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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Pöbelei

    23.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • "III. Weg"-Aufkleber im Weitlingkiez

    23.04.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des S-Bhf. Lichtenberg wurden zwei dutzend Aufkleber des „III. Wegs“ für einen Aufmarsch am ersten Mai in Gera sowie weitere gegen Israel gerichtete Aufkleber gefunden.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Sticker der Identitären in Friedrichshain

    23.04.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Höhe Friedenstraße / Wiesenweg wurde ein Sticker mit der Aufschrift "Re-Migration statt Asylwahn" der "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt. Bereits im Vorfeld wurden im Umfeld Sticker angebracht und entfernt oder unkenntlich gemacht.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Antisemitische Propaganda

    22.04.2017 Bezirk: Mitte
    Am 22. April, ca. 13 Uhr zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate beim "March for Science" auf der Straße Unter den Linden. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann, Usama Z., zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle:
  • "III. Weg"-Kundgebung am S-Bhf. Lichtenberg

    22.04.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Die Neonazipartei „Der III. Weg“ hielt morgens eine Kundgebung „gegen Kapitalismus“ am S-Bhf. Lichtenberg ab. Daran nahmen 22 Neonazis aus Brandenburg und Berlin teil. Die Veranstaltung war eine Mobilisierungsaktion für einen Aufmarsch der Partei am 1. Mai in Gera.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Mann rassistisch beleidigt und geschlagen

    22.04.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Abend wird ein Mann mit türkischer Staatsbürgerschaft auf der Neue Grottkauer Straße Ecke Erich-Kästner-Straße von einer Gruppe aus drei bis vier Personen rassistisch beleidigt. Als dieser die Polizei verständigen will wird er mit einem Faustschlag ins Gesicht angegriffen. Durch den Schlag zu Boden gegangen, wird der Mann weiterhin mit Tritten attackiert. Anschließend entfernt sich die Gruppe unerkannt.
    Quelle: Polizei / Polis*
  • Rassistische und antilinke Sticker in Rudow

    22.04.2017 Bezirk: Neukölln
    15 rassistische und antilinke Sticker sind in Rudow verklebt worden. Teils stammen die Sticker von der NPD, teils sind sie ohne Impressum. Alle Aufkleber können restlos entfernt werden.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Antisemitische Propaganda

    21.04.2017 Bezirk: Mitte
    Am 21. April 17:58 Uhr zeigte ein Mann verschwörungstheoretische Plakate im Bahnhof Friedrichstraße. Auf ihnen wirft er Zionist_innen vor, die Welt zu terrorisieren und behauptet, dass sie mehr Macht als die Regierungen der USA und Deutschlands innehaben. Der Mann, U. Zimmermann, zeigt diese Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda und Beleidigung/Bedrohung am Nettelbeckplatz

    21.04.2017 Bezirk: Mitte
    Am 21. April 2017 verteilte ein Aktivist des „Jugendwiderstands“ am Nettelbeckplatz in Wedding Flyer der Gruppe. Als eine Passantin es ablehnte, einen davon zu nehmen und sich Antisemitismus-kritisch auf den „Jugendwiderstand“ bezog, beschimpfte der Aktivist sie als „Zionistenfotze“ und „blöde Schlampe“ und versuchte die Frau anzuspucken. Anschließend drohte er ihr mit den Worten: „Du hast gerade Glück, dass ich dich nicht die Straße hinunter trete.“ Die Passantin reagierte schlagfertig mit den Worten: „Ich esse Sexisten wie dich zum Frühstück.“ In den vergangenen zwei Jahren sind Aktivist_innen des „Jugendwiderstands“ mehrmals durch Beschimpfungen, Gewaltandrohungen und physische Attacken auf politische Gegner_innen aufgefallen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • NPD- / JN-interne Veranstaltung in Pankow (1)

    21.04.2017 Bezirk: Pankow
    Im Bezirk Pankow fand eine interne Veranstaltung der NPD und ihrer Jugendorganisation - JN - statt. Als Gastredner trat Maik M. aus Dresden auf. Seit 2015 berichtet die NPD Pankow KV8 in losen Abständen von solchen internen Veranstaltungen. Diese dienen der ideologischen Schulung und Verfestigung zu einem geschlossenen rechtsextremen (neonazistischen) Weltbild.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassismus im Internet

    21.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Eine Person wird aus rassistischer Motivation über das Internet massiv bedroht. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen dazu veröffentlicht.
    Quelle: ReachOut
  • Rechter Verschwörungstheoretiker am U-Bhf. Mehringdamm

    21.04.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann zeigt NS-relativierende Plakate im U-Bahnhof Mehringdamm. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist*innen als Faschist*innen bezeichnet. Der Mann, Usama Z., zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    20.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 20. April schrieb einer von den Teilnehmenden in einem Webinar-Chat, "Arbeit macht frei". Vom jüdischen Betroffenen im Chat zur Rede gestellt, zeigte er sich unter Zuhilfenahme von Schlussstrichargumenten uneinsichtig und relativierte mit Verweis auf Israels Vorgehen gegenüber Palästinenser_innen die Shoah. Andere Teilnehmende mischten sich nicht ein.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    20.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    JFDA beschimpft und zionistische Propaganda vorgeworfen
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Mann vor U-Warschauer Straße mit Messer attackiert

    20.04.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Wegen des Verdachts des fremdenfeindlichen Übergriffs auf einen Mann in der vergangenen Nacht in Friedrichshain führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt die Ermittlungen. Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes alarmierten gegen 22.30 Uhr die Polizei zum Vorplatz des U-Bahnhofs Warschauer Straße, nachdem ein 30-jähriger indischer Staatsbürger von einem Mann mit einem Messer attackiert worden sei. Der 30-Jährige soll die Attacken mit seinen Händen abgewehrt und hierbei Schnittverletzungen erlitten haben. Alarmierte Beamte des Polizeiabschnitts 51 nahmen den 38-jährigen Angreifer kurz darauf am Warschauer Platz Ecke Rother Straße fest. Er verletzte sich bei dem Angriff ebenfalls an der Hand. Nach Angaben des 30-Jährigen soll der Tatverdächtige ihn zunächst nach seiner Herkunft befragt und anschließend angegriffen haben. Der Angegriffene musste wegen seiner erlittenen Handverletzungen in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Der bereits wegen fremdenfeindlicher Beleidigungen in Erscheinung getretene Tatverdächtige wurde dem Landeskriminalamt überstellt.
    Quelle: Polizei
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    20.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 20. April 2017 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Der Referent stellte sein Buch „Prophet der Deutschen – Martin Luther für junge Leser“ vor. Der Referent galt als ein Vordenker und bedeutender Akteur der Neuen Rechten. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung und der Förderung der Neuen Rechten in diesem Sinne interessiert, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Propaganda

    19.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda in Wilmersdorf

    19.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 19. April 2017 wird am Heidelberger Platz in Wilmersdorf ein Zettel mit verschwörungsideologischen Inhalten am Heidelberger Platz gefunden. Unter anderem wird dazu aufgefordert, Begriffe wie "Ernst Zündel", "Protokolle der Weisen von Zion" oder "6000000" in die Google- und YouTube-Suchen einzugeben, wohl mit dem Wissen, dass auf diese Weise antisemitische verschwörungsideologische und Shoa leugnende Inhalte gefunden werden.
    Quelle: RIAS Berlin, Antifa-Recherche Südwest
  • Bedrohung des politischen Gegners in Charlottenburg-Wilmersdorf

    19.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In einer E-Mail vom 19. April 2017 schrieb ein Mann an einen Verein in Wilmersdorf: "Eure Zeit läuft unwiderruflich ab, denn die großen Kaiser und Könige kehren zurück".
    Quelle: Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft
  • Stromkästen erneut mit Farben der Reichskriegsflagge beschmiert

    19.04.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am 7. April werden an mehreren Orten in Marzahn-Nord und Marzahn-Mitte Stromkästen entdeckt, die Unbekannte mit den Farben der sogenannten Reichskriegsflagge beschmiert haben. In Marzahn-Nord werden die Schmierereien rund um den Barnimplatz, in Marzahn-Mitte an der Kreuzung Mehrower Alle/Schleusinger Straße und gegenüber dem S-Bahnhof Mehrower Allee festgestellt. Dies kann als Fortsetzung und Ausweitung einer Serie vom März diesen Jahres gedeutet werden als im Bereich Mehrower Allee/Blumberger Damm in Marzahn-Mitte das gleiche Motiv auf zahlreichen Glascontainern und Stromkästen gefunden worden ist.
    Quelle: Projekt Ponte / PfD
  • Anti-Nazi Aufkleber am Geschäftssitz des Registers entfernt

    18.04.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Über die Osterfeiertage wurden mehrere Aufkleber vom außen hängenden Infobrett der Geschäftsstelle des Registers entfernt. Es handelt sich um zwei Aufkleber gegen die AfD "Keine Stimme für Rechtspopulisten" / "Mut zur Wahrheit" und einen Aufkleber der Initiative gegen Rechts Friedrichshain.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Antisemitische Beschimpfung

    18.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Flyer des "III. Wegs" im Weitlingkiez

    18.04.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Magaretenstraße wurden Flugblätter der Neonazipartei „Der III. Weg“ für einen Aufmarsch am 1. Mai in Gera in Briefkästen gesteckt.
    Quelle: AWO Stadtteilzentrum Lichtenberg Mitte
  • Homophober Aufkleber in Köpenick

    18.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Parrisiusstraße in Köpenick wurde ein homophober Aufkleber der Neonazi-Website FSN-TV.de entdeckt und entfernt.

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • "III. Weg"-Plakate im Weitlingkiez

    18.04.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Magaretenstraße und Weitlingstraße wurden Plakate für einen Neonaziaufmarsch am 1. Mai in Gera plakatiert.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Transphobe Beleidigung in Friedenau

    18.04.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 18.04.17 gegen 13.30 Uhr beleidigen zwei Männer, die vor einem Friseurgeschäft auf der Rheinstraße zwischen Breslauer Platz und Kaisereiche sitzen, eine Trans*Frau als "Schwuchtel".
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Zwei rechte Aufkleber in Köpenick

    18.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Parisiusstraße ecke Kiekebuschstraße in Köpenick wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber war von der extrem rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung". Der andere Aufkleber war von dem neonazistischen Online-Projekt fsn-tv.de. Auf dem wird eine durchgestrichene Regenbogenfahne abgebildet mit der Aufschrift "Wir sind normal - Wir sind immun".

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • Antisemitische und NS-relativierende Äußerungen in Nordneukölln

    17.04.2017 Bezirk: Neukölln
    Am Hermannplatz findet eine Kundgebung gegen die Sicherheitskooperation zwischen Israel und der palästinensischen Autonomiebehörde statt. Einer der Redner äußert sich auf der Kundgebung antisemitisch und NS-relativierend.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    17.04.2017 Bezirk: Mitte
    Am Abend des 17. Aprils fand die 120. Kundgebung und "Abendspaziergang" von Bärgida statt. Ca. 20 Teilnehmer_innen.
    Quelle: Register Mitte
  • Propaganda-Mail gegen die Verurteilung des Nazi Horst Mahler

    17.04.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Der Verband für Interkulturelle Arbeit erhält von einem Thüringer Neonazi eine E-Mail. In der E-Mail wird der Haftbefehl gegen Horst Mahler kritisiert und eine Hassrede von Mahler auf Youtube verlinkt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Antisemitische Propaganda

    16.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    16.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • "Merkel-muss-weg" Aufkleber in Steglitz

    16.04.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am U-Bahnhof Schloßstraße hängt ein Aufkleber, der wie ein historisches Straßenschild gestaltet ist und auf dem groß „Merkel muss weg“ und darunter „Wer als Kriegsflüchtling aus einem EU-Mitgliedsstaat oder einem asylrechtlich gesicherten Drittstaat (Türkei) einreist, kann sich nicht auf das Asylrecht berufen.- Artikel 16a, Grundgesetz, BRD Merkel handelt verfassungswidrig- Merkel handelt kriminell- Merkel muss weg“ steht.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • AfD-Infostand im Märkischen Viertel

    15.04.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Die AfD Reinickendorf war am Wilhelmsruher Damm vor dem Einkaufszentrum Märkisches Zentrum mit einem Infostand präsent. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische, Neu Rechten oder extrem Rechte Positionen vertreten.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Antisemitische Plakate beim Ostermarsch in Schöneberg

    15.04.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 15.04.2017 zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate beim Ostermarsch mit Startpunkt Kaiser-Wilhelm-Platz und posierte vor dem Fronttransparent. Obwohl er, von der Versammlungsleitung aufgefordert, die Straßenseite wechselte, kamen immer wieder Teilnehmer_innen des Ostermarsches zu ihm, um Fotos zu machen oder sich mit ihm zu solidarisieren. Der Mann zeigt regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin antisemitische Plakate über eine angebliche Macht von Zionist_innen, die die Welt terrorisieren, insbesondere bei Demonstrationen. Dieses Mal zeigte er ein neues Schild: "Nazi heißt Nationalistisch Zionistisch und die sind Faschisten und Terroristen" und relativierte damit das nationalsozialistische Regime.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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