Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

Zu Vorfalls-Liste springen

Vorfälle Filtern

von:
bis:
Volltext-Suche
Filter zurücksetzen
Zurück zu Vorfalls-Filter springen

Weitere Links

Glossar
  • Rassistische Propaganda in Halensee

    15.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Mitte April hingen in der Katharinenstraße, Ecke Heilbronner Straße in Halensee mehrere Aufkleber. Auf ihnen war eine als Emoji stilisierte Burka abgebildet, darüber stand: "You are not welcome". Die Darstellung wendet sich in rassistischer Weise gegen Muslim*innen.
    Quelle: Register CW
  • Rassistischer Angriff in Johannisthal

    15.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Osterwochenende kam es in der Nacht von Samstag zu Sonntag auf dem Sterndamm in der Nähe des Johannisthaler Parks zu einem rassistischen Angriff auf zwei junge Geflüchtete. Gegen Mitternacht wurde die beiden minderjährigen Jungen von drei, offensichtlich angetrunkenen Personen angerempelt und angemacht mit der Erklärung: „das hier ist Deutschland“. Nachdem einer der beiden Betroffenen zurück fragte was denn los sei wurde dieser von zwei der Angreifer festgehalten und geschlagen. Als sich ein Streifenwagen näherte wurde dieser von der zweiten Betroffenen Person gestoppt. Einer der Täter ist in der Vergangenheit schon durch das zeigen des Hitlergruß aufgefallen.

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • Antisemitische Propaganda

    14.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Blankenburg

    14.04.2017 Bezirk: Pankow
    In der Nacht auf Samstag werden drei Männer im Alter von 21, 22 und 27 Jahren in der S-Bahn und auf dem S-Bahnhof Blankenburg von einer Gruppe aus LBGTIQ-feindlicher Motivation angegriffen und verletzt. Der 21-Jährige wird beraubt.
    Quelle: ReachOut
  • Muslimische Frauen in U-Bahn beschimpft

    14.04.2017 Bezirk: Spandau
    Zwei muslimische Frauen, die mit einem Kind in der U7 unterwegs waren, wurden von einer deutschen Frau als "Schlampen" beschimpft. Ein Sicherheitsmitarbeiter bemerkte den Vorfall und forderte die Frau zum Verlassen der U-Bahn auf.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Neonazi beleidigt couragierte Person

    13.04.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Eine Frau wird am U-Bahnhof Hellersdorf beim Entfernen eines rechten Aufklebers von einem Neonazi angepöbelt und sexistisch beleidigt.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Rassistische Bemerkungen auf Reinickendorfer Amt

    13.04.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Bei der Nummernvergabe im Rathaus Reinickendorf machte eine Mitarbeiterin eine rassistische Bemerkung über eine Frau, die in Begleitung einer Sprachmittlerin erschienen war. Daraufhin machte auch ein wartender Mann rassistische Bemerkungen über Geflüchtete, die an einen deutschsprachigen Begleiter eines ebenfalls wartenden Syrers gerichtet waren.
    Quelle: Aufwind e.V.
  • Sticker der Autonomen Nationalisten in Friedrichshain

    13.04.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Sticker der Autonomen Nationalisten Berlin wurde Ecke Scharnweber/Colbestraße gefunden. Als Autonome Nationalisten bezeichnen sich zumeist jugendliche Neonazis aus den Reihen der freien Kameradschaften.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Plakate im Prenzlauer Berg

    12.04.2017 Bezirk: Pankow
    Am 12. April zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate im U-Bahnhof Eberswalder Straße. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen. Im Anschluss sprach er im Bahnhof am Gleis mit drei Passantinnen, die ihn anscheinend bestärkten. Als ihn ein anderer Passant ansprach, was er gegen Juden habe, erwiderte Zimmermann, dass auf seinem Plakat nichts über "Juden" stünde, sondern nur über "Zionisten".
    Quelle: RIAS
  • Antiziganistische Äußerungen von BVG-Kontrolleur

    12.04.2017 Bezirk: Mitte
    Am 12. April 2017 wurden am U-Bahnhof Reinickendorfer Straße in der U-Bahn zwei Romnija von einem Fahrkartenkontrolleur kontrolliert. Da sie kein Ticket haben, fordert er sie unfreundlich auf, ihren Ausweis zu zeigen und nutzt dann den begriff "Dokumente", weil er den Frauen unterstellt, sie würden kein Deutsch verstehen. Zwei weiße Frauen sagen über die Romnija, die nicht kooperieren, "Die sind aber frech". Der Kontrolleur fühlt sich dadurch bestätigt und sagt "Wir sollten wie die schwarze Garde mit Tasern ausgestattet werden und denen in den Rücken schießen können." Ein Zeuge fordert den Kontrolleur auf, mit ihm den Wagen zu verlassen, und ruft die Polizei.
    Quelle: Register Berlin-Reinickendorf
  • Mit Flasche beworfen und antisemitisch beschimpft

    12.04.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Abend wurde ein Mann im Berliner Ostbahnhof zunächst mit einer Flasche beworfen und anschließend antisemitisch beschimpft. Der 32-Jährige betrat gegen 20:25 Uhr die Haupthalle des Berliner Ostbahnhofs. Unmittelbar darauf traf ihn eine Glasflasche am Bein, welche aus einer Gruppe von vier Personen geworfen wurde. Als der Mann die Gruppe daraufhin ansprach, beschimpfte ihn eine 38-Jährige mehrfach lautstark mit den Worten "Scheiß Jude". Bundespolizisten schritten ein und eröffneten entsprechende Ermittlungsverfahren. Der 32-Jährige blieb körperlich unverletzt. Die Beamten verbrachten die alkoholisierte 38-Jährige (2,6 Promille) zunächst in die Diensträume der Bundespolizei und erteilten ihr nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einen Platzverweis.
    Quelle: Polizei
  • Antisemitische Plakate am Hermannplatz

    11.04.2017 Bezirk: Neukölln
    Gegen 19.30 Uhr zeigt ein Mann mehrere Plakate am Hermannplatz. Die Plakate transportieren antisemitische und NS-relativierende Botschaften: Der Begriff "Nazi" wird von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist*innen werden als Faschist*innen bezeichnet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • JN-Flyer in Berlin-Buch

    11.04.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden in Briefkästen Flyer der Jungen Nationaldemokraten (JN), der Jugendorganisation der NPD, entdeckt. Diese trugen den Slogan "Wieviel noch? 3.000 Asylanten in Buch-Karow".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Plakat- und Aufkleberaktion in Hellersdorf-Ost

    11.04.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Gebiet um die Riesaer Straße werden über 100 Aufkleber der "Autonomen Nationalisten Berlin" und der neonazistischen Partei "Der III. Weg" gefunden und teilweise entfernt. Zudem werden Plakate entdeckt, welche für eine rechtsextreme Veranstaltung werben.
    Quelle: Anonym / Polis*
  • Rechtsradikale Propaganda in Charlottenburg

    11.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 11. April 2017 war im Bahnhof Zoologischer Garten in Charlottenburg ein Aufkleber der NPD mit dem Aufdruckt „Dexit“. Diese Wortneuschöpfung ist ein Kofferwort aus „D“ für Deutschland und „Exit“ in englischer Sprache für „Ausgang“. Dies ist eine Forderung nach dem Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union. Diese wird von der NPD aus nationalistischer Haltung heraus abgelehnt.
    Quelle: Hass-vernichtet.de
  • 17-jährige geflüchtete Frau wird beleidigt und verletzt

    10.04.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine 17-jährige geflüchtete Frau wird gegen 12.15 Uhr in der Graefestraße von unbekannten Tätern rassistisch beleidigt, am Hals gepackt, ins Gesicht geschlagen und verletzt. Als die 17-Jährige am Boden liegt, wird sie getreten.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Antisemitische Pöbelei

    10.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda am Bahnhof Friedrichstraße

    10.04.2017 Bezirk: Mitte
    Am 10. April zeigte ein Mann verschwörungstheoretische Plakate im Bahnhof Friedrichstraße. Auf ihnen wirft er Zionist_innen vor, die Welt zu terrorisieren und behauptet, dass sie mehr Macht als die Regierungen der USA und Deutschlands innehaben. Der Mann, Usama Z., zeigt diese Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Aufkleber einer neonazistischen Organisation

    10.04.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am S-Bahnhof Springpfuhl wird an einem Mülleimer ein Aufkleber der neonazistischen Partei "Der III. Weg" entdeckt. Auf dem Aufkleber steht "Terrorstaat Israel", der Hintergrund ist an die Fahne des Staates Israel angelehnt.
    Quelle: RIAS / PfD
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    10.04.2017 Bezirk: Mitte
    Der 119. sogenannte Abendspaziergang der rechtspopulistischen BärGiDa begann wie üblich auf dem Washingtonplatz am Hauptbahnhof in Berlin um 18.30 Uhr mit ca. 20 Teilnehmern.
    Quelle: Register-Mitte
  • "Heil Hitler"-Ruf in Weißensee

    10.04.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden am Abend gegen 20:00 Uhr zu einem Mann, aus einem vorbeifahrenden Auto, die Worte "Heil Hitler, du blöder Jude" gerufen. Der Vorfall ereignete sich auf einem Parkplatz einer Einzelhandelskette auf der Pistoriusstraße.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Islamfeindliche Schmiererei an der Gutsmuths-Grundschule

    10.04.2017 Bezirk: Mitte

    Auf dem Schild, welches am Eingang des Grundstücks der Gutsmuths-Grundschule in der Singerstraße angebracht ist, ist folgende Schmiererei in roter Farbe zu lesen: "Islamfreie Zone". Einige Wochen vorher war eine ebenfalls islambezogene Schmiererei entfernt worden.

    Quelle: Email an Registerstelle am 12.04.2017
  • NPD-Aufkleber in Tempelhof

    10.04.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 10.04.17 wurde gegen 10.00 Uhr an einer Einfahrt in der Viktoriastraße in Tempelhof ein NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Plakate für Neonaziaufmarsch vor Hochschule

    10.04.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf dem Alice Salomon Platz vor der Hochschule werden neonazistische Plakate entdeckt und entfernt. Die Plakate werben für den neonazistischen Aufmarsch am 1. Mai 2017 in Halle.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Rassistische Demonstration in Charlottenburg

    10.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. April 2017 fand eine Demonstration der rechtspopulistischen und rassistischen Gruppe Bärgida in Charlottenburg statt. Sie liefen vom Savignyplatz, die Grolmanstraße, die Uhlandstraße, die Lietzenburger Straße, die Fasanenstraße, die Schaperstraße, die Meineckestraße und über den Kurfürstendamm zum Kranzler-Eck. Sie waren unter 30 Teilnehmende und mussten teils den Fußweg nutzen. Es gab spontanen lautstarken Gegenprotest. Die Demonstration schloss sich an eine Kundgebung am Hauptbahnhof an.
    Quelle: Twitter @nopegida_berlin 10.04.17, Berlin gegen Nazis
  • Rassistischer Angriff auf dem Tempelhofer Damm

    10.04.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 10.04.17 gegen 12.15 Uhr wurde eine 17-jährige Frau von zwei Männern und einer Frau aus antimuslimischer Motivation auf dem Tempelhofer Damm beleidigt, geschlagen und verletzt.
    Quelle: Pressemeldung der Polizei v. 10.04.2017
  • Antisemitische Propaganda

    09.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Verschwörungstheorien auf dem Spandauer Marktplatz

    09.04.2017 Bezirk: Spandau
    Am 9. April zeigte ein Mann um 13:30 Uhr verschwörungstheoretische Plakate auf dem Spandauer Marktplatz, der an diesem Tag besonders stark frequentiert war. Auf seinen Schildern wirft er Zionist_innen vor, die Welt zu terrorisieren und behauptet, dass sie mehr Macht als die Regierungen der USA und Deutschlands haben. Dieser Mann, Usama Z., zeigt seine Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: RIAS (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus)
  • Aufkleber am Kastanienboulevard

    09.04.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am 9. April werden neonazistische Aufkleber in der Gegend um den U-Bahnhof Cottbusser Platz und dem Kastanienboulevard entdeckt und entfernt. Bereits am 7. April war Anwohner_innen eine Gruppe von Neonazis aufgefallen, die sich am Kastanienboulevard trafen und vermutlich für die Aufkleber verantwortlich sind.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • In der Aronstraße antiziganistisch beleidigt und bedroht

    09.04.2017 Bezirk: Neukölln
    Gegen 18 Uhr wird in der Aronstraße eine 17-Jährige, die am 6. April bereits angegriffen wurde, erneut antiziganistisch beleidigt. Zwei Jugendliche vermummen sich mit Sturmhauben, beschimpfen die 17-Jährige und entfernen sich, bevor die alamierte Polizei eintrifft.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 843, Berliner Morgenpost 10.04.17, ReachOut Berlin
  • LGBTIQ-feindlicher Angriff in Nordneukölln

    09.04.2017 Bezirk: Neukölln
    Ein 23-jähriger Mann wird gegen 17 Uhr in der Boddinstraße von drei unbekannten Jugendlichen aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt. Der 23-Jährige wird zu Boden gestoßen, als die Jugendlichen versuchen, ihm die Hose herunterzuziehen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Antisemitische Beschimpfung

    08.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 8. April schrieb die Exfrau eines Mannes mit jüdischer Herkunft, die diesen bereits in der Vergangenheit als Pädophilen verleumdet hatte, an die marokkanischen Verwandten der derzeitigen Partnerin des Mannes: "[Der Mann] ist schlecht, er ist ein Pädophiler, der Kinder sexuell mißbraucht" und "ich frage mich, warum deine Schwester mit jemand verheiratet ist, der jüdischer Herkunft ist?" und "Sprich mit deiner Schwester, berate sie. Deine Schwester benötigt jemand, der ihr die Augen öffnet".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber der "Identitären Bewegung" in Köpenick

    08.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Rewe in der Bahnhofstraße Köpenick wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber fordert eine "Remigration", die typisch "Identitäre" Verklausulierung von Abschiebungen und Grenzschließung.

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • Neonaziparolen am S-Bhf. Karlshorst

    08.04.2017 Bezirk: Lichtenberg
    An mehreren Bauplanen am S-Bhf. Karlshorst wurden rechte Parolen angebracht (u.a. FCK RFGS, Berlin bleibt deutsch, Islamists noch welcome, FCK AFA).
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Äußerung auf Facebookseite der Hellersdorfer Promenade

    08.04.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf der Facebookgruppenseite der Hellersdorfer Promenade wird ein Artikel über freie WLAN-Standorte im Bezirk geteilt. Ein User kommentiert darunter: "Kostenloses W-lan ist Mist. Damit können die Flüchtlingsratten gratis ins Netz. Sowas muss sofort unterbunden werden."
    Quelle: Anonym / Polis*
  • Rassistische Beleidigung Nähe Schlesisches Tor

    08.04.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 7 Uhr morgens, an der Bushaltestelle Heckmannufer Straße Vor dem Schlesischen Tor, wurde eine POC rassistisch beleidigt. Der Beifahrer eines vorbeifahrenden Daimlers, selbst augenscheinlich mit Migrationshintergrund, rief ihr mit hasserfülltem Blick zu: "Geh nach hause, Du dreckiges Stück Scheiße!".
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rechte, rassistische und antilinke Aufkleber in Rudow

    08.04.2017 Bezirk: Neukölln
    In Rudow sind 15 Aufkleber verklebt worden, die rechte, rassistische und antilinke Botschaften transportieren. Die Aufkleber sind zum Teil der NPD und der AfD zuzuordnen, der Rest trägt kein Impressum. Alle Aufkleber können restlos entfernt werden. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen