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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistische Mahnwache (25)

    20.10.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Zwischenrufe auf Infoveranstaltung zu Flüchtlingsunterkunft

    20.10.2015 Bezirk: Reinickendorf
    Bei einer Informationsveranstaltung zur geplanten Flüchtlingsunterkunft in Heiligensee am 20.10. im Rathaus Reinickendorf gab es wiederholt rassistische Zwischenrufe, die mit Beifall aus dem Publikum bedacht wurden (z.B. "Die Flüchtlinge sind doch alles Scheiß-Islamisten." oder "Das sind keine Menschen.").
    Quelle: ver.di Jugendbildungsstätte Konradshöhe
  • Antisemitischer Kommentar in Spandauer Kita

    19.10.2015 Bezirk: Spandau
    In der Morgenrunde einer Spandauer Kita sagte ein fünfjähriger Junge: "Meine Mama hat erzählt, dass Hitler nicht alle Juden umgebracht hat. Gott hilft, dass die Juden vernichtet werden." Ein anderer Junge fragt ihn daraufhin: "Woher willst du wissen, was Gott will?" In einem anschließendem Gespräch zwischen in der Kita tätigen Personen sagte eine Erzieherin, dass "Hitler leider nicht alle Juden umgebracht hat".
    Quelle: Recherche und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    19.10.2015 Bezirk: Mitte
    Am 19. Oktober veranstaltete die BärGiDa ihren 42. "Abendspaziergang". Nach einer Kundgebung am Hauptbahnhof fuhr man zum Schiffbauer Damm, von dort marschierte die rechte Anhängerschaft zum Hackeschen Markt. Über den Inhalt der relativ kurzen Reden machte BärGiDa selbst keine Angaben.
    Quelle: Register Mitte
  • Compact-Aufkleber im Wilmersdorf

    19.10.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 19. Oktober wird ein Aufkleber, der die aktuelle Ausgabe des neurechten Magazins Compact bewirbt, an einem Mülleimer am Hohenzollerdamm, Ecke Gieselerstraße gesehen.
    Quelle: Register CW
  • NPD-Flyer in Johannisthal

    19.10.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In Johannisthal verteilte die NPD Flyer für ihre rassistische Demonstration am 2. November.
    Quelle: Runder Tisch Johannisthal
  • NPD und Identitäre Aufkleber in Karow entdeckt und entfernt

    19.10.2015 Bezirk: Pankow
    Im Laufe des Tages wurden im Ortsteil Karow verschiedenste Aufkleber der NPD und Identitäre entdeckt und entfernt. Sie trugen u.a. den Slogan "Islamists not welcome", "Asylflut stoppen", "Einmal Deutschland und zurück."
    Quelle: Netzwerk für Demokratie und Respekt Buch-Karow
  • Rassistische Beschimpfungen

    19.10.2015 Bezirk: Reinickendorf
    Am Eingang zum Gelände der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik wird eine Gruppe von Frauen von einem Mann rassistisch beschimpft. Bis sie außer Hörweite sind, ruft der Mann ihnen Sprüche hinterher wie "Verpisst euch, ihr Ausländerpack." und "Ihr seid Dreck."
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Antisemitische Drohungen und Angriff bei Fußballspiel in Westend

    18.10.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 18. Oktober 2015 werden Fußballspieler der Herrenmannschaft TuS Makkabi III in der Julius-Hirsch-Anlage im Eichkamp von Spielern des 1. FC Neukölln bedroht. Sie sagten während des Spiels zu jüdischen Spielern des TuS Makkabi: "Ich hole gleich mein Messer und schlitze dich auf", "ich steche dich ab" und "du kannst schon mal dein Grab schaufeln". Als nach einer Tätlichkeit ein Neuköllner Spieler vom Platz gestellt wurde, floh das Makkabi-Team in die Kabine. Sie drohten zum Spielende: "'Wir holen jetzt die Messer raus" und "wir treffen uns auf dem Weg zur Kabine". Ersatzspieler Neuköllns nahmen drohend Glasflaschen in die Hand. Der Schiedsrichter brach die Partie ab. Ein Neukölln-Spieler zeigte ein T-Shirt mit der Aufschrift "I Love Palestine". Die Spieler Neuköllns drohten die Kabine zu stürmen, Makkabi wartete jedoch, bis sie abgereist waren. Das Spiel fand in der Kreisliga C statt.
    Quelle: RIAS, TuS Makkabi, Tagesspiegel 20.10.15, Jüdische Allgemeine 19.10.15, Publikative.org 18.10.15, Focus 20.10.15
  • Rassismus

    18.10.2015 Bezirk: Mitte
    Am 18. Oktober 2015 ereignete sich im Ortsteil Mitte ein rasssistischer Angriff, zu dem die Berliner Polizei aus datenschutzrechtlichen Gründen keine näheren Angaben machte.
    Quelle: ReachOut
  • AfD-Infostand in Charlottenburg

    17.10.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 17. Oktober 2015 veranstaltete die Alternative für Deutschland, Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf (AfD) in Charlottenburg in der Wilmersdorfer Straße, Höhe Pestalozzistraße einen Infostand. Die Alternative für Deutschland ist eine Partei, die Schnittmengen mit rechtspopulistischen, neurechten und nationalkonservativen Kreisen hat. Der Infostand gehörte zur „Herbstoffensive“ der AfD.
    Quelle: Register CW
  • Noch mehr Aufkleber in Rudow

    17.10.2015 Bezirk: Neukölln
    Im Selgenauer Weg, Neuhofer Weg, Neudecker Weg, in der Neuköllner Straße und im Zwickauer Damm werden 23 Aufkleber gefunden und entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • NPD-Kundgebung am S-Bhf. Lichtenberg

    17.10.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Die Brandenburger NPD hielt eine kurze Kundgebung am S-Bhf. Lichtenberg ab. Die Veranstaltung war gegen dort ankommende Flüchtlinge gerichtet.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Sachbeschädigungen an geplanter Asylunterkunft

    17.10.2015 Bezirk: Reinickendorf
    Unbekannte schnitten ein Loch in den Maschendrahtzaun um die entstehende Flüchtlingsunterkunft und versuchten gewaltsam eine Tür zu öffnen.
    Quelle: Drucksache 17/17661 des Abgeordnetenhauses Berlin, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Hakan Taş zu Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte
  • Antisemitische Auswüchse bei Palästinenser Demo

    16.10.2015 Bezirk: Mitte
    Am 16. Oktober demonstrierte die Palästinensische Gemeinde in Deutschland e.V. vor dem Kanzleramt: “Stoppt den israelischen Staatsterror!” An der Kundgebung nahmen rund 100 Personen teil. Dabei ertönte auch der anti-jüdischen Schlachtruf „Khaibar khaibar ya yahod! Gaish Mouhamad sawfa yaood“ (sinngemäß: Juden vergesst nicht Khaybar, Mohammeds Armee kehrt zurück). Ein Demonstrant forderte, die HAMAS solle Tel-Aviv explodieren zu lassen. Andere riefen: "Juden sind Scheiße!”
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Neonazis fotografieren antifaschistische Fahrraddemonstration

    16.10.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Nachmittag findet eine antifaschistische Fahrraddemonstration statt von Berlin gegen Nazis. Im Laufe der Demonstration in Marzahn versammelt sich eine kleine Gruppe von Neonazis. Diese versuchen die Teilnehmer_innen der Fahrraddemo zu fotografieren um diese einzuschüchtern.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Rassistischer Fahrgast verletzt Mann mit Bierflasche

    16.10.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Gegen 15:20 Uhr wird ein Mitarbeiter der BVG von einem Fahrgast der U5 zuerst rassistisch beleidigt und dann angegriffen. Der Mitarbeiter wird zunächst von dem Mann als „Kanacke“ beleidigt und dann mit einer Bierflasche gegen den Kopf geschlagen. Der Angreifer kann zunächst von weiteren Angriffen abgehalten werden. An der Station Wuhletal versucht der Angreifer die U-Bahn zu verlassen. Als der BVG-Mitarbeiter daraufhin versucht, den Mann festzuhalten, wird er erneut mit einer Bierflasche geschlagen. Die Polizei kann den Angreifer schließlich festnehmen. Der BVG-Mitarbeiter musst wegen Kopf- und Armverletzungen im Krankenhaus behandelt werden.
    Quelle: Pressemeldung der Polizei, Register ASH, Polis*
  • Als "Gutmensch" beschimpft

    15.10.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Mann spricht eine blonde Frau auf ihre zwei Kinder an, es sei so schön zu sehen, dass noch etwas gegen das „Aussterben des deutschen Volkes“ tue. Die Frau reagiert irritiert. Ein Zeuge mischt sich ein und spricht den Mann an und wird daraufhin als linker Gutmensch u.a. beschimpft.

    Quelle: Begegnungszentrum Alfred-Randt Straße 42
  • Antisemitisch motivierte Bedrohung

    15.10.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informtaionen liegen dem Register Friedrichshain Kreuzberg sowie der Recherche- und Informationsstelle vor.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Hakenkreuze in der Silvio-Meier-Straße

    15.10.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Silvio-Meier-Straße besprühten Unbekannte drei Rollläden eines Ladens mit Hakenkreuzen. Ein weiteres befand sich im äußeren Eingangsbereich.
    Quelle: Polizei
  • Handwerker aus rassistischer Motivation Zugang zur Wohnung verwehrt

    15.10.2015 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Einem jungen Auszubildenden einer Klempner- und Sanitärfirma, der im Rahmen eines Auftrags gemeinsam mit einem deutschen Kollegen die Wohnung einer Kundin aufsuchte, wurde aus rassistischer Motivation im Oktober 2015 der Zugang zur Wohnung verwehrt ("...So etwas kommt nicht in meine Wohnung!"). Darauf forderte der Kollege den Auszubildenden auf, vor der Wohnung zu warten, er werde den Auftrag alleine ausführen. Im Anschluss kommentierte er es nur beiläufig ("Ja, sowas gibt`s hier auch."), womit die Angelegenheit für ihn erledigt war. Mit dem Meister wurde darüber nicht gesprochen, so dass auch keine Stellungnahme des Betriebes vorliegt.
    Quelle: Register Spandau
  • Neonazis dringen in BVV ein

    15.10.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Eine Gruppe von ca. 30 Neonazis um Rene Uttke aus dem Umfeld der sog. "Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf" dringt in die Bezirksverordnetenversammlung ein. Von den Rängen aus fangen die Neonazis an, die Verordneten der demokratischen Parteien durch Zwischenrufe und Pöbeleien zu stören und einzuschüchtern. Trotz mehrerer Ermahnungen der BVV-Vorsteherin stören die Neonazis weiter und machen Fotos, woraufhin die Sitzung unterbrochen wird. Erst als die Polizei alarmiert wird, verlassen die Neonazis den Saal; dabei rufen sie Parolen, die die Demokratie verunglimpfen.
    Quelle: Polis*
  • Neonazistische Kundgebung vorm Eastgate (2)

    15.10.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Der Neonazikader Rene Uttke veranstaltet eine Kundgebung vor dem Eastgate am S-Bahnhof Marzahn. Ab der Kundgebung mit dem Titel „Deutsche lasst das Glotzen sein! Mahnwache in Marzahn“ nehmen ca. 15 Personen teil
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • NPD-Aufkleber in S-Bahn

    15.10.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Ringbahn wurden am S-Bahnhof Frankfurter Allee 6 NPD Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie hetzten mit Sprüchen wie "das Boot ist voll" gegen Geflüchtete.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistischer Maklerbrief

    15.10.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Mitte Oktober versendet der Makler Uwe F. einen Brief an die Anrainer*innen der Registrierungsstelle für Geflüchtete in der Bundesallee. Fenner verbreitete darin das rassistische Gerücht, es drohten Gewalt, Einbrüche und Diebstähle. Dies ist polizeistatistisch widerlegt. Er behauptete, die Grundstücks preise sänken, wofür es ebenso keinen Beleg gibt: "Denn was wird Ihre schöne Wohnung in einem halben Jahr noch wert sein? Wie Sie vielleicht wissen, wird die alte Berliner Sparkasse die neue 'Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber'", hieß es in dem Schreiben an 150 Haushalte. Er schlug vor, "jetzt und zwar sofort" (sic) zu verkaufen. F. war zu diesem Zeitpunkt stellvertretender Landesvorsitzender der Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA), einer Abspaltung der AfD.
    Quelle: Tagesspiegel 22.10.15
  • Elektroschocker in Bar

    14.10.2015 Bezirk: Mitte
    Am 14. Oktober gegen 2.10 Uhr wurden in einer Bar in der Glasgower Straße mehrere Besucher von einem Mann mit einem Messer und einem Elektroschocker bedroht, so dass die Barbesucher flüchteten. Der unbekannte Täter handelte aus antisemitischen Motiven heraus.
    Quelle: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-17495.pdf
  • Hotel beschmiert in Johannisthal

    14.10.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Hotel gegenüber der neuen Erstaufnahmeeinrichtung für geflüchtete Menschen in Johannisthal wurde der Schriftzug „Johannisthal siegt“ gesprüht. Dieser Schriftzug wird als Bedrohung gegenüber den Geflüchteten und deren Unterstützer_innen gewertet, da an dem Hotel sonst noch nie etwas vorgefallen ist und die direkte Sichtbarkeit von der Erstaufnahmeeinrichtung klar gewollt ist.

    Quelle: Bezirksamt Treptow-Köpenick
  • NPD-Demonstration in Berlin-Buch

    14.10.2015 Bezirk: Pankow
    Am Abend führte die NPD Pankow KV8 eine Demonstration durch den Ortsteil Berlin-Buch durch. Sie liefen hierbei eine kleine Strecke von der Einkaufspassage zum Bucher Bürgerhaus und wieder zuück. Als Redner traten Vertreter der NPD LV Berlin, NPD Lichtenberg und NPD Pankow KV8 auf. Vor dem Bürgerhaus mussten sie das mitgebrachte Megaphone herunterdrehen und leise reden.
    Quelle: EAG
  • Rassistische Äußerungen bei Informationsveranstaltung zu Flüchtlingslager (3)

    14.10.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 14. Oktober 2015 fand im Evangelischen Gemeindesaal in der Toeplerstraße in Charlottenburg-Nord eine Anwohner*innenveranstaltung anlässlich des Geflüchtetenlagers Poelchauschule statt. Mehrere Teilnehmende äußerten sich rassistisch und sozialchauvinistisch. Sie sagten in etwa, die Geflüchteten nähmen ihnen Arbeitsplätze weg, sie wären in diesem multikulturellen Kiez nicht willkommen, dies sei eine Brennpunktgegend, Geflüchtete wären "Raubfische in einem sensiblen Terrain". Ein Mann fragte, ob denn dann Kinder geklaut würden. Es waren organisierte Neonazis anwesend, u.a. aus dem Umfeld der NPD.
    Quelle: Register CW, Berliner Woche 19.10.15
  • Treffen der Jungen Alternative im Europa-Center

    14.10.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 14. Oktober 2015 veranstaltete die „Junge Alternative Berlin“ ein Treffen im Restaurant Bavaria im Europacenter. Referent war der ehemalige Polizist Otto D., AfD-Landesvorstandsmitglied Beatrix von Storch hielt ein Koreferat. Thema war die „Flüchtlingskrise“, die aus ordnungspolitischer und nationalistischer Perspektive besprochen wurde. Die „Junge Alternative“ ist die Jugendorganisation der Partei „Alternative für Deutschland“. Die „Junge Alternative Berlin“ vertritt in ihrem Grundsatzprogramm homophobe, transphobe, antifeministische, antikommunistische und nationalistische sowie wertkonservative Positionen.
    Quelle: Register CW, Facebook
  • Neonazis patrouillieren in Marzahn

    13.10.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Neonazis aus dem Umfeld der Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf führen einen so genannte Kiezsparziergang durch. Bei der Aktion liefen die Neonazis durch Marzahn-Mitte und entfernten linke und antifaschistische Aufkleber und Plakate. Diese „Kiezspaziergänge“ ähneln Patrouillen mit denen die Neonazis Geflüchtete und politische Gegner einschüchtern wollen.
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • Rassistische Mahnwache (24)

    13.10.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zum 24. Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt. An der Mahnwache nahmen ca. 14 Personen teil.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antimuslimischer Rassismus

    12.10.2015 Bezirk: Mitte
    Am 12. Oktober 2015 kam es im Ortsteil Tiergarten ein islamophoben Angriff, zu dem die Berliner Polizei aus datenschutzrechtlichen Gründen keine näheren Angaben machte.
    Quelle: ReachOut
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    12.10.2015 Bezirk: Mitte
    Am 12. Oktober 2015 fand der 41. "Abendspaziergang" der BärGiDa statt. Man traf sich - wie üblich - vor dem Hauptbahnhof; danach fuhr man mit der S-Bahn zum Zoo und marschierte bis zur Ecke Kurfürstendamm/Leipnitzstraße. In den Reden ging es wieder um die aktuelle Flüchtlingsproblematik: "Ziemlich sprachlos waren viele Teilnehmer, als sie von Mario auf einen Artikel aus dem Spiegel vom 23. Oktober 989 aufmerksam gemacht wurden. In diesem Artikel konnte man nachlesen, wie Gut- und Bessermenschen, Linke, Grüne, Sozialdemokraten und sogar Gewerkschafter die damaligen Flüchtlinge aus der ehemaligen DDR als feindliche Masseneinwanderung empfanden." Es gab mehrere Festnahmen.
    Quelle: Register Mitte
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