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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    21.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wartenbergstraße wurden entlang der Tramstrecke drei neonazistische Aufkleber entdeckt. Einer bildete die "Schwarze Sonne" vor der Reichsflagge ab, der zweite trug die Aufschrift "Love football, hate antifa", der dritte trug die Aufschrift "Good night left side".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Reichsbürger*innenkundgebung in Tiergarten

    21.06.2025 Bezirk: Mitte

    An der Konrad-Adenauer-Straße im Regierungsviertel hielten etwa 10 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Neben Verschwörungsmythen über eine angebliche Nicht-Staatlichkeit der Bundesrepublik Deutschlands wurden auch Verschwörungsmythen über den Krieg in der Ukraine verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • NS-verherrlichende Pöbelei in Britz

    20.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Bus 181 nahm ein Mann einen Anruf mit den Worten "Führerbunker" entgegen. Kurz darauf stieg er an der Station Neumarkplan aus und zeigte dabei den Hitlergruß.

    Quelle: Register Neukölln
  • NS-verherrlichende und extrem rechte Schriftzüge am Friedrichsfelde-Lichtenberger Grenzgraben

    20.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Grenzgraben hinter dem Gospelcenter wurde auf einer Wand erneut ein NS-verherrlichender Schriftzug gemeldet und entfernt. Dieses Mal in Form eines "Sieg Heil"-Schriftzuges.

    In der Rhinstraße in unmittelbarer Nähe des Grenzgrabens wurde auf einem Stromkasten der Zahlencode "1161" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Am Weg zwischen Krankenhaus Herzberge und einem Möbeldiscounter wurde ein Aufkleber mit Deutschlandflagge und der Aufschrift "Patriotische Aktion" gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Zehlendorf

    20.06.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf der Winfriedstraße an der Ecke Berliner Straße wurde ein Sticker gefunden, der sich gegen geflüchtete Menschen richtet. Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über sozialen Messenger
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    19.06.2025 Bezirk: Mitte

    Auf dem Alexanderplatz fand eine pro-palästinensische Kundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden statt. Teilnehmende riefen die Parole "Kindermörder Israel". Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Außerdem wurden die das Existenzrecht Israels leugnenden Parolen "There is only one state; Palestine 48" und "Von Wasser bis Wasser, Palästina ist arabisch" gerufen. Letztere wurde auf Arabisch gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Aufkleber der extremen Rechten in Pankow

    19.06.2025 Bezirk: Pankow

    In der Grunowstraße wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand mit der Aufschrift „Lesen, lieben, kämpfen“ entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Aufkleber des „III. Weg“ in Weißensee

    19.06.2025 Bezirk: Pankow

    In der Rennbahnstraße wurde ein Aufkleber entdeckt und überklebt. Der Aufkleber ist von der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Aufkleber gegen Antifachist*innen in Köpenick-Nord

    19.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kaulsdorfer Str. wurde ein Aufkleber mit einem Gewaltaufruf gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber und Schmiererei gegen Antifaschist*innen in Neu-Hohenschönhausen

    19.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Plonzstraße in Neu-Hohenschönhausen wurde auf einer Regenrinne der Zahlencode "1161" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion". Zudem auf Verkehrsschildern mehrere "FCK Antifa"-Sticker der extrem rechten Szene.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Bedrohung gegen politische Gegner*innen in Blankenburg

    19.06.2025 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahnhof Blankenburg riefen zwei junge Männer, die der extrem rechten Szene zugeordnet wurden : „Lass mal Zecken boxen gehen.“

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte und diskriminerende Propaganda in Lichtenberg-Nord

    19.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Herzberge Park wurden zwei Aufkleber mit Deutschlandflagge und der Aufschrift "Patriotische Aktion" gemeldet und entfernt.

    Am Friedrichsfelde-Lichtenberger Grenzgraben nahe des Landschaftsparks Herzberge wurden mehr als 20 extrem rechte gesprühte Schriftzüge gemeldet, darunter "AAFA" und sehr viele "1161" Schriftzüge. Beide stehen für "Anti-antifaschistische Aktion" und sind gegen die politischen Gegner*innen der extremen Rechten gerichtet. Außerdem wurden u.a. die Schriftzüge. "fight Zecken" und erneut ein Schriftzug "Zecken töten" gemeldet (damit bezeichnet die Naziszene linke, politische Gegner*innen).

    Ein großer Teil der Schriftzüge wurde bereits unkenntlich gemacht.

    In der Rhinstraße Ecke Herzberge wurde eine Schmiererei mit der Aufschrift "German guilt breeds injustice - Free Gaza" entdeckt. Die Aufschrift bedient einen in der extremen Rechten "Schuldkult"-Diskurs.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Homofeindliche Pöbeleien und Beleidigungen in Karlshorst

    19.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf der Treskowallee standen um 20:45 Uhr zwei Fahrradfahrer an der Ampel der Ecke Waldowallee auf der östlichen Fahrbahn, hinter ihnen ein Cabrio mit offenem Verdeck und zwei jungen Männern. Ein Mann aus dem Cabrio rief den beiden Fahrradfahrern zu: "Alle Radfahrer sind schwul!" Die Männer widersprachen in ruhigem Ton, dass sie nicht belästigt werden wollten. Daraufhin rief einer der Cabrio-Insassen verächtlich: "Fahrt ruhig weiter, ihr Schwuchteln!" Als eine Person aus dem Fenster rief, sie sollten damit aufhören, beleidigte einer der Autofahrer sie als "Hurensohn".

    Quelle: Berliner Register
  • "III. Weg"-Plakate in Weißensee

    19.06.2025 Bezirk: Pankow

    In der Liebermannstraße wurden mehrere Plakate der neonazistischen Partei "Der III. Weg" entdeckt. Diese hatten u.a. den Slogan "Gesunde Familien - statt Homopropaganda".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber auf dem Parkplatz

    19.06.2025 Bezirk: Spandau

    Auf dem Parkplatz eines Supermarkts am Kladower Damm wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten "Stolzmonat"-Kampagne entdeckt und entfernt. Diese Kampagne richtet sich gegen den Pride Month und damit verbunden die Anerkennung von queeren Rechten und Lebensweisen.

    Quelle: Bezirkliche Anlaufstelle
  • Neonazistischer Zahlencode in Neukölln

    19.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Bus M43, an der Haltestelle Wildenbruchstraße/Harzer Straße, wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".

    Quelle: Register Neukölln
  • NS-verherrlichende Schriftzüge und Zahlencodes in Kladow

    19.06.2025 Bezirk: Spandau

    Auf der Sitzmauer zwischen der Bushaltestelle Kurpromenade und einem Supermarkt am Ritterfelddamm wurden NS-verherrlichende Schriftzüge und Zahlencodes entdeckt und entfernt. Neben dem "Sieg Heil"-Schriftzug standen dort die Abkürzung "HH" für "Heil Hitler" und der Zahlencode "1488". Der Zahlencode "14" steht für das rassistische Bekenntnis der "Fourteen Words“ und "88" als Code für "Heil Hitler“.

    Quelle: Bezirkliche Anlaufstelle
  • Rechter Sticker in der Rotherstraße

    19.06.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Postkasten in der Rotherstraße wurde über einem Sticker "Keine Nazis in Friedrichshain" ein Sticker "FCK ANTIFA" geklebt. Er wurde unkenntlich gemacht.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rollstuhlfahrer wird Mitfahrt in U-Bahn verweigert

    19.06.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Wie eine Zeugin mitteilte, verweigerte gegen 14:05 Uhr ein U-Bahnfahrer am U-Bhf. Mehringdamm einem Rollstuhl nutzendem Mann of Color die Mitfahrt in der U-Bahn.

    Quelle: Berliner Register via Instagram
  • Schmiererei von „NRJ“ und Aufkleber des „III. Weg“ in Pankow

    19.06.2025 Bezirk: Pankow

    An der Arnold-Zweig-Straße, Ecke Neumannstraße, wurde eine Schmiererei mit dem Schriftzug „NRJ“ (Nationalrevolutionäre Jugend), der Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“, sowie vier Aufkleber derselben Partei entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitismus auf Veranstaltung in Tiergarten

    18.06.2025 Bezirk: Mitte

    In einen pro-palästinensischen Protestcamp im Regierungsviertel setzte eine Rednerin mehrfach die Behandlung von Palästinenser*innen in Deutschland mit der Behandlung von Jüd*innen im Nationalsozialismus gleich. Teilnehmende riefen die Parole "Kindermörder Israel". Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Außerdem wurde die das Existenzrecht Israels leugnende Parole "There is only one state; Palestine 48" gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Aufkleber des „III. Weg“ in Weißensee

    18.06.2025 Bezirk: Pankow

    In der Liebermannstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: „Keine Macht den Drogen! Stärke durch Disziplin!“ entdeckt und entfernt. Der Aufkleber ist von der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Aufkleber des "III. Weg" u.a. in Niederschöneweide

    18.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Schnellerstr. wurde ein rassistischer Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.

    An der Tramhaltestelle am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen

    18.06.2025 Bezirk: Spandau

    Am westlichen Havelufer zwischen der Juliusturmbrücke und der Schleuse, nahe der Behnitz-Siedlung wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt. Der Sticker zeigte Angela Merkel mit einem Maulkorb und dem Spruch "Einfach mal die Fresse halten". Er stammte von einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Register Spandau
  • Extrem rechte Aufkleber und Schriftzüge in Rummelsburg

    18.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rummelsburger Bucht wurde ein Aufkleber aus einem neonazistischen Online-Versandhandel gefunden und überklebt. Er titelte "Schweigen heißt zustimmen. Sei nicht mehr schweigsam, denn es ist dein Land. Hol es dir zurück!".

    Am S-Bahnhof Rummelsburg wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Dieser steht für Anti-antifaschistische Aktion. Daneben war der Schriftzug "EHL" zu lesen. Dieser steht für "Einheit Lichtenberg". Diese wurden übermalt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber im Weitlingkiez

    18.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wönnichstraße wurde ein Aufkleber in Schwarz Rot Gelb mit einem Adler-Wappen und der Aufschrift "Deutsche Jugend Voran" in Frakturschrift gefunden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Altstadt

    18.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Müggelheimer Str./ Kietz wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Er zeigte die Reichsfarben und enthielt die Verschwörungserzählung des "Großen Austausch". Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: BENN Allende-Viertel
  • Hakenkreuz und Schriftzug gegen politische Gegner*innen in Friedrichsfelde

    18.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Rodelberg in der Mellenseestraße wurde ein über einen antifaschistischen Aufkleber geschmiertes Hakenkreuz entdeckt und entfernt.

    An der Ersatzhaltestelle Sewanstraße / Volkradstraße wurde auf einem Straßenschild ein "1161"-Schriftzug gesehen und überklebt. "1161" steht für Anti-antifaschistische Aktion und richtet sich gegen politische Gegner*innen der Extremen Rechten.

    Im Criegernweg Ecke Am Tierpark wurde ein Aufkleber mit Deutschlandflagge und der Aufschrift "Patriotische Aktion" gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Beleidigung in Charlottenburg

    18.06.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Umkleidekabine eines Fitnessstudios in Charlottenburg wird eine Person von einem Unbekannten homofeindlich beleidigt. Zuerst kommt es zu einer entsprechenden Beleidigung auf russisch, nachdem die betroffene Person zu dem Unbekannten schaut, noch einmal auf deutsch.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aushang im Charlottenburger Rathaus

    18.06.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Charlottenburger Rathaus in der Otto-Suhr-Allee wurde im Schaukasten der AfD-Fraktion ein Aushang entdeckt. Dem Text des Aushangs nach stände die Regenbogenflagge unter anderem für den "Verrat an der Familie", für "die Zerstörung unserer Kultur und Lebensweise" und die "Unterminierung der christlichen Basis des Abendlandes". Die Regenbogenflagge wurde zudem in einen Zusammenhang gestellt mit Pädophilie und Verstümmelung an Kindern. Diese Behauptungen können als Verunglimpfung von queeren Menschen und ihren Lebensweisen eingeordnet und als LGBTIQ*-feindlich bewertet werden. Ebenso aufgezählt als angeblicher Ausdruck der Regenbogenfahne war die "Abtreibung bis zur Geburt", wobei es sich um eine häufige antifeministische Erzählung handelt.

    Neben dem Aushang war im Schaukasten die sogenannte "Stolzflagge" ausgehängt. Diese war das Symbol der extrem rechten, nationalistischen "Stolzmonat"-Kampagne, die den Pride-Monat sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ* verhöhnen und abwerten sollte.

    Quelle: Register CW
  • Neonazistischer Zahlencode in Weißensee

    18.06.2025 Bezirk: Pankow

    An der Tram-Haltestelle Hansastraße wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Äußerungen im Bus in Köpenick

    18.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem Bus in Köpenick äußerte sich ein älteres Paar mehrfach rassistisch über eine Familie im Bus. Die Mutter war mit ihrem Kleinkind beschäftigt, während die drei weiteren Kinder in Streit gerieten. Das Paar äußerte mehrfach, dass "die" nicht nach Deutschland gehören würden und "dass man sich nicht wundern müsste, wenn man ein Messer im Rücken hätte".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Beleidigung gegen Kinder in Charlottenburg

    18.06.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf einem Spielplatzgelände in Charlottenburg beleidigte ein Mann zwei Mädchen mit Kopftücher und kleinere Kinder, mit denen die Mädchen dort waren, rassistisch mit den Worten "Get out. Get out. We don't want you here" und "animals". Eine andere Frau stieg in die Beleidigungen mit ein und unterstellte Kindern, die sie als arabisch liest, pauschalisierend Vandalismus.

    Als eine Zeugin einschreitet und sich gegen diese rassistischen Beleidigungen ausspricht, wird sie mit den Worten „psycho“ und „you need to go to the mental hospital“ beleidigt und auf bedrohliche Weise verfolgt, als sie sich entfernte, um die Polizei zu rufen.

    Als die Zeugin im Nachgang mit den Kinder sprach, um zu schauen, wie es ihnen geht, berichteten sie davon, dass dieser Mann häufiger dort ist und ein Geschwisterkind bereits von ihm geschubst wurde und sie Angst vor ihm haben.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rechter Aufkleber in Weißensee

    18.06.2025 Bezirk: Pankow

    In der Berliner Allee wurde ein extrem rechter Aufkleber der neonazistischen Kleinpartei „Der III. Weg“ entdeckt und entfernt. Der Slogan war "Neuer Deutscher Standard".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Sig-Runen im Bus in Köpenick-Nord

    18.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem Bus in Köpenick-Nord wurden auf der Rückseite eines Sitzes in roter Farbe die Sig-Rune entdeckt und an die BVG gemeldet.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in Wilmersdorf

    18.06.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Bushaltestelle Ecke Rüdesheimer Straße/Wiesbadener Straße wurden mehrere Sticker entdeckt und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extrem Rechten richten. Ein Sticker stammt von einem extrem rechten Onlineversandhandel und zeigt verschiedene linke Symboliken mit der Aufschrift "Hier wurde Gedankenabfall überklebt". Ein weiterer Sticker stammt von dem extrem rechten Verein "Ein Prozent".

    Quelle: Register CW via Signal
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