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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • "Schutzzonen"-Rundgang durch Berlin-Buch

    07.01.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch führten ca. fünf Neonazis einen Rundgang durch. Sie trufen dabei Warnwesten der NPD-"Schutzzonen"-Kampagne. Die Kampagne möchte eine rassistische Stimmung und Angst gegen vermeintliche "Ausländer*innen" schüren.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische E-Mail

    06.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Jüdische Institution erhält antisemitische E-Mail
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • NS-verherrlichender Aufkleber im Plänterwald

    06.01.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Neuen Krugallee in der Nähe des Rathaus Treptow wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "NS AREA" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Fraktionsbüro Bündnis 90/ Die Grünen Treptw-Köpenick
  • Rechte Aufkleber in Lichterfelde West

    06.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Baseler Straße und in der Carstennstraße in Lichterfelde West werden diverse Aufkleber der extrem rechten Zeitschrift „Compact“ entdeckt und entfernt. Unter ihnen befinden sich welche mit der Aufschrift „Merkel muss weg“ und welche auf denen eine Gesichtshäfte von Putin abgebildet ist und der Aufschrift „Ihr sterbt aus! Versteht ihr das denn nicht??“. Weitere Aufkleber eines rechten Versandhandels zeigen ein rassistisches Motiv mit der Aufschrift „NAFRI Go Home“.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Aufkleber der 1-Prozent-Kampagne in Rudow

    05.01.2019 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden 14 Aufkleber der 1-Prozent-Kampagne entedeckt und entfernt. Diese Kampagne ist durch den extrem rechten Verleger Götz Kubitschek initiiert und hat das Ziel eine extrem rechte Bewegung finanziell zu unterstützen.
    Quelle: hassvernichtet
  • "Gelbwesten Berlin - Deutschland macht dicht"-Kundgebung

    05.01.2019 Bezirk: Mitte
    Unter dem Motto "Gelbwesten Berlin - Deutschland macht dicht" fand am 14.00 Uhr eine Kundgebung mit ca. 40 Teilnehmenden überwiegend in gelben Westen am Platz der Republik vor dem Reichstagsgebäude statt, die, laut Ankündigung der Aufrufer, ab jetzt jeden Samstag dort stattfinden soll. Aufgerufen hatte eine Gruppe "Gelbe Westen Berlin", hinter der auch einige Personen aus extrem rechten Kreisen stehen. In Aufrufen war auch die Selbstbezeichnung als "Deutsche Patrioten" zu finden. Zur Kundgebung wurde auch von weiteren extrem rechten Gruppierungen aufgerufen. Die Kundgebung ist Teil einer bundesweiten rechten Kampagne, die das Symbol der französischen Sozialproteste zu vereinnahmen versucht für eine Kampagne gegen Flüchtende und Migrant*innen. Weitere Unzufriedene sollen erreicht werden, indem bei Aufrufen auch hohe Mineralölpreise, drohende Fahrverbote für Dieselautos und allgemein schlechte soziale Lage von "Deutschen" und dabei nur den "richtigen" Deutschen und "Patrioten", aber auch "Ausländerkriminalität" thematisiert wird: "Deutsche Patrioten" wollen so "dichtmachen" gegen alles, was ihnen als "ausländisch" und "volksfremd" erscheint und so die Kampagne gegen den UN-Migrationspakt erweitern. Auf Aufschriften und Plakaten war von "Volkstod", "Volksverrätern" und "Migrationspakt stoppen"zu lesen. An der Kundgebung nahmen auch Personen aus dem Reichsbürger*innen-Spektrum teil.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Hakenkreuz in Zehlendorf

    05.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf-Mitte wurde ein mit rotem Edding geschriebenes Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • NPD-Flyer in Karow

    05.01.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Äußerungen und Bedrohung in der Weitlingstraße

    05.01.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Weitlingstraße Höhe Sophienstraße unterhielten sich drei ältere Menschen. Ein Mann äußerte sich rassistisch über Migrant_innen und bemerkte, dass diese, wenn sie Straftaten begehen sofort erschossen werden sollten. Ein Passant, der das als rassistisch bezeichnete wurde als „Dreckschwein“ bezeichnet. Der Mann bezeichnete sich stolz als Rassist.
    Quelle: Berliner Register
  • Rassistischer Angriff in Sportstudio

    05.01.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Gegen 23.50 Uhr wird ein 20-jähriger Mann in einem Sportstudio in der Märkischen Allee von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt und ins Gesicht geboxt.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistische Schmiererei mit AfD-Bezug

    05.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Bushaltestelle in der Fischerhüttenstraße wurden zwei in roter Farbe geschriebene Schmierereien entdeckt und entfernt. Sie lauteten "Ausländer raus" und "AfD jetzt".
    Quelle: hassvernichtet
  • Reichsbürger-Kundgebung vor dem Bundestag

    05.01.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine kleine Kundgebung der Reichsbürger von Staatenlos.Info um einen Ex-NPD-Kader, der wegen eines Anschlags auf ein Flüchtlingsheim wegen Mordversuch lange im Gefängnis gewesen war, am Platz der Republik vor dem Bundestagsgebäude statt. In Reden vor ca. 20 Teilnehmenden wurden die Bundesrepublik und ihre Regierung delegitimiert und rassistisch-flüchtlingsfeindlich sowie gegen politische Gegner gehetzt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • SS-Runen am S-Bhf. Grünau

    05.01.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Bahnsteig des S-Bhf. Grünau wurden SS-Runen entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische E-Mail

    04.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Jüdische Institution erhält antisemitische E-Mail
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassismus in Sozialberatung

    04.01.2019 Bezirk: Spandau
    Bei einer Beratung zur Wohnsituation wurden einer Frau die Bedingungen beschrieben, unter denen sie ein Zimmer in einer Trägerwohnung bekommen kann. Als die Frau nachfragte, weil sie die Bedingungen nicht nachvollziehbar fand, erhielt sie den Bescheid: "Wenn Ihnen das nicht passt, dann gehen Sie doch wieder nach Mazedonien zurück oder wo Sie herkommen."
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Rechte Aufkleber in Weißensee

    04.01.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee in der Göthestraße und Umgeben klebten in der letzten Zeit verschiedene rechte Aufkleber. Diese waren unter anderen von der Modemarke "Cunes Culture" der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung". Es wurden auch Aufkleber mit dem Slogan "Merkel muss weg" und "Keiner mag die Antifa", die in einschlägigen rechten Internetforen bestellt werden konnten.
    Quelle: NEA
  • Antisemitische Beleidigung in Mitte

    03.01.2019 Bezirk: Mitte
    In Mitte ereignete sich eine antisemitische Beleidigung. Weiteres wird zum Schutz des/der Betroffenen nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rechte Aufkleber in Karow

    03.01.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden verschiedene rechte und neonazistische Aufkleber entdeckt. Diese trugen u.a. die Slogan "Invasoren gehören in Abschiebelager und nicht in unser Land" (JN), "Grenzen dicht" (JN), "Unsere Polizei stärken" (NPD) sowie "NAZI KIEZ".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antiziganistische Pöbelei im Märkischen Viertel

    02.01.2019 Bezirk: Reinickendorf
    Im Bus X33 äußerte sich eine Frau aus antiziganistischer Motivation abwertend über andere Fahrgäste. An der Haltestelle Wittenau war die etwa 55-70-jährige Frau um kurz vor 9 Uhr morgens in den Bus Richtung Märkisches Zentrum eingestiegen. Im Bus schimpfte die Frau, wie eine Zeugin beobachtete, lautstark vor sich hin. Unter anderem bezeichnete sie eine Frau mit Kopftuch und einen Mann, die gleichzeitig eingestiegen waren und sich auf Rumänisch unterhielten, als „Touristen“. Die übrigen Fahrgäste griffen nicht ein.
    Quelle: Gesobau Nachbarschaftsetage
  • "PI NEWS"-Aufkleber in Weißensee

    02.01.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden in der letzten Zeit Aufkleber der rassistischen und rechtspopulistischen Internetplattform "PI NEWS" entdeckt und entfernt. Diese befanden sich u.a. in der Gustav-Adolf-Straße.
    Quelle: NEA
  • Rassistische Nachbar*innen

    02.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Schwarze Frau wurde von Nachbar*innen auf diskriminierende Weise belästigt.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Schwangere Muslima in Supermarkt angegriffen

    02.01.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Muslimische Frau wurde im Supermarkt beschimpft und bespuckt. Sie war zu dem Zeitpunkt schwanger und wurde in den Bauch geboxt und körperlich mit dem Einkaufswagen angegriffen.
    Quelle: Inssan
  • Antimuslimische Beleidigung in Charlottenburg

    01.01.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 01. Januar 2019 erwiederten zwei Mädchen am Zoologischen Garten in Charlottenburtg auf die Frage eines Mannes, ob sie ihm Geld geben wollen, "nein" und werden daraufhin als ,,Salafistische Fotzen'' beleidigt.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Spandau
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: Koordinierung Berliner Register
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
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    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: RIAS Berlin
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    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
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    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
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    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
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