Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
11.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
11.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
11.11.2024 Bezirk: BerlinweitUnter einem Tweet einer jüdischen Organisation antwortet ein_e User_in mit einem antijudaistischen und israelfeindlichen Kommentar.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmierereien in Prenzlauer Berg
11.11.2024 Bezirk: PankowBereits zum dritten Mal wurde in einem Fahrstuhl in einem Bürogebäude in Prenzlauer Berg eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen und des "III. Weg" in Hellersdorf-Nord
11.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Blumenladen im U-Bahnhof Hellersdorf wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Auf der Strecke vom Alice-Salomon-Platz bis zum Büro der Linken in der Henry-Porten-Str. wurden ein rassistischer Aufkleber des "III. Weg" und 13 Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez
11.11.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Wönnichstraße zwischen Lückstraße und Münsterlandstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Anti-Antifa" gesehen und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.
In der Zillepromenade wurde zudem erneut ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.
Quelle: Lichtenberger Register -
Aufkleber mit NS-Symbolik auf Banner
11.11.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAuf einem Banner für ein queeres Jugendzentrum, das an einer kirchlichen Einrichtung hing, wurde ein Aufkleber geklebt, der die Farben der Reichsflagge und die schwarze Sonne von Thule abbildet.
Quelle: Meldeformular der Berliner Registers -
Extrem rechte Aufkleber und Schmierereien in Hellersdorf-Ost
11.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Stollbergstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Zwischen Nossener Str. und Glauchauer Str. wurden insgesamt 15 Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich mehrheitlich gegen Antifaschist*innen richteten. Darunter waren auch Aufkleber der "Deutschen Jugend Voran" (DJV).
Am Kastanienboulevard wurden drei rassistische Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Auf einem Spielplatzschild in der Oelsnitzer Str. wurde ein Hakenkreuz entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Propaganda in Mitte
11.11.2024 Bezirk: MitteAm U-Bahnhof Spittelmarkt wurde ein Aufkleber der „Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund“ entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Extrem rechter Aufkleber an Jugendeinrichtung in Charlottenburg
11.11.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfErneut wurde am Schaukasten einer Jugendeinrichtung in Charlottenburg ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufschrift des Aufklebers lautete "Fuck Antifa".
Quelle: Register CW -
Extrem rechter Aufkleber im Prenzlauer Berg
11.11.2024 Bezirk: PankowAm S-Bahnhof Prenzlauer Allee wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift „Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund“ in den Farben der deutschen Flagge entdeckt und entfernt. Die zugehörige Gruppierung verbreitet auf ihrer Website rassistische Stereotype über Migrant*innen und Geflüchtete. Zentral ist dabei das Konzept des Ethnopluralismus, das in extrem rechten Kreisen verwendet wird, um kulturelle Trennlinien zwischen Bevölkerungsgruppen zu ziehen und Migration als Bedrohung darzustellen. Die Selbstdarstellung als „patriotisch“ trotz Migrationshintergrund dient dabei als Strategie, um rassistische Positionen scheinbar anschlussfähig zu machen.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Hakenkreuz in Wilmersdorf
11.11.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIm Aufzug eines Wohnhauses in Wilmersdorf wurde mit Kugelschreiber in die Holzverkleidung des Fahrstuhls ein Hakenkreuz geritzt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
NS-verharmlosende Propaganda u.a. in Hellersdorf-Süd
11.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm U-Bahnhof Kienberg wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "NS Zone", sowie zwei Aufkleber, die Freiheit für einen Neonazi forderten, entdeckt und entfernt. Zudem wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am Wahlkreisbüro der Partei Die Linke am Cecilienplatz wurden der neonazistische Zahlencode "1161", ein Hakenkreuz, sowie der Schriftzug "FCK AFA" (Fuck Antifa) entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Rassistischer Angriff in Heinersdorf
11.11.2024 Bezirk: PankowEin Mann of Color spazierte mit seiner Familie auf der Idunastraße als ein vorbeifahrender Radfahrer ihn plötzlich und unvermittelt nach seiner Herkunft fragte und ihn aufforderte, sich auszuweisen. Anschließend beleidigte der Radfahrer ihn rassistisch und stieß ihm mit der Hand gegen die Brust. Ein vorbeifahrender Autofahrer und ein Passant, die zu diesem Zeitpunkt vorbeikamen, verhinderten, dass der Angreifer, der betrunken war, den Mann weiter angriff. Der Angreifer fuhr in Richtung Asgardstraße davon.
Quelle: Polizeimeldung vom 12.11.2024 -
Sticker gegen politische Gegnerschaft am Moritzplatz
11.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIm U-Bhf. Moritzplatz wurden mehrere Sticker eines extrem rechten Onlinehandels entfernt. Abgebildet war der Slogan "Love Football Hate Antifa", wobei das "A" in Antifa als Schlagring dargestellt war.
Quelle: Berliner Register -
Antisemitische Pöbelei in Oberschöneweide
10.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAnlässlich der Erinnerung an die Novemberpogrome veranstaltete der VVN BdA Köpenick einen antifaschistischen Stadtrundgang in Oberschöneweide. Dabei wurde die Gruppe von einem Passanten mit den Worten "Ihr seid alle verblendet - Israel begeht einen Genozid!" angepöbelt. Der Passant zeigte dabei aggressive Gesten.
Quelle: VVN BdA Köpenick -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
10.11.2024 Bezirk: BerlinweitBei jüdischen Einrichtungen, Presse und Behörden ging mehrmals täglich eine Massenzuschrift mit antisemitischen Inhalten ein.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
10.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
10.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitisch motivierter Angriff am U-Bhf. Gneisenaustraße
10.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEin 33-Jähriger soll gegen 19:15 Uhr mit einem bislang unbekannten Mann und zwei Frauen am U-Bahnhof Gneisenaustraße ins Gespräch gekommen sein. Aus anfänglichem „Plaudern“ entspann sich eine Diskussion, der Unbekannte soll sich im Verlauf des Gesprächs antisemitisch geäußert haben. Der 33-Jährige, selbst nicht jüdischen Glaubens, wollte Haltung zeigen und widersprach seinem Gegenüber. Daraufhin habe der andere Mann dem 33-Jährigen unvermittelt Reizgas ins Gesicht gesprüht, auch mit Fäusten sei er traktiert worden. Der Angegriffene wurde von Rettungskräften ärztlich versorgt.
Quelle: Tagesspiegel vom 11.11.24 -
Aufkleber des "III. Weg" in Kaulsdorf
10.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIm S-Bahnhof Kaulsdorf wurde an einem Kiosk ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Biesdorf
10.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Elsterwerdaer Platz wurde an einem Fahrradständer ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Quelle: Augenzeug*in -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Hohenschönhausen
10.11.2024 Bezirk: LichtenbergAn der Straßenbahnhaltestelle Simon-Bolivar-Straße wird ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen richtet. Er trägt die Aufschrift "Fuck Communism" und "Fuck Antifa" und zeigt ein durchgestrichenes Hammer-und-Sichel-Symbol sowie eine Person, die ein eisernes Kreuz und eine schwarze Sonne tätowiert hat.
Quelle: Lichtenberger Register -
Aufkleber von "Der III.Weg" am Friedhof Friedrichsfelde
10.11.2024 Bezirk: LichtenbergAm Friedhof Friedrichsfelde, auf dem sich die "Gedenkstätte der Sozialisten" befindet, wurde ein Aufkleber von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III.Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechter Aufkleber und Schriftzug in Rummelsburg
10.11.2024 Bezirk: LichtenbergAm Eingang zur Max-Taut-Schule wird ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gesehen und entfernt. Auf diesem steht: "Jugend raus aus dem Mainstream" und es sind fünf durchgestrichene Symbole zu sehen: das Fridays for Future Logo, das Logo der Antifaschistischen Aktion, eine Spritze und Pillen, ein Hanfblatt und eine LGBTIQ*-Fahne.
Auf einem Spielplatz in der Dolgenseestraße wird in dem Holzschiff eines Klettergerüsts der Schriftzug "1161" entdeckt, der für "Anti-Antifaschistische Aktion" steht und sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechte Sticker in der Palisadenstraße
10.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einem Laternenmast Palisadenstraße / Ecke Lichtenberger Straße wurde ein Sticker aus einem extrem rechten Onlinehandel entdeckt und überklebt, der für die Freilassung verurteilter Personen warb (u. a. für einen Aktivisten aus dem österreichischem Kampfsportmilieu und einer Holocaustleugnerin).
Quelle: Bürger*innenmeldung -
"III. Weg"- Aufkleberserie in Hellersdorf-Süd bis Hellersdorf-Ost
10.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Abend des 10.11.24. wurde jeweils ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" am U-Bahnhof Kienberg und Cottbusser Platz entdeckt. Letzterer wurde entfernt.
Am Abend des 11.11.24 wurden insgesamt fünf Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" im Kastanienboulevard entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
"III. Weg"-Schmiererei an Tramhaltestelle in Weißensee
10.11.2024 Bezirk: PankowAn der Tramhaltestelle "Herbert-Baum-Straße" in Weißensee wurde eine Schmiererei entdeckt, die folgenden Wortlaut trägt: "III. Weg ist die einzige Option". Hiermit wird auf die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" und ihre extrem rechte Ideologie Bezug genommen.
Quelle: Berliner Register via Meldeformular -
Neonazistischer Zahlencode in Hellersdorf-Nord
10.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAuf einem Glasschaukasten in der Wurzener Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
Pöbelei gegen politische Gegner*innen am U-Bahnhof Magdalenenstraße
10.11.2024 Bezirk: LichtenbergAuf dem vollen Bahnsteig des U-Bahnhofs Magdalenenstraße singt ein Mann mehrmals lauthals "Scheiß Antifa", womit er sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.
Quelle: Lichtenberger Register -
Rassistischer Aufkleber in Marzahn-Süd
10.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm S-Bahnhof Springpfuhl wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die Forderung nach einer sog. "Remigration" enthielt.
Quelle: Augenzeug*in -
Rassistischer Aufkleber in Tegel
10.11.2024 Bezirk: ReinickendorfIn Tegel wurde an der Ecke von Mirau- und Gorkistraße ein rassistischer Aufkleber bemerkt und überklebt, der für "Remigration" warb.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Schriftzüge gegen Antifaschist*innen u.a. in der Köpenicker Dammvorstadt
10.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Friedrichshagener Str. wurde an einem Straßenschild der Schriftzug "1161 ZONE" entdeckt.
In der Salvador-Allende-Str. wurde ebenfalls eine "1161", sowie der Zahlencode "444" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Antimuslimische Beleidigung in Wedding
09.11.2024 Bezirk: MitteIm Wedding ereignete sich eine antimuslimisch-rassistische Beleidigung. Auf Wunsch der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitische Pöbeleien in Steglitz
09.11.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn der Kieler Straße trat ein 29-jähriger Mann eine Kerze von einem Stolperstein. Dabei rief er antisemitische Sprüche wie u.a. "Ich hasse Juden". Zeug*innen riefen die Polizei.
Quelle: Tagesspiegel vom 10.11.2024; Polizeimeldung Nr. 2275 vom 10.11.2024 -
Antisemitische Pöbelei in Moabit
09.11.2024 Bezirk: MitteBei der jährlich stattfindenden Gedenkdemonstration in Erinnerung an die Novemberpogrome kam es zu einer Störung des Gedenkens durch eine Person, die aus ihrem Fenster mehrmals laut „Free Palestine“ rief, als die Demonstration vorbeilief.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
09.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
09.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmierereien in Zehlendorf
09.11.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAuf einer Parkbank im Schweizerhofpark hinter einer Kirchengemeinde wurden israelbezogene antisemitische Schmierereien entdeckt. So stand dort u.a. "Boycott Israhell".
Quelle: Antisemitismusbeauftragter des Bezirks -
Antisemitische Schmiererei in Pankow
09.11.2024 Bezirk: PankowAn der Fassade eines Jugendzentrums in Pankow wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische und NS-verherrlichende Parolen am Gedenktag an die Reichsprogromnacht 1938 in Prenzlauer Berg
09.11.2024 Bezirk: PankowIm Rahmen des Gedenktags an die Reichsprogromnacht am 9. November 1938 entwendete gegen 21:30 Uhr ein Mann an der Eberswalder Straße Kerzen, die neben Stolpersteinen aufgestellt wurden, und warf diese auf die Straße. Dabei rief er antisemitische und NS-verherrlichende Parolen. Eine Augenzeugin konfrontierte ihn direkt, der Mann lief jedoch weiter als wäre nichts passiert.
Quelle: Berliner Register via Meldeformular -
Aufkleber der NRJ in Johannisthal
09.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn einem Grünflächenschild im Sterndamm wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der für die NRJ warb.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen in der Ruschestraße
09.11.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Ruschestraße zwischen Bornitzstraße und Josep-Orlopp-Straße wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gefunden und entfernt. Die Aufkleber richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechte Aufkleber in Mahlsdorf
09.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIm Umfeld eines Supermarktes am S-Bahnhof Mahlsdorf wurden drei Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen Antifaschist*innen richteten. Einer enthielt die Aufschrift "Support your local anti antifa".
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechter Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen
09.11.2024 Bezirk: LichtenbergAm Strausberger Platz in Alt-Hohenschönhausen wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Deutsche Jugend Voran" (DJV) gesehen und entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechter Aufkleber vor Reinickendorfer Rathaus
09.11.2024 Bezirk: ReinickendorfVor dem Rathaus Reinickendorf in Wittenau wurde ein extrem rechter Aufkleber bemerkt und unkenntlich gemacht. Darauf war eine Blondine im Comic-Stil zu sehen, die ein Herz wegpustet. Der Spruch auf dem Aufkleber "Alles Liebe - Für Deutschland" ist der verbotenen SA-Parole "Alles für Deutschland" ähnlich. Vor dem Hintergrund der extrem rechten Ausrichtung des Online-Versands, der den Aufkleber vertreibt, liegt ein bewusstes Spiel mit den Grenzen der Strafbarkeit nahe.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Extrem rechter Sticker in Zehlendorf
09.11.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAuf dem Teltower Damm auf Höhe des Rathauses Zehlendorf wurde ein Sticker aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Der Sticker richtete sich grundsätzlich gegen Vielfalt. Er wurde entfernt
Quelle: Bürger*innenmeldung über Soziales Netzwerk -
Hakenkreuz u.a. in Wendenschloss
09.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn einem Stromkasten an der Ecke Zum langen See/ Möllhausenufer wurden ein gesprühtes Hakenkreuz, sowie die Codes "HH" (Heil Hitler) und "444" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Homofeindliche Bedrohung in der Rigaer Straße
09.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der Rigaer Straße stritten sich gegen Mittag zwei Männer. Ein 50 Jahre alter Mann soll sich über die Lautstärke einer Personengruppe im Café beschwert haben. Daraufhin sprach er einen 34 Jahre alten Mann aus der Personengruppe an und beleidigte ihn mehrmals homofeindlich und bedrohte ihn. Nachdem Zeug*innen auf die Situation aufmerksam wurden, verließ der Täter das Café in unbekannte Richtung.
Quelle: Polizei Nr. 2276 -
Infostand vom "III. Weg" am S-Bahnhof Karow
09.11.2024 Bezirk: PankowAm 9. November, dem internationalen Gedenktag an die antisemitische Reichsprogromnacht von 1938, hielt am S-Bahnhof Karow die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" einen Infostand ab.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt