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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Mit Messer bedroht

    17.12.2015 Bezirk: Neukölln
    Bewohner*innen eines Hauses im Nordneuköllner Kiez werden regelmäßig antiziganistisch beschimpft und mit Steinen und Stöcken beworfen. Eine Person wurde ins Treppenhaus hinein verfolgt und mit einem Messer bedroht.
    Quelle: NBH Neukölln
  • Neonazi-Aufkleber in Lichtenberg

    17.12.2015 Bezirk: Lichtenberg
    In der Volkradstraße wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift „Linksfaschisten haben Namen und Adressen“ (AN_Berlin) und Aufkleber der NPD („Das Boot ist voll“) gefunden und entfernt.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Neonazi und NPD-Aufkleber in Karow entdeckt und entfernt

    17.12.2015 Bezirk: Pankow
    In den letzten Tagen wurden neonazistische und NPD Aufkleber im Ortsteil Karow entdeckt und entfernt. Die NPD Aufkleber trugen u.a. den Slogan "Asylflut stoppen" oder "Heimreise statt Einreise". Ein Aufkleber hatte den Slogan "Antifa Gruppen zerschlagen" und verwies auf die neonazistische Internetseite "widerstand.info".
    Quelle: SPD Pankow; [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD stellt rassistische Anfragen in der BVV (3)

    17.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während der BVV-Sitzung stellten ein Verordneter und Sebastian Schmidtke (beide NPD) mehrere rassistische Anfragen im Bezug auf Geflüchtete und deren Unterbringung.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Mahnwache Glienicker Straße (5)

    17.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am 17.12 veranstalteten Rassist_innen und Neonazis aus dem Umfeld von NPD und „Nein zum Heim in Köpenick“ eine rassistische Kundgebung gegen Geflüchtete in der Glienicker Straße. An der Mahnwache nahmen ca. 30 Personen teil. Gegen die Mahnwache hatte Uffmucken zu einer antirassistischen Kundgebung aufgerufen an der ca. 40 Personen teilnahmen und später noch von ca. 20 Geflüchteten aus der Unterkunft unterstützt wurden.

    Quelle: Uffmucken
  • Rassistisch beleidigt und mit Messer bedroht in Niederschöneweide

    16.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein 22-Jähriger Mann ist am Mittag mit der Straßenbahn der Linie 67 in Richtung Schöneweide unterwegs gewesen. An der Haltestelle Wilhelminenhofstraße / Edisonstraße hat er einen anderen Fahrgast gebeten, seine laute Musik leiser zu stellen. Daraufhin hat der Unbekannte ihn sofort laut angeschrien und ihn rassistisch beleidigt. Daraufhin ist der 22-Jährige von dem aggressiven Mann weggegangen und zwei Stationen später, am S-Bahnhof Schöneweide, ausgestiegen. Der Unbekannte ist dann ebenfalls ausgestiegen und wenig später hat der 22-Jährige hinter sich eine Glasflasche zerschellen hören und Glassplitter gespürt. Der Unbekannte ist dann von hinten an ihn herangetreten und hat ihn geschubst. Anschließend hat der aggressive Mann ein Messer aus dem Hosenbund gezogen und ihn damit aus rund drei Metern Entfernung bedroht. Ein Zeuge hat den Bedrohten daraufhin plötzlich ergriffen und zur Vorhalle des Bahnhofs gedrängt um ihn aus der Gefahrensituation zu holen.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei
  • Rassistische Aufkleber in Adlershof

    16.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Arndtstraße wurden mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber enthielten Aufrufe zur rassistischen Mahnwache in der Glienicker Straße.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Beleidigung wegen Kopftuch

    15.12.2015 Bezirk: Spandau
    Eine Frau wird auf dem Weg zur U-Bahnstation Alt-Spandau auf dem Reformationsplatz beleidigt, weil sie Kopftuch trägt.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Einbruch bei Bundestagsabgeordneter Petra Pau

    15.12.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Nacht auf Dienstag den 15.12.2015 wurde in das  Wahlkreisbüro der Bundestagsabgeordneten Petra Pau in der Henny-Porten-Straße in Hellersdorf eingebrochen. Die Einbrecher öffnen die Rollläden der Büroräume und hebelten die Eingangstür auf. Die Büroräume der  Bundestagsabgeordneten der Partei die Linke wurden durchsucht, Schubladen und Schränke geöffnet. Jedoch wurde nichts gestohlen. Bereits im Mai 2015 wurde in das Büro versucht einzubrechen. Die Abgeordnete ist in der Vergangenheit bereits mehrfach von Neonazis bedroht wurden, die Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf demonstrierte vor ihrem Wohnhaus und sie erhielt Morddrohungen. Die Bundestagsabgeordneten Petra Pau beschreibt den Einbruch als weiteren Versuch von Neonazis ein Bedrohungsszenario gegen ihre Mitarbeiter und sie selbst aufzubauen.
    Quelle: DIE LINKE Bezirksverband Marzahn-Hellersdorf / Register ASH
  • Neonazistische Kundgebung vor Containerunterkunft

    15.12.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    20 mit Fahnen ausgestattete Neonazis um René Uttke marschieren vor dem Peugeot-Haus an der Kreuzung Blumberger Damm/ Landsberger Allee zwischen 10:00 und13:00 Uhr auf. Es sind Reichsfahnen und ein Transparent zu sehen. Über ein Megaphon verstärkt hält der Anmelder rassistische Redebeiträge.
    Quelle: GU Blumberger Damm/ Polis*, Antirassistisches Register ASH
  • Rassistische Mahnwache (33)

    15.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zum 33. Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt. Die Zahl der Teilnehmenden ist unbekannt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Pöbelei im Supermarkt

    15.12.2015 Bezirk: Reinickendorf
    In der Schlange im Reichelt-Supermarkt in der Berliner Straße echauffiert sich eine ältere Frau über eine jüngere Frau, die vor ihr in der Schlange steht: Sie solle dahin zurückgehen, wo sie hergekommen ist; Flüchtlinge sollen nicht in diesen Supermarkt kommen usw.
    Quelle: ver.di Jugendbildungsstätte Konradshöhe
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    14.12.2015 Bezirk: Mitte
    BärGiDa führte ihren 50. "Abenspaziergang" mit rund 180 Teilnehmer vor dem Hauptbahnhof durch. Anschließend marschierte man zum Alexanderplatz. 
    Quelle: Register Mitte
  • Plakatwände zerstört (2) in Johannisthal

    14.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Das Zentrum für Demokratie hat am S-Bhf. Schöneweide auf Johannisthaler Seite mehrere große Plakatwände mit antirassistischen Sprüchen bedrucken lassen. Nachdem zwei davon komplett zerstört worden sind, wurde Eins nachgedruckt und wieder aufgehängt. Dieses wurde nun auch völlig zerstört.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische Propaganda

    13.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informtaionen liegen dem Register Friedrichshain Kreuzberg sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Erneut Rechtsrockkonzert im Chesters

    12.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Samstag, den 12. Dezember, fand im Kreuzberger Club „Chesters“ in der Glogauer Straße ein neonazistisches Konzert statt. Sacha Korn präsentierte seine neue CD. Bereits 2011 hatte er Lieder zur Schulhof CD der NPD beigesteuert. Auch gibt er immer wieder in extrem Rechten Publikationen, unter anderem auch von der JN, Interviews oder es wird über ihn Berichtet.Er spielte unter anderem Konzerte mit der Neonazi-Hooligan-Band „Kategorie C“ und beim neurechten „Zwischentag“. Darüber hinaus ist er Werbepartner der extrem rechten Bekleidungs-Marke Erik&Sons.Noch eine Woche später waren sowohl in der Toreinfahrt als auch direkt am Eingangsbereich des „Chesters“ rassistische und extrem rechte Aufkleber zu finden.
    Quelle: Apabiz
  • Mehr rassistische Sticker in Rudow

    12.12.2015 Bezirk: Neukölln
    Im Neudecker Weg, Neuhofer Weg, Selgenauer Weg, in der Woltersdorfer Chaussee und an der "Rudower Spinne" werden 38 Sticker mit rassistischem und antimuslimischen Inhalt gefunden und beseitigt. Sie stammen von der NPD, den Identitären und dem III. Weg.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • NPD-Infostand in Marzahn (8)

    12.12.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am 12. Dezember organisierte die NPD einen Infostand an der Sella-Hasse-Straße in Marzahn. Mehrere Neonazis, darunter der Kreisvorsitzende Andreas Käfer, verteilten neonazistische Flugblätter und andere Propagandamaterialien und warben für die Nazipartei.
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • Rechter Aufmarsch am Hauptbahnhof

    12.12.2015 Bezirk: Mitte
    Die Organisation ENDGAME, eine aus dem rechten Spektrum der Montagsmahnwachen hervorgegangene Struktur, die auch von der ehemaligen PEGIDA-Funktionärin Kathrin Oertel unterstützt wird, führt eine Demo unter dem Motto „Kriegsgegner“ durch. Die Demonstration wurde von dem „Kölner Taxifahrer“ Reza Begi angemeldet; sie beginnt am Washingtonplatz mit einer Kundgebung, zieht dann zum Brandenburger Tor, um dort eine mehrstündige Abschlusskundgebung am Platz des 18. März abzuhalten. Die Redebeiträge sind von einem aggressiven völkischen Anti-Amerikanismus und Anti-Establishment-Ton geprägt. Ein zunächst als Ordner agierender Redner relativiert den Nationalsozialismus, in dem er davon spricht, dass die gegenwärtigen Verhältnissen so wie damals seien, dass Kriegsgegner mundtot gemacht werden."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • AfD-Treffen in Charlottenburg-Wilmersdorf

    10.12.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. Dezember 2015 veranstaltete die Alternative für Deutschland, Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf (AfD) im Bezirksgebiet ein Neumitgliedertreffen. Die Alternative für Deutschland ist eine Partei, die Schnittmengen mit rechtspopulistischen, neurechten und nationalkonservativen Kreisen hat.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Kundgebung in Hohenschönhausen

    10.12.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Die NPD-Tarninitiative “Nein zum Heim” hielt um 14:40 Uhr eine Kundgebung in der Darßer Straße ab. Es nahmen sieben Personen teil. Als Redner traten Jens Irgang und Stephan Böhlke auf. 60 Menschen protestierten dagegen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Mahnwache Glienicker Straße (4)

    10.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am 10.12 veranstalteten Rassist_innen und Neonazis aus dem Umfeld von NPD und „Nein zum Heim in Köpenick“ eine rassistische Kundgebung gegen Geflüchtete. Auf der gegenüberliegenden Straße werden derzeit bis zu 400 Geflüchtete in einer Turnhalle untergebracht. Die organisierten Neonazis kamen unter anderem aus Treptow-Köpenick und Marzahn.

    Quelle: Uffmucken
  • Rassistische Mobi-Flyer in der Glienicker Straße

    10.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Glienicker Straße wurden rassistische Flyer verteilt. Die Flyer mobilisierten für die rassistische Kundgebung am Abend des 10.12 vor der Notunterkunft in der Glienicker Straße.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Schaukasten der AWO am Rathaus Friedenau zerstört

    10.12.2015 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Der Schaukasten der Arbeiterwohlfahrt Friedenau am Rathaus Friedenau wurde eingeschlagen, und das darin befindliche Plakat des Jugendwerks der AWO gegen Rassismus wurde gestohlen.Es wurde Strafanzeige bei der Polizei gestellt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Wehrmachts-Polizist

    10.12.2015 Bezirk: Mitte
    Auf dem Hauptbahnhof wurde ein Polizeibeamter in Uniform gesichtet, der einen Rucksack auf dem Rücken trug, an dem ein Anhänger mit der Aufschrift "Klagt nicht, kämpft" prangte. Dabei handelt es sich um einen alten Wehrmachts-Spruch. Zwar liegt hier kein Verstoß gegen den Paragraphen 86a des StGB vor, möglicherweise aber ein Verstoß gegen das Landesbeamtengesetz. Darin heißt es in Paragraph 101, der Beamte muss sich „rückhaltlos für die freiheitlich-demokratische Grundordnung“ einsetzen. Dies gilt auch für seinen Heimweg.
    Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-hauptbahnhof-polizist-mit-nazi-anhaenger-bislang-nicht-gefunden/12701920.html
  • Antimuslimische Schmiererei in Weißensee

    09.12.2015 Bezirk: Pankow
    Im Laufe des Tages wurde an der Tram Haltestelle "Buschallee" eine antimuslimische Schmiererei mit dem Slogan "Islam raus" auf einem Sitz im Wartehäuschen entdeckt.
    Quelle: [msoktio] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Bedrohung gegen Geflüchtete

    09.12.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Eine Bewohnerin der NUK Wollenberger Straße wurde von einem Mann daran gehindert, einen Bus zu betreten. Erst die Intervention der Securities führte dazu, dass der Mann die Bustür nicht mehr blockiert.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazistische Kundgebung Landsberger Allee / Blumberger Damm

    09.12.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Kreuzung Blumberger Damm / Landsberger Allee findet eine neonazistische Kundgebung statt gegen 10 Uhr. Die 8 Neonazis stehen an der Kreuzung vor dem Autohaus und halten Redebeiträge mit Megaphon, die sich gegen Geflüchtete richten. Die Teilnehmer führten neben einer Fahne mit dem Logo des Bezirks auch eine Reichsfahne mit sich. Im Internet verbreitet René Uttke im Nachgang weiter antiziganistische Hetze auf twitter.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Rechtes Graffito

    09.12.2015 Bezirk: Pankow
    An einer Wand in der Nähe des S-Bahnhofes Pankow wurde der Slogan "Antifa" mit Slogan "Linksfaschisten" übermalt.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechtsextreme Veranstaltung am Eastgate

    09.12.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Einkaufszentrum Eastgate, nahe dem S-Bahnhof Marzahn, findet eine sog. „Mahnwache“ statt, angemeldet aus dem Umfeld der sog. "Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf".
    Quelle: Antirassistisches Register ASH, Polis*
  • "Sieg Heil"

    09.12.2015 Bezirk: Mitte
    Am 9. Dezember 2015 rief ein unbekannter Mann in einer S-Bahn am Hauptbahnhof dreimal "Sieg Heil!"
    Quelle: ReachOut
  • "Identitäre" Sticker in Adlershof

    08.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Dörpfeldstraße und an der Anna-Seghers Oberschule sind Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitäre Bewegung“ gegen Antifaschist_innen entdeckt und entfernt worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Nazisticker am S-Bahnhof Ahrensfelde

    08.12.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am S-Bahnhof Ahrensfelde werden auf der Seite Richtung Ahrensfelder Chaussee mehrere rechte Aufkleber gefunden.  Darunter Aufkleber der rechtspopulistischen Partei Pro Deutschland, der Nazipartei NPD, der Marzahner Nazigruppe „Nationaler Widerstand Marzahn“, mit dem Aufdruck „refugees not welcome“ sowie der rassistischen Internetseite „Nation Sparta“.
    Quelle: Register Lichtenberg / Register ASH
  • NPD-Kundgebung in Berlin-Buch

    08.12.2015 Bezirk: Pankow
    Am frühen Abend zwischen 17:00 und 17:45 Uhr führte die neonazistische Partei NPD eine Kundgebung unter dem Titel "Überfremdung stoppen" im Ortsteil Berlin-Buch bei. Es nahmen knapp 30 Menschen teil, die zum Großteil aus dem Ortsteil selber kamen. Es wurde ein Transparent mit dem Slogan "Heute sind wir tolerant - morgen fremd im eigenen Land" gehalten, sowie rassistische Flyer verteilt, die gegen Menschen mit Fluchthintergrund hetzten. Ebenso wurde ein Transparent mit dem Slogan "Schluß mit dem staatlich finanziertem Linksextremismus!" gehalten. Als Redner trat der Kreisvorsitzender der NPD Pankow KV8 auf.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Plakatwände zerstört in Johannisthal

    08.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Das Zentrum für Demokratie hat am S-Bhf. Schöneweide auf Johannisthaler Seite mehrere große Plakatwände mit antirassistischen Sprüchen bedrucken lassen. Nachdem auf einem der Wände mehrere rassistische Aufkleber von „Nein zum Heim“ entdeckt und entfernt wurden, sind nun zwei Wände komplett zerstört worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Mahnwache (32)

    08.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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