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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: Koordinierung Berliner Register
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Homophober Angriff in einem Lokal am Alexanderplatz

    01.01.2019 Bezirk: Mitte
    In einem Lokal am Alexanderplatz kam es am frühen Morgen zu homophoben Beleidigungen und gefährlichen Körperverletzungen. Zwei Männer im Alter von 22 und 24 Jahren hatten gegen 6.20 Uhr Streit mit Gästen gesucht. Nach mehreren vergeblichen Schlichtungsversuchen durch die Gäste warfen sie dann mit mehreren Bierflaschen um sich und schlugen mit einer Bierflasche in Richtung des Kopfes eines 41-jährigen Gastes, der durch den Schlag eine Platzwunde an der Augenbraue erlitt. Ein weiterer Gast im Alter von 51 Jahren wurde ebenfalls von den Männern attackiert und verletzt. Dabei beleidigte das gewalttätige Duo die Gäste homophob, so die Aussagen der anwesenden Zeugen gegenüber den alarmierten Polizist*innen. Beide Täter müssen sich nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzungen und Beleidigungen verantworten. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin ermittelt.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0013 vom 01.01.2019
  • Rassistische Beleidigung am Bus

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Frau die aus einem Bus ausstieg und ein Kopftuch trug wurde von einer anderen Frau beim Aussteigen angerempelt. Die Frau sagte dazu "Immer diese Hässlichen Kopftuch-Mädchen.Wann ist denn der nächste Terroranschlag vom Islam?".
    Quelle: Inssan e. V.
  • Rassistischer Angriff in Tiergarten

    01.01.2019 Bezirk: Mitte
    Ein 36-jähriger Mann wurde gegen 7.15 Uhr in der Genthiner Straße, Ecke Kurfürstenstraße von einem Unbekannten plötzlich rassistisch beleidigt und durch Schläge und Tritte verletzt. Als der 36-Jährige bereits am Boden lag, trat, gemäß Zeugenangaben, der unbekannte Täter noch mit mehreren Tritten gegen den Kopf seines Opfers. Anschließend ging der Angreifer, der in Begleitung einer Frau gewesen sei, zum U-Bahnhof Nollendorfplatz und entkam. Der 36-Jährige kam zur Behandlung in ein Krankenhaus, welches er anschließend wieder verlassen konnte. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0017 vom 02.01.2019
  • Rassistischer Aufkleber in Charlottenburg

    01.01.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 01. Januar 2019 wurde in Charlottenburg, in der Nähe der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ein rechter Aufkleber gegen den UN-Migrationspakt entdeckt.
    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Transfeindlicher Angriff in Nordneukölln

    01.01.2019 Bezirk: Neukölln
    Gegen 18 Uhr wurde eine unbekannte trans Frau in der Leinestraße von vier Jugendlichen angegriffen. Die Jugendlichen waren 13, 15, 16 und 17 Jahre alt. Die trans Frau wurde von den Jugendlichen bedrohlich umringt und mit einem Gegenstand beworfen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Antiziganistische Briefwurfsendung

    31.12.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Martha-Arendsee-Straße wurde am 31.12.18 eine Briefwurfsendung der extrem rechten Partei "Die Republikaner" entdeckt. Darin wird u.a. gegen Sinti und Roma aus Südosteuropa gehetzt, die als "Zigeuner" bezeichnet werden. Außerdem ist im Kontext von Migration aus Südosteuropa von einem "Tsunami" die Rede. Die Überschrift des Textes, dem ein Formular für einen Parteieintritt beiliegt, lautet "Da Boot ist voll".
    Quelle: Augenzeug*in
  • Bedrohung durch Nachbar_innen im Märkischen Viertel

    31.12.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Eine alleinerziehende Frau mit mehreren kleinen Kindern, die in der Finsterwalder Straße im Märkischen Viertel lebt, wurde im Jahr 2018 über einen längeren Zeitraum von Nachbar_innen aus rassistischer Motivation belästigt und bedroht. Unter anderem wurde das Schloss der Wohnungstür mit Klebstoff beschädigt, eine Sektflasche vor der Tür abgestellt, Müll vor der Tür verteilt und ein gebrauchter Tanga in den Briefkasten gesteckt. Ein Nachbar minderte die Miete und verklagte sie, weil die Kinder zu laut seien.
    Quelle: Integrationslots*innen Reinickendorf
  • Diskriminierende Äußerungen einer Lehrerin in Wittenau

    31.12.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Eine schwarze Schülerin wurde im Jahr 2018 in der Jean-Krämer-Oberschule in Wittenau von einer Lehrerin mehrfach vor der Klasse als Beispiele für Schwarze Menschen vorgeführt. Die Lehrerin benutzte außerdem in verschiedenen Kontexten ein besonders verletzendes rassistisches Wort für Schwarze Personen.
    Quelle: Integrationslots*innen Reinickendorf
  • Erneut rechte Propaganda in Gesundbrunnen

    31.12.2018 Bezirk: Mitte
    In der Gottschedstraße und der Martin-Opitz-Straße in Gesundbrunnen wurden erneut gegen 12.30 Uhr sechs Anti-Antifa-Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels aus Halle entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Facebook-Dokumentation Dezember: "NPD Treptow-Köpenick"

    31.12.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die NPD Treptow-Köpenick veröffentlichte ca. 25 Beiträge auf ihrer Facebook-Seite und erreichte damit ca. 183 Interaktionen. Es beschäftigten sich kaum Beiträge mit lokalen Themen, was insbesondere mit der Werbung von Unterstützungsstimmen für den Kandidat der NPD für das EU-Parlament zu tun hat. Sieben Beiträge beschäftigen sich mit den Aktivitäten von Udo Voigt, der als ehemaliger Bezirksverordneter aktuell für die NPD im Europaparlament sitzt. In diesem Zusammenhang wurde auch ein Post veröffentlicht, der zur Solidarität mit dem Holocaustleugner Horst Mahler aufrief. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass Holocaustleugnung und -relativierung für die NPD zur Meinungsfreiheit gehören und der Holocaust folglich in Frage gestellt wird.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Flüchtlingsfeindliche Propaganda in Gesundbrunnen

    31.12.2018 Bezirk: Mitte
    Am Brunnenplatz in Gesundbrunnen wurde gegen 12.30 Uhr ein flüchtlingsfeindlicher Aufkleber mit falschen, Angst schürenden Angaben gegen den UN-Migrationspakt aus dem Sortiment eines extrem rechten Versandhandels aus Halle entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Hakenkreuz in Moabit

    31.12.2018 Bezirk: Mitte
    Ein eingeritztes Hakenkreuz, das dort schon seit einiger Zeit vorhanden gewesen sei, in der Nähe eines islamischen Kulturverein in der Waldstraße wurde von einem Vereinsmitglied bei der Polizei gemeldet. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin ermittelt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Polizeimeldung Nr. 0002 vom 01.01.2019
  • Homophober Angriff im Wedding

    31.12.2018 Bezirk: Mitte
    Ein Mann wurde im Wedding auf offener Straße homophob beleidigt, mit einem Messer angegriffen und mehrfach verletzt. Zum Schutz des Betroffenen werden das reale Datum und weitere Angaben nicht angegeben.
    Quelle: Opferhilfe e.V.
  • NPD-Beiträge auf Facebook

    31.12.2018 Bezirk: Lichtenberg
    In mehreren Beiträgen wurde unter anderem von einem "asozialen System" gesprochen, die deutsche Politik sei in Wirklichkeit "ausländisch".
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD Reinickendorf im Dezember auf Facebook

    31.12.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Im Dezember gab es auf der Facebook Seite der NPD Reinickendorf mit 13 Beiträgen vergleichsweise wenig Aktivitäten. Ein Hauptthema der Beiträge waren erneut die vermeintlich besonders kriminellen Migrant_innen. Auch wenn in den verlinkten Berichten der Boulevardmedien keinerlei Hinweise auf einen Migrationshintergrund der Tatverdächtigen genannt wurde, spekulierte die NPD Reinickendorf, es gebe einen Migrationshintergrund, der verheimlicht würde. Außerdem teilte die Reinickendorfer NPD einen Beitrag der positiv auf das im Nationalsozialismus propagierte „Julfest“ Bezug nahm.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Online-Monitoring: Dezember

    31.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Dezember ging es inhaltlich viel um den UN-Migrationspakt. In diesem Kontext teilte die AfD Steglitz-Zehlendorf auf facebook ein Bild der Kundgebung gegen den Migrationspakt Anfang Dezember, auf dem mehrere Menschen ein Transparent halten auf dem zu lesen ist „Migrationspakt ist Völkermord der deutschen Bevölkerung“. Am 6.12. veröffentlichte Andreas Wild (fraktionslos für die AfD) auf Twitter ein Bild einer CDU-Abgeordneten und kritisierte diese, weil sie eine seiner Fragen, im Rahmen eines Ausschusses, nicht zugelassen hatte. Es handelte sich hierbei um eine rassistische Anfrage, die nach einem Impfschutz der deutschen Bevölkerung vor dem „Einschleppen von Pocken (…) durch infizierte, eingewanderte (Rechtschreibfehler im Original) migrantische Bevölkerung“. Dies suggeriert einerseits, dass Migrant*innen, anders als Deutsche, vermehrt an Krankheiten leiden würden und andererseits, dass die „deutsche Bevölkerung“ vor diesen Migrant*innen geschützt werden müsse.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rassistische Internet-Beiträge in Charlottenburg-Wilmersdorf

    31.12.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Dezember 2018 veröffentlichte der Sprecher der AfD Charlottenburg-Wilmersdorf auf Facebook rassistische Beiträge zum Thema Migration. Es wird behauptet, dass Merkel durch das Unterzeichnen des UN-Migrationspaktes den Untergang Deutschlands besiegelt habe. Humanitäre Organisationen, die Seenotrettung leisten, werden als Schlepper diffamiert und es wird unterstellt, dass sie den Menschenhandel angetrieben hätten. Diese Aussagen sind nicht belegbar. Des Weiteren werden Geflüchtete als „Schmarotzer“ bezeichnet. Diese einseitigen negativen Darstellungen und die Konstruktion eines Bedrohungs- und Untergangsszenarios greifen einen rassistischen und geflüchtetenfeindlichen Diskurs auf, der Vorurteile und Ressentiments verstärkt.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Internet-Beiträge in Charlottenburg-Wilmersdorf

    31.12.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Dezember 2018 veröffentlichte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, auf Facebook mehrere Beiträge zu den Themen Kriminalität, z.B. Pressemeldungen, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund sowie allgemein zu Migration. In der Gesamtschau des Monats dominierten diese Themen. So wurde so der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt. Die Aktivitäten des Social-Media-Profils lagen größtenteils bei einem oder mehreren Postings pro Tag.
    Quelle: Register CW
  • Rechter Aufkleber an Bushaltestelle

    31.12.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Bushaltestelle an der Allee an der Kosmonauten/Poelchaustraße wurde ein rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Weniger Lohn. Weniger Rente. Mehr Flüchtlinge.-Heil Merkel" entdeckt und entfernt. Die Aufschrift ist in weißer Frakturschirft auf rotem Grund. Zudem sind Hände in der für Angela Merkel typischen Haltung auf einem weißen Kreis in Schwarz abgebildet. Das Design erinnert an eine Hakenkreuzfahne.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Register erhielt Antisemitische E-Mail

    31.12.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An das Register, wurde von einer Person eine antisemitische E-Mail gesendet. Die Person ist dem Register bekannt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Schmiererei vor islamischem Kulturverein in Moabit

    31.12.2018 Bezirk: Mitte
    Die Tür eines islamischen Kulturvereines in der Waldstraße wurde mit Hundekot beschmiert, wie ein Vereinsmitglied bei der Polizei anzeigte.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Polizeimeldung Nr. 0002 vom 01.01.2019
  • Antisemitisch motivierte massive Bedrohung in Wilmersdorf

    30.12.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 30. Dezember 2018 kam es in Wilmersdorf zu einer massiven antisemitisch motivierten Bedrohung gegenüber einer als jüdisch bekannten Person. Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf, sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Hakenkreuz in PKW-Haube geritzt in Nordneukölln

    30.12.2018 Bezirk: Neukölln
    In die Motorhaube eines PKWs wurde ein großes Hakenkreuz mit einem spitzen Gegenstand geritzt. Der PKW mit türkischer Symbolik stand in der Schierker Straße.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
  • "NAZI-KIEZ"-Schmiererei in Weißensee

    30.12.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurde am Pasedagplatz eine neonazistische Schmiererei entdeckt. An einem Briefkasten der Post befand sich der Slogan "NAZI KIEZ".
    Quelle: NEA
  • Neonazistische Gedenken in Pankow

    30.12.2018 Bezirk: Pankow
    Im Pankower Norden hielten ca. 20 Neonazis ein Gedenken mit Fakeln und Fahnen ab. Veranstaltet wurde dieses Gedenken von der neonazistischen Partei NPD und deren Jugendorganisation JN.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-verherrlichende Pöbeleien in Charlottenburg

    30.12.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 30. Dezember 2018 kam es abends in der Gaststätte "Zum Hecht" in der Kaiser-Friedrich-Straße in Charlottenburg zu NS-verherrlichenden und rassistischen Pöbeleien und Beleidiugngen. 12- 15 überwiegend junge Männer in Bändern, nach Auskunft einer Person aus der Gruppe sind sie Burschenschaftler aus Heidelberg, bezeichneten andere Anwesende als "Kanacken" und riefen ihnen zu: "Wir sehen uns in der Gaskammer!" Zudem stießen sie mit "Heil Deutschland" und "Sieg Heil" an.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    30.12.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 30. Dezember 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Propaganda in Gesundbrunnen

    30.12.2018 Bezirk: Mitte
    In der Gottschedstraße und der Martin-Opitz-Straße in Gesundbrunnen wurden gegen 18.00 Uhr fünf Anti-Antifa-Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels aus Halle entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Angriff aus antisemitischer Motivation in Schöneberg

    29.12.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 29. Dezember zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate in der Tauentzienstraße vor einem Eingang ins Kadewe. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen. An diesem Abend wurden die Schilder von einem Passanten kritisiert, woraufhin eine dritte Person diesem in einem aggressiven Ton sagte, er solle den Mann mit den Schildern in Ruhe lassen. Der Passant rief die Polizei an. Als er auf die Polizei wartete, entfernte sich der Mann mir den Schildern langsam. Der Passant ging ihm hinterher, rief, dass gleich die Polizei kommen würde und er warten solle, und hielt den Mann mit den Schildern für einen Augenblick am Ärmel fest. Daraufhin versuchte dieser erfolglos, den Passanten mit einem seiner Schilder auf den Kopf zu schlagen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rechtsextreme Gruppe verteilt Kleiderspenden an deutsche Obdachlose am Ostbahnhof

    29.12.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Seit 2017 verteilt regelmäßig um 15 Uhr eine neurechte, nationalistische Gruppe aus dem Havelland (aus dem Umfeld der rechtsextremen Thuergida) am Ostbahnhof Kleiderspenden und andere Spenden an deutsche Obdachlose ("Unterstützung unserer Landsleute"). Mit dieser Aktion will die Gruppe sich sozial und hilfsbereit geben. Sie ist in extrem rechten Netzwerken auch selbst aktiv, postet und teilt auf ihrer Facebook-Seite rassistische Artikel, unterstützt antisemitische und rassistische Verschwörungstheorien (z. B. Chemtrails) und es ist auf der Seite u. a. folgender Post einer Person zu finden: "Gibt´s hier obdachlose in meiner Liste? Würde gern neues Feuerzeug ausprobieren".
    Quelle: Facebook
  • Antisemitisch motivierte Sachbeschädigung am Breitscheidplatz

    28.12.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 28. Dezember 2018 wurde eine antisemitisch motivierte Sachbeschädigung am Breitscheidplatz in Charlottenburg festgestellt. Zum Jahrestag des Anschlages am Breitscheidplatz wurden für die israelischen Ermordeten, neben ihrem Foto eine Vase mit einer Israel-Flagge aufgestellt. Am 28. Dezember 2018 waren die Vase und die Flagge weg, obwohl andere Nationalflaggen für die Opfer in Ruhe gelassen wurden. Am Mahnmal waren bereits in der Vergangenheit Israel-Flaggen entfernt oder beschädigt worden. Nach Angaben der Meldenden gesah dies seit Januar 2018 insgesamt sieben mal.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassistische und extrem rechte Propaganda in Baumschulenweg

    28.12.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Neuen Krugallee und an der Haltestelle Lakegrund/Köpenicker Landstraße wurden 8 rassistische Aufkleber, 2 Schmierereien "FCK AFA" (Fuck Antifa) und 2 Schierereien "FCK SLM" (Fuck Islam) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische und rechte Sticker in Rudow

    28.12.2018 Bezirk: Neukölln
    Rund um den U-Bahnhof Rudow wurden mehrere Sticker dokumentiert und entfernt. Die Sticker stammten u. a. von Reconquista Germanica, von der AfD gegen den UN-Migrationspakt und von der NPD gegen Geflüchtete.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
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