Übermacht verbreitet, indem behauptet wurde internationale Gerichte, die UN und arabische Politik stünden "unter der Macht der Israelis". Es kam zu Täter-Opfer-Umkehr und Verharmlosung des Nationalsozialismus, indem gesagt wurde "die zionistischen Machthaber" seien noch schlimmer als die "Nazi-Verbrecher" und die Opfer des Nationalsozialismus würden für den Genozid an den Palästinenser*innen "missbraucht". Außerdem wurde das Existenzrecht des Staates Israel in Frage gestellt und Israel als "faschistische Besatzungsmacht" und "Kindermörder" diffamiert.
Zwei junge Männer zeigten in der S-Bahn den Hitlergruß und beschimpften einen jüdischen Fahrgast antisemitisch. Sie bezeichneten Jüdinnen*Juden als "Nazis" und machten sie kollektiv für die Politik Israels verantwortlich. Der Fahrgast widersprach den Äußerungen. Im Laufe des Gesprächs beruhigten sich die Männer und stiegen schließlich aus.
Bei einer verschwörungsideologischen Versammlung in Charlottenburg bewarben Teilnehmende auf Schildern extrem rechte Internetseiten und propagierten den antisemitischen Verschwörungsmythos der "Neuen Weltordnung".
Im Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten in Charlottenburg wurde einer Frau aus antiziganistischer Motivation nicht die gesamte zustehende Leistung ausgezahlt und Sie wurde unhöflich des Raumes verwiesen. Das Vorfallsdatum wurde zum Schutz der Betroffenen anonymisiert.
Im April teilte die NPD Charlottenburg-Wilmersdorf auf ihrer Facebook-Seite diverse Beiträge mit verschiedenen extrem rechten Inhalten. Darin wurden u.a. rassistische Stereotype über Flucht und Migration verbreitet, diese mit Kriminalität in Verbindung gebracht und der rassistische und antisemitische Verchwöungsymythos eines "Bevölkerungsaustausches" bedient. Zudem wurde gegen (Rechte für) LGBTIQ*-Personen gehetzt und andere extrem rechte Themen, wie die Ablehnung der öffentlich-rechtlichen Medien, bedient, sowie der politische Gegner diskreditiert. Häufiges Thema der Beiträge war außerdem die Ablehnung der Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie und eines "Impfzwangs".
Es fand eine neurechte Veranstaltung in der Bibliothek des Konservatismus statt. Die Vorstellung des Buchs "Selbstbehauptung - Warum Europa und der Westen sich begrenzen müssen" enthielt ethnopluralistische, nationalchauvinistische, populistische, migrationsfeindliche und rassistische Aussagen. Der Redner forderte eine Koexistenz getrennter Kulturen statt "Weltoffenheit", da diese zur Zerstörung der eigenen "westlichen" Identität führe. Er sprach Demokratiefähigkeit lediglich dem "Westen" zu und beschwor eine kulturelle, wirtschaftliche und militärische Bedrohung Europas bzw. Deutschlands herauf, welche sich nur durch stärkere Grenzen nach außen sowie innen abwenden ließe. Statt der "Dekonstruktion des Westens" durch die "Eliten", welche sich z.B. am "Kampf gegen Rechts", der Kritik von Rassismus und Nationalismus oder des "toxischen alten Mannes" zeige, solle Identiät bewahrt und gestärkt werden.
Auf einem Snackautomaten am Bahnhof Zoologischer Garten in Charlottenburg wurde ein den Nationalsozialismus verherrlichender Fan-Aufkleber von Hertha BSC entdeckt, auf welchem Berlin als "Reichshauptstadt" bezeichnet wird.
In der Schlosstraße in Charlottenburg wurden mehrere Aufkleber des extrem rechten Magazins "Compact" mit der Aufschrift "Impfstreik - Warum Millionen keine Spritze wollen" entdeckt und entfernt.
Auf einem Mülleimer im Schlosspark Charlottenburg wurde erneut eine reichsideologische Schmiererei entdeckt. Darauf wurde Ablehnung gegen die BRD und die Forderung nach einem „russisch deutschem Kaiserreich“ ausgedrückt. Außerdem waren Sprüche angebracht, die sich auf verschwörungsideologische Weise gegen das Impfen bzw. Testen richteten.
Auf dem Schulhof an einer Schule in Charlottenburg-Wilmersdorf haben Kinder der einen Schule, Kinder der benachbarten Schule als Juden beschimpft, weil sie auf einer Schule sind, dessen Namensträgerin Jüdin war.
Im Allgemeinen Studierenden Ausschuss (AStA) der Technischen Universität Berlin in Charlottenburg kam es zu einem antisemitischen Vorfall. Eine Person beschimpfte auf Grund von Plakaten des antifaschistischen Bündnisses gegen den Al-Quds-Tag, welche im AStA angebracht waren, Personen im AStA als "antisemitisch". Durch die Behauptung, bei "Semiten" handele es sich nicht nur um Juden*Jüdinnen und Antisemitismus richte sich nicht vorrangig gegen Juden*Jüdinnen, wurde Antisemitismus an sich in Frage gestellt und antisemitische Diskriminierungserfahrungen relativiert. Zudem bedient dieses Argumentationsmuster eine antisemitische Täter-Opfer-Umkehr. Auch die Not vieler flüchtender Ukrainer*innen wurde von der Person antisemitisch instrumentalisiert.
Bei einer verschwörungsideologischen Demonstration in der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg zeigte eine Teilnehmerin ein selbstgeschriebenes Pappschild mit dem Slogan "Nein zum QR-Pass Totalüberwachung", wobei das Doppel-S im Stil der verbotenen SS-Rune dargestellt wurde.
Im Berliner Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten wurde ein aus Russland geflüchtetes Paar LGBTIQ*feindlich diskriminiert. Weiteres wird zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Das angegebene Datum entspricht nicht dem Vorfall.
Im Straßenverkehr in der Durlacher Straße in Wilmersdorf kam es zu einer rassistischen Beleidigung. Ein Mann stieg aus seinem Fahrzeug und beleidigte eine Frau am geöffneten Fenster ihres Autos, welches in der zweiten Reihe stand um in eine freiwerdende Parklücke einzufahren.
Auf dem Campusgelände der Technischen Universität in Charlottenburg wurden im Verlaufe des Semesters wiederholt Schmierereien der extrem rechten Gruppe "Studenten Stehen Auf" entdeckt.
Im Berliner Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten wurde ein aus Russland geflüchtetes Paar LGBTIQ*feindlich diskriminiert. Weiteres wird zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Das angegebene Datum entspricht nicht dem Vorfall.
An einer Laterne in der Westfälischen Straße in Wilmersdorf wurde ein verschwörungsideologischer Aufkleber, auf dem u.a. die Shoa-bagatellisierende Parole "Impfen macht frei" aufgeführt wurde, entdeckt und entfernt.
Im März teilte die NPD Charlottenburg-Wilmersdorf auf ihrer Facebook-Seite diverse Beiträge mit verschiedenen extrem rechten Inhalten. Darin wurden u.a. rassistische Stereotype über Flucht und Migration verbreitet, diese mit Kriminalität in Verbindung gebracht, und der rassistische und antisemitische Verschwörungsmythos eines "Bevölkerungsaustausches" bedient. Zudem wurde mehrmals gegen (Rechte für) LGBTIQ*-Personen gehetzt und die Kernfamilie bestehend aus einer Mutter und einem Vater sowie ihren gemeinsamen leiblichen Kindern, die in einem Haushalt zusammenleben, als fester Bestandteil der rechtsextremen Ideologie thematisiert. Zusätzlich wurden mehrmals die Ablehnung der öffentlich-rechtlichen Medien behandelt sowie der politische Gegner diskreditiert. Zentrales Thema der Beiträge war jedoch die Ablehnung der Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie und eines "Impfzwangs".
Auf einer Werbevitrine am Fehrbelliner Platz in Wilmersdorf wurden Reste der antisemitischen Schmiererei "Kindermörder Israel" entdeckt.
In einem Bus in der Koenigsallee Richtung Hagenplatz in Grunewald kam es zu einem rassistisch motivierten Angriff. Ein Fahrgast beleidigte einen anderen Mitfahrenden zunächst rassistisch und schlug ihm mit dem Schuh, den er sich ausgezogen hatte, auf den Kopf.
Während der Fahrt in der S-Bahnlinie 3 zwischen den Bahnhöfen Charlottenburg und Pichelsberg wurde ein 66-jähriger Mann am Nachmittag von einem 23-Jährigen u.a. antisemitisch beleidigt und anschließend angegriffen. Als der Betroffene aufstand, um an der Station Pichelsberg auszusteigen, nahm der Täter ihn in den Schwitzkasten und schlug ihm in die Seite.
Ein Nachbar entfernte zwei Mal die Mesusa an der Wohnungstür einer Frau in Charlottenburg und kommentierte dies in einem Fall. Zudem entfernte er das Namensschild der Betroffenen.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Weitere Informationen werden nicht veröffentlicht.
In der Leibnitzstraße in Charlottenburg wurde an einem Stromkasten die NS-verharmlosende und antisemitische Schmiererei "Impfen macht frei" entdeckt. Dieser Schriftzug ist bereits in der Vergangenheit im Zuge von Protesten gegen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus aufgetaucht. Er bezieht sich auf den Schriftzug „Arbeit macht frei“, welcher über den Eingängen von Konzentrationslagern während des Nationalsozialismus angebraucht wurde.
Ein Mann hat in der Nacht mit einer Eisenstange auf das Tor und die Fassade einer Werkstatt in Charlottenburg eingeschlagen. Als der Inhaber darauf aufmerksam wurde, wurde auch dieser angegriffen und leicht am Unterarm verletzt. Grund für die Attacke war eine ukrainische Fahne, welche vor dem Laden angebracht war.
Gegen 20:30 Uhr hat ein 57-jähriger Mann einen Mitarbeiter einer Corona-Teststation in der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg rassistisch und volksverhetzend beleidigt und sich aus rassistischer Motivation geweigert, sich von ihm testen zu lassen.
Bei einem Telefonat mit einem Wohnungsunternehmen wurde der Betroffenen mitgeteilt, dass sie keine Ausländer*innen annehmen würden.
In der Pestalozzistraße in Charlottenburg wurde ein Aufkleber der "Deutschen Stimme", der Zeitung der neonazistischen Partei NPD, gefunden.
Eine russisch-orthodoxe Kirche, in welcher auch Geflüchtete aus der Ukraine untergebracht waren, wurde am Vormittag mit Flaschen beworfen, wobei Fensterscheiben beschädigt wurden.
In der Bayerischen Straße in Wilmersdorf wurde ein Aufkleber der "Nationalrevolutionären Jugend", der Jugendorganisation der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Im Schlosspark Charlottenburg wurde auf einem Mülleimer eine reichsideologische Schmiererei entdeckt.
Im Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) in Charlottenburg wurden zwei 19-Jährige Asylsuchende von einer Mitarbeiterin homofeindlich behandelt. Das Paar wurde trotz ihres speziellen Schutzstatus nicht in die spezielle Unterkunft für Schwule und Lesben verwiesen. Die Mitarbeiterin habe demnach gesagt, sie hätten keine besonderen Rechte, und hinzugefügt, wenn sie in der normalen Unterkunft „nicht überall rumvögeln“ würden, würden sie auch „keine Probleme kriegen“.
Im Preußenpark in Wilmersdorf bepöbelte ein 54-jähriger Mann auf einem Spielplatz jüdische Kinder, die aus der Ukraine geflüchtet waren, mit prorussischen Äußerungen.
Es kam zu einem antisemitischen Vorfall. Weitere Informationen werden nicht veröffentlicht.
Gegen 11:20 Uhr wurde eine israelische Touristin in der Nürnberger Straße Nähe des Zoologischen Gartens in Charlottenburg ins Gesicht geschlagen, so dass sie einen Nasenbruch erlitt. Sie habe vorher hebräisch gesprochen.
In der Eisenzahnstraße in Wilmersdorf wurde ein Aufkleber von der Gruppe "Studenten Stehen Auf" mit dem NS-verharmlosenden und antisemitischen Spruch "Impfen macht frei". Dieser Schriftzug ist bereits in der Vergangenheit im Zuge von Protesten gegen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus aufgetaucht. Er bezieht sich auf den Schriftzug „Arbeit macht frei“, welcher über den Eingängen von Konzentrationslagern während des Nationalsozialismus angebraucht wurde.
Am U-Bahnhof Blissestraße in Wilmersdorf wurden mehrere Aufkleber mit dem Slogan "Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt.
Durch antiziganistisch motiviertes Vorgehen durch einen Arbeitgeber erhielten Betroffene die ihnen zustehende finanzielle Unterstützung vom Jobcenter nicht. Das Vorfallsdatum wurde zum Schutz der Betroffenen anonymisiert.
In einer gynäkologischen Praxis in Charlottenburg-Wilmersdorf verweigerte eine Mitarbeiterin aus antiziganistischer Motivation einer Frau die Vergabe eines Termins.
Im Februar teilte die NPD Charlottenburg-Wilmersdorf auf ihrer Facebook-Seite diverse Beiträge mit verschiedenen extrem rechten Inhalten. Darin wurden u.a. rassistische Stereotype über Flucht und Migration verbreitet, diese mit Kriminalität in Verbindung gebracht und der rassistische und antisemitische Verschwörungsmythos eines "Bevölkerungsaustausches" bedient. Zudem wurde mehrmals gegen (Rechte für) LGBTIQ*-Personen gehetzt und die Kernfamilie bestehend aus einer Mutter und einem Vater sowie ihren gemeinsamen leiblichen Kindern, die in einem Haushalt zusammenleben, als fester Bestandteil der rechtsextremen Ideologie thematisiert. Zusätzlich wurden mehrmals die Ablehnung der öffentlich-rechtlichen Medien behandelt sowie der politische Gegner diskreditiert. Zentrales Thema der Beiträge war jedoch die Ablehnung der Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie und eines "Impfzwangs" und der Ukraine-Krieg.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Weitere Informationen werden nicht veröffentlicht.
An der Ecke Westfälische Straße und Albrecht-Achilles-Straße wurde an einer Laterne ein verschwörunsideologischer Aufkleber entdeckt, auf dem u.a. die Schoa bagatellisierende Parole "Impfen macht frei" aufgeführt wurde.
An der Röntgenbrücke in Charlottenburg wurde ein Aufkleber der z.T. extrem rechten Gruppierung "Studenten Stehen Auf" entdeckt.