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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Hakenkreuz in Nordneukölln

    07.09.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf eine Terrassentür Am Sudhaus war ein Hakenkreuz gezeichnet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • "Identitäre Bewegung"-Aufkleber in Pankow

    07.09.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurde in der Florastraße Aufkleber der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Gegen Islamisierung".
    Quelle: EAG
  • NPD-"Schutzzonen"-Aktion in Gropiusstadt

    07.09.2018 Bezirk: Neukölln
    Die NPD veranstaltete eine sogenannte "Schutzzonen"-Aktion in Gropiusstadt. Drei Neonazis in "Schutzzonen"-Warnwesten und T-Shirts patrouillierten durch den U-Bahnhof Johannisthaler Chaussee und durch die Gropiuspassagen. Bei der "Schutzzonen-Aktion" handelt es sich um eine rassistische Bürgerwehr-Kampagne. Ziel ist es, "Schutzzonen" ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch "importierte Kriminalität" bedroht sein.
    Quelle: Register Neukölln
  • Polizisten beleidigt und „Hitlergruß“ gezeigt

    07.09.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Bei der Durchsetzung eines Hausverbots unterstützten Polizisten gestern Abend in der Mercedes-Benz-Arena in Friedrichshain den Ordnungsdienst und mussten wegen des Verhaltens zweier Männer Strafverfahren wegen Beleidigung und des Zeigens des „Hitlergrußes“ einleiten. Gegen 20.45 Uhr soll der Ordnungsdienst die Polizisten um Unterstützung bei der Durchsetzung eines Hausverbots gebeten haben. Betroffen waren zwei Männer im Alter von 25 und 41 Jahren. Während der 25-Jährige die Polizisten im weiteren Verlauf mehrfach beleidigt haben soll, drehte sich sein Begleiter im Kreuzungsbereich Hedwig-Wachenheim-Straße Ecke Wanda-Kallenbach-Straße zu den Beamten, soll die Hacken zusammengeschlagen und den rechten Arm zum sogenannten „Hitlergruß“ gezeigt haben. Darüber hinaus soll der 41-Jährige laut „Sieg Heil“ gerufen haben. Nach Beendigung der Personalienfeststellung durften die beiden Männer den Bereich verlassen, wobei der 41-Jährige den Beamten sein nacktes ausgestrecktes Gesäß gezeigt haben soll.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1867
  • "Schutzzonen"-Verteilaktion in Karow

    07.09.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow verteielten vier Menschen (zwei Frauen, zwei Männer) Flyer der "Schutzzonen"-Kampagne der neonazistischen Partei NPD. Sie verteielten die Flyer vor der Grundschule Panketal und dem Robert-Havemann-Gymnasium. Die beiden Männer trugen hierbei die Warnwesten der "Schutzzonen"-Kampagne.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Aufkleber im S-Bhf. Schöneweide

    06.09.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Erneut wurden ca. 5 extrem rechte Aufkleber im S-Bhf. Schöneweide entdeckt und entfernt, darunter wieder Gewaltaufrufe gegen Antifaschist_innen und die Glorifizierung von Adolf Hitler.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz-Schmiererei in Heiligensee

    06.09.2018 Bezirk: Reinickendorf
    An der Ersatzbushaltestelle Heiligenseestraße/Hennigsdorferstraße in Heiligensee wurde eine etwa 20 cm großes Hakenkreuz-Schmiererei und ein islamfeindlicher Spruch entdeckt und später überklebt.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Hitlergruß in Nordneukölln

    06.09.2018 Bezirk: Neukölln
    Gegen 15.20 Uhr zeigte ein 41-jähriger Mann an der Richardstraße, Ecke Schöneweider Straße, den Hitlergruß. Vor Ort anwesende Polizeibeamte nahmen den Mann fest.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 1854
  • Hitlergruß in Nordneukölln

    06.09.2018 Bezirk: Neukölln
    In einer Hotellobby in der Hermannstraße zeigte ein Mann gegen 7.45 Uhr den Hitlergruß. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Im Sozialamt Neukölln aus antiziganistischer Motivation rausgeschubst

    06.09.2018 Bezirk: Neukölln
    Ein Arbeitnehmer rumänischer Herkunft sprach beim Sozialamt Neukölln vor. Er wollte die Kostenübernahme für die Unterbringung seiner Lebensgefährtin beantragen. Seine Lebensgefährtin war zuvor vom Jobcenter nicht als Teil der Bedarfsgemeinschaft anerkannt worden. Die Sachbearbeiterin im Sozialamt reagierte sehr unfreundlich. Sie schlug vor, dass der Lebensgefährtin ein Busticket nach Rumänien besorgt werde. Daraufhin versuchte der Mann zu erklären, dass dies aufgrund eines gemeinsamen Kindes keine Lösung darstelle. Während seiner Erklärung wurde der Mann aus dem Raum geschubst. Bürger*innen aus Rumänien und Bulgarien bzw. als Roma wahrgenommenen Personen werden häufig behördliche Dienstleistungen versagt.
    Quelle: Amaro Foro e. V.
  • Rassistische Beleidigung in der Yorckstraße

    06.09.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Yorckstraße kam es zu einer fremdenfeindlichen Beleidigung gegen Flüchtling/ Asylbewerberin. .. aus der Antwort einer schriftlichen Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (Die Linke)
    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Aufruf zu rechter Demonstration

    05.09.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Park an der Kreuzung Grunewaldstraße/ Rothenburgstraße wird ein Aufkleber entdeckt der zu einer extrem rechten Demonstration am 3. Oktober in Berlin aufruft.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • BVV Neukölln: Antimuslimischer Rassismus und Diskreditierung "Leichter Sprache"

    05.09.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) stellte die AfD einen Antrag zur statistischen Erfassung von Gewalt an Schulen. Begründet wurde der Antrag mit der rassistischen Behauptung, dass Drohungen, körperliche Gewalt und Antisemitismus an Schulen einseitig auf muslimische Jugendliche zurückgingen. In der weiteren Diskussion ging es außerdem um geschlechtergerechte Sprache. Ein Verordneter der AfD führte in diesem Zusammenhang "Leichte Sprache" an und verunglimpfte sie als "Mickey-Maus-Sprache".
    Quelle: Register Neukölln, Tagesspiegel 12.09.2018
  • Extrem rechter Angriff in Nordneukölln

    05.09.2018 Bezirk: Neukölln
    Gegen 20 Uhr betrat ein 47-jähriger Mann ein Lokal in der Okerstraße, stellte sich als Polizeibeamter vor und verlangte die Ausweise der Anwesenden. Als die Anwesenden ihre Ausweise nicht vorzeigten, rief der angebliche Polizist extrem rechte Parolen und zeigte den Hitlergruß. Er versuchte außerdem, zwei Gäste des Lokals mit der Faust zu schlagen. Die alarmierte Polizei nahm den Angreifer fest und übergab die Ermittlungen an den Polizeilichen Staatsschutz.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 1853
  • Extrem rechte und NS-verherrlichende Aufkleber in Altglienicke

    05.09.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle des S-Bhf. Grünbergallee wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Unter anderem waren Aufkleber mit der Aufschrift "HKNKRZ" (HaKeNKReuZ) und ein Aufkleber mit einem Bild von Adolf Hitler mit der Aufschrift "Wir wissen wer der Babo ist" geklebt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Flüchtlingsfeindliche "Merkel muss weg"-Demo vor dem Kanzleramt

    05.09.2018 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Demonstration der AfD Brandenburg unter dem Motto "Merkel muss weg!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 25 Demonstrationsteilnehmende folgten Reden, in denen rassistisch und aggressiv gegen die Flüchtlings- und Migrationspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht wurde. Beteiligt war auch der rechte Verein "Zukunft Heimat e.V." aus Cottbus.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • NPD-"Schutzzonen" in Lichtenberg-Nord

    05.09.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Die NPD führte eine sog. „Schutzzonen“-Streife im Freiapark durch. Anwesend waren drei Lichtenberger NPD-Aktivisten, die „Schutzzonen“-Shirts trugen. Die Aktion wurde mit einem Angriff von Migrant_innen am Vortag begründet. Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Plänterwald

    05.09.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Plänterwald (Plänterwald, Eichbuschallee, Neue Krugallee) wurden ca. 15 rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Es waren zum Teil Aufkleber der Identitären Bewegung.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Bemerkung an der Kasse eines Drogeriemarktes

    05.09.2018 Bezirk: Spandau
    Eine muslimische Frau mit Kopftuch stand an der Kasse eines Drogeriemarktes am Spandauer Marktplatz. Hinter ihr stand eine ältere Frau. Die Schlange war sehr lang und es wurde eine weitere Kasse geöffnet, zu der viele der Wartenden wechselten. Daraufhin die ältere Frau: "Immer die Ausländer... Sie waren noch ganz hinten und jetzt sind sie schneller dran....." Eine andere Frau dazu: "Das sind auch Menschen", woraufhin die erste wieder: "Die Ausländer gehen und sind schon fertig und ich warte immer noch". Die muslimische Frau forderte die beiden Frauen auf, mit diesen nervigen Bemerkungen aufzuhören.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben gemeinnützige GmbH
  • Rassistische Schmiererei in Pankow

    05.09.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurde am Garbaty-Denkmal vor dem S-Bahnhof Pankow der Schriftzug mit dem Slogan "Türken raus" geschmiert.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremimsus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistisch motivierte Beschädigung an Kinderwagen in Niederschöneweide

    05.09.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick
    An einem Kinderwagen in einem Wohnhaus in Niederschöneweide wurde die Fußstütze so stark beschädigt, dass der Kinderwagen unbrauchbar ist. In dem Wohnhaus stehen weitere 5 Kinderwagen anderer Mietparteien. Der am 23. und 28.8. verschmutzte und nun beschädigte Kinderwagen gehört einer kürzlich ins Haus gezogenen schwarzen Frau. Der Vorfall wurde als Sachbeschädigung angezeigt.
    Quelle: Berliner Register
  • Angriff auf politischen Gegner am Bayrischen Platz

    04.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 04.09.2018 wurde ein 23-jähriger Mann in der U7 am Bayrischen Platz von einem 37-jährigen Mann mit einem spitzen Gegenstand angegriffen. Der 23 Jährige hatte den Angreifer zuvor auf die rechte Symbolik seiner Tätowierung , einem eisernen Kreuz, angesprochen. Kurze Zeit später kursierten im Internet zahlreiche Falschmeldungen, die den Vorfall u.a. als Messerattacke eines muslimischen Mannes mit dem Tatmotiv Terror einstuften.
    Quelle: Berliner Kurier Online 07.09.18 / Vice Online 10.09.18
  • Aufkleber der "Identitären Bewegung" im Ortsteil Mitte

    04.09.2018 Bezirk: Mitte
    Im Ortsteil Mitte wurden erneut zwischen Zionskirchplatz und Arkonaplatz mehrere Aufkleber der rechtsradikalen Gruppierung "Identitäre Bewegung" entdeckt und entfernt. Diese waren mit den Slogans bedruckt: "Defend Europe", "Aus Liebe zum Eigenen", "Identitäre Bewegung", "Still Not Loving Antifa" und "Prinz Eugen Leonidas - Karl Kartell do it again".
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Aufkleber mit Gewaltaufruf in Niederschöneweide

    04.09.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am vietnamesischen Obst- und Gemüsestand klebte wieder ein extrem rechter Aufkleber. Auf diesem steht: "Antifa heißt Opfer sein..." Darunter wird eine tote Person mit mehreren Schußwunden, die bluten, dargestellt. In der Schnellerstr., Hasselwerderstr. und Rudower Str. wurden insgesamt 15 extrem rechte und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Am Kiezbüro der Grünen in der Schnellstr. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Dienstagsgespräch in Charlottenburg

    04.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 04. September 2018 fand um 19:30 Uhr ein Dienstagsgespräch im Brauhaus Lemke in Charlottenburg statt. Es referierte ein Mitarbeiter eines NPD-Abgeordneten im EU-Parlament. Es nahmen weitere bekannte Neonazis der NPD Berlin teil, sowie Teile der Berliner AfD und der Identitären Bewegung. Der Organisator der Veranstaltungsreihe war ein ehemaliger Republikaner- und NPD-Funktionär. Die Dienstagsgespräche sind eine extrem rechte Veranstaltungsreihe, die seit den 1990ern in Charlottenburg-Wilmersdorf stattfinden.

    Quelle: Antifa Westberlin, Twitter
  • Erneut "Identitäre Bewegung"-Aufkleber in Prenzlauer Berg

    04.09.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden erneut am Teutoburger Platz, Fehrbelliner Straße, Choriner Straße, Schwedter Straße und Zionskirchstraße mehrere Aufkleber der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Defend Europe", "Aus Liebe zum Eigenen", "Identitäre Bewegung" oder "Still Not Loving Antifa".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ*-feindliche Äußerungen

    04.09.2018 Bezirk: Mitte
    Gegen Mittag äußerte sich ein Mann in der Brüsseler Straße feindlich gegenüber den Personengruppen der Homo- und Bisexuellen. Nebst der Äußerung, dass Homosexualität eine freie Entscheidung der jeweiligen Personen wäre, sei Bisexualität als krankhaft zu bezeichnen. Ferner verglich er homosexuelle mit pädophilen und sodomitischen Handlungen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Rassistische Beleidigung in Buckow

    04.09.2018 Bezirk: Neukölln
    Ein Mann wurde von einem anderen im Girlitzweg rassistisch beleidigt.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 666 vom 25.01.2019
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    04.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 04. September 2018 wurde eine 32-jährige Frau gegen 13 Uhr auf der Bismarckstr. Ecke Schloßstr. in Charlottenburg aus rassistischer Motivation körperlich angegriffen. Die Frau war mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter auf der Bismarckstr. unterwegs, als unvermittelt eine Frau an sie herantrat und ihr mit der Faust gegen den Hals schlug, wodurch sie leichte Verletzungen erlitt. Die angreifende Frau sagte, dies gemacht zu haben "Weil ihr Ausländer seid!". Dies zeigt deutlich ihre rassistische Motivation.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1843, Tagesspiegel 04.09.2018, Berliner Morgenpost 04.09.2018
  • Rechte Aufkleber in Wannsee

    04.09.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Umkreis der Wannseebrücke wurden 10 Aufkleber der sog. „Identitären Bewegung“ gegen „Islamisierung“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • 190. BärGiDa-Abendspaziergang

    03.09.2018 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof die Auftaktveranstaltung zum 190. BärGiDa-Abendspaziergang statt. Ungefähr 30 Personen verfolgten die anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden und zogen dann durch Mitte in Richtung Alexanderplatz.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Aktionsbündnis #NoBärgida
  • Antisemitische Beschimpfung

    03.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    03.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    03.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    03.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    03.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Kommentar unter einem Blogartikel einer jüdischen Bloggerin: rechtsextremer Verschwörungsmythos, Hitler sei ein britischer Agent gewesen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    03.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    03.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Kommentar

    03.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Israel dämonisierender Kommentar unter einem Blogartikel einer jüdischen Bloggerin
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiziganistische Äußerung über Mitschüler

    03.09.2018 Bezirk: Spandau
    Drei junge Frauen unterhielten sich laut über einen (abwesenden) Mitschüler. Sie äußerten sich abwertend über sein Aussehen und eine fügte abschließend hinzu: "Igitt, der sieht ja aus wie ein Zigeuner.“ Die anderen stimmten dieser Äußerung zu.
    Quelle: Register Spandau
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