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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Muslimfeindliche Bedrohung am Kottbusser Tor

    28.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am U-Bahnhof Kottbusser Tor verletzte ein Mann den persönlichen Raum einer Frau. Er kam ihr zu nahe, rülpste ihr ins Ohr und sagt, daß sie nicht zu Deutschland gehöre.
    Quelle: Inssan e. V.
  • Rassistische Aufkleber im Ostkreuz-Kiez

    27.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße wurden 43 rassistische Aufkleber einer Onlineplattform und zwei andere gerichtet gegen Links entdeckt und entfernt.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • Rechte Aufkleber im Prenzlauer Berg

    27.12.2019 Bezirk: Pankow
    Im Prenzlauer Berg wurden in der Spiekermannstraße vereinzelt Aufkleber des rechten Blogs EuropeNews.dk entdeckt und entfernt. Der Blog ist nicht mehr aufrufbar.
    Quelle: NEA
  • Antisemitische E-Mail

    26.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Person erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    26.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Person erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Erneute Sachbeschädigung am Bild "Vaterland"

    26.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Erneut wurde beim Bild "Vaterland" an der East Side Gallery der Davidstern durchgestrichen und "Free Palestine" drübergeschmiert.
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Antisemitischer Kommentar

    25.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Jüdische Bloggerin erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Blog-Eintrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Hakenkreuz-Schmiererei in Weißensee

    25.12.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden an der Bushaltestelle Gustav-Adolf-Straße/ Langhansstraße in der Sitzschaale zwei Hakenkreuze und der Slogan "Nazi Kiez" entdeckt und übermalt.
    Quelle: NEA
  • Rassistische Beleidigung in S-Bahn und Androhung körperlicher Gewalt gegen Helfer*innen

    25.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 23:30 Uhr wurde in der S 8 Richtung Grünau eine Frau von zwei Männern und einer Frau mehrfach rassistisch beleidigt. Zwei Zeug*innen schritten gegen die Äußerungen ein, worauf die augenscheinlichen Nazis mit der Androhung von körperlicher Gewalt reagierten, bevor sie sich weiter pöbelnd in den hintereren Teil des Waggongs zurückzogen. Besonders die Nazi-Frau fiel durch rassistische Beleidigungen und Pöbeleien gegen die Betroffene auf. Die Betroffene berichtete den Zeug*innen gegenüber später, daß die Pöbeleien gegen sie bereits auf dem Bahnsteig Landsberger Allee begonnen hatten.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antimuslimische Beleidigung

    24.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    RIAS Berlin erhielt folgenden antisemitischen Eintrag im Meldeformular: "Ihr seid die schlimmste Pest in diesem Land. Ihr habt keine Kultur, keinen Sinn für Schönheit. Ihr habt nur eure HOLOCAUST-LÜGE. Was ihr den Menschen antut, ist so absurd, böse und gemein. Nur eure Untermenschen-Spezies ist zu so etwas fähig! MIR DOCH SCHEISS EGAL OB IHR DAS MELDET BEI DER POLIZEI ES WISSEN SO ODER SO IMMER MEHR MENSCHEN WAS IHR HIER ABZIEHT! Ihr seid einfach nur Dreck.".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Aufkleber gegen "Gender Mainstreaming in Tempelhof

    24.12.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    an einem Müllbehälter an der Ecke Neue Straße / Ringbahnstraße im Ortsteil Tempelhof wird ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen "Gender Mainstreaming" richtet. Der Aufkleber wirbt zugleich für einen extrem rechten Online-Versand aus Halle an der Saale.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Brandanschlag auf ein Haus im Boxhagener Kiez in der Nacht zum Heiligabend

    24.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Nacht zu Heiligabend wurde ein Brandanschlag auf ein Haus im Boxhagener Kiez verübt. Bei dem Haus handelt es sich um eine gegen den Eigentümer kämpfende Hausgemeinschaft, die auch Transparente angebracht hat. Vermutlich dadurch wurde von Rechten das Haus als ein vermeintliches "linkes Hausprojekt" identifiziert, was es aber nicht ist. Im Vorfeld erhielten die Anwohner*innen bereits einen Drohbrief, auf den dann der Brandanschlag in der Nacht auf den Heiligabend folgte. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung gegen unbekannt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Aufkleber in Adlershof

    24.12.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Rudower Chaussee Höhe S-Bhf. Adlershof wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten 'Identitären Bewegung' entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "III. Weg"-Flyer in Lichtenberg-Mitte

    23.12.2019 Bezirk: Lichtenberg
    An das Büro der Lichtenberger Bündnis90/Die Grünen in der Münsterlandstraße wurde eine Postkarte der Neonazipartei „Der III. Weg“ geschickt, in der ein linker Politiker verunglimpft wurde.
    Quelle: Grüne Lichtenberg
  • Rassistische Beleidigung in der Köpenicker Dammvorstadt

    23.12.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend beleidigten drei Männer an der Haltestelle Bahnhofstr. /Seelenbinderstr. lauthals eine Person auf der anderen Straßenseite aus rassistischer Motivation. Dabei kam es zu rassistischen Äußerungen und Drohungen wie "geh wieder nach Hause".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Beleidigung einer muslimischen Frau

    22.12.2019 Bezirk: Spandau
    Eine muslimische Frau, die Kopftuch trägt, lief in der Carl-Schurz-Straße an einem älteren Paar (ein Mann und eine Frau) vorbei. Die Frau äußerte sich verächtlich und beleidigend über die traditionelle Kleidung der muslimischen Frau.
    Quelle: Register Spandau
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    22.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • NPD-Weihnachtsfeier in Reinickendorf-Ost

    22.12.2019 Bezirk: Reinickendorf
    Am letzten Wochenende vor Weihnachten veranstaltete der NPD Kreisverband Mitte-Reinickendorf in einer Kneipe in der Residenzstraße in Reinickendorf-Ost ein Weihnachtsessen und in nationalsozialistischer Tradition ein sogenanntes "Julfest". Die NPD-Jugendorganisation JN nahm mit einem Info-Stand teil.
    Quelle: Eigene Recherchen des Register Reinickendorf
  • Antisemitische E-Mail

    21.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein wissenschaftler erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Frau an der East Side Gallery massiv aus antisemitischen Gründen bedroht

    21.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann war mit einem Paar aus Frankreich in Streit geraten, weil er angeblich von ihnen fotografiert wurde. Der Mann wurde handgreiflich und versuchte die Frau zu schlagen, wurde aber von Passanten zurückgehalten. Er rief, dass er sie töten müsse und dass sie Juden seien. Er riss sich ein weiteres Mal los und versucht die Frau erneut zu schlagen. Anschließend flüchtete er, wurde aber von der herbeigerufenen Polizei festgenommen. Das Paar war äußerlich nicht als jüdisch erkennbar und verstand zunächst nicht, was der Täter gerufen hat, da sie kein Deutsch sprechen. Auf die Erklärung der Rufe sagten sie, dass sie nicht jüdisch seien.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Frau in Warschauer Straße angegriffen

    21.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 2 Uhr wurde beim Überqueren einer Ampel in der Warschauer Straße eine schwarze Frau rassistisch beleidigt und ihr wurde die Mütze vom Kopf gerissen.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff

    21.12.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 4.00 Uhr wurden zwei Frauen im Alter von 28 und 29 Jahren an einer Tramhaltestelle in der Altenhofer Straße von einem unbekannten Täter aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt und in der Tram angegriffen.
    Quelle: ReachOut, Polizei Berlin, 07.02.2020
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Alt-Hohenschönhausen

    21.12.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Eine 18- und eine 19-jährige Frau wurden gegen 3.45 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Hohenschönhauser Straße Ecke Weißenseer Weg von einem Unbekannten, der in Begleitung von zwei Männern ist, aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt. In der Straßenbahn wurde die 19-Jährige von dem unbekannten Täter zu Boden gestoßen, ihr wurde mehrmals ins Gesicht getreten. Die 18-Jährige wurde ins Gesicht geschlagen. Beide Frauen wurden verletzt.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Antisemitische E-Mail

    20.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Bloggerin erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Behindertenfeindlicher Angriff in der U5 am Alexanderplatz

    20.12.2019 Bezirk: Mitte
    Um 15.40 Uhr tritt ein Fahrgast in einem Waggon der U5 am U-Bahnhof Alexanderplatz einen Rollstuhlfahrer um. Der bleibt in einer Ecke liegen, hat Angst. Der unbekannte Täter flüchtet, Zeug*innen rufen die Polizei und informieren den Fahrer.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in Charlottenburg

    20.12.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Woche vor dem 24. Dezember 2019 wurden im Bereich Richard-Wagner-Platz, Alt-Lietzow und Arcostraße in Charlottenburg extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Europa den Europäern" und "Antifa nach Nordkorea" entdeckt.
    Quelle: Register CW
  • Hakenkreuz-Schmiererei und rassistische Aufkleber in Weißensee

    20.12.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden auf der Sitzschale der Bus Haltestelle in der Rennbahnstraße zwei Hakenkreuz-Schmierereien entdeckt und übermalt. In der Gustav-Adolf-Straße wurden Aufkleber mit dem Slogan "Weg mit dem Kanacken Dreck" entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA
  • "III. Weg" Aufkleber an TU in Charlottenburg

    20.12.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 20. Dezember 2019 gegen 13 Uhr wurden erneut zwei Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "III. Weg" mit der Aufschrift "Rudi Durschke wäre heute einer von uns" auf dem Campus der TU-Berlin zwischen BH und H-Gebäude entdeckt und entfernt.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU Berlin
  • "III. Weg"-Plakate an Linkspartei-Büro

    20.12.2019 Bezirk: Lichtenberg
    An die Scheiben der Linkspartei in der Alfred-Kowalke-Straße wurden mehrere Plakate der Neonazipartei „Der III. Weg“ geklebt. Sie verunglimpften einen linken Studentenführer.
    Quelle: Linke Lichtenberg
  • Neonazi-Aufkleber am Tierpark

    20.12.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Am U-Bhf. Tierpark wurden Aufkleber eines Neonaziversands gefunden, die sich gegen Geflüchtete und ihre Unterstützer_innen richteten. Sie bezeichneten diese abschätzig als „Gutmenschen“.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Kommentare auf Facebook

    20.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Unter einem Bento-Artikel auf Facebook in dem die Arbeit eines Mitarbeiters von Each One Teach One vorgestellt wurde, wurden mehrere rassistische Kommentare verfasst.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Rassistische Pöbelei in eine Warteschlange bei der Agentur für Arbeit in Mitte

    20.12.2019 Bezirk: Mitte
    Zwei Männer sprachen Hebräisch in einer Warteschlange vor einem Schalter der Agentur für Arbeit in Berlin-Mitte. Daraufhin schaute ein großer weißer Mann, Mitte 30, der vor ihnen stand, sie böse an und herrschte sie an: „Deutsch! Deutsch! Deutsch!“. Als einer der Angepöbelten zum Schalter rief, dass sie rassistisch belästigt würden, fragte der Rassist nach, was für eine Sprache es sei und erzählte dann, dass seine Schwester in Jerusalem lebe und „Hoch-Hebräisch“ könne.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistischer Aufkleber im Plänterwald

    20.12.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Bergaustr./ Eichbuschallee wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten 1%-Kampagne entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistisches Mobbing in der Schule

    20.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein Schwarzes Kind wurde durch Lehrer*innen rassistisch gemobbt, ihm wurde kriminelles Verhalten unterstellt und es wurde überwacht. Es fand kein Intervention der Lehrer*innen statt als Mitschüler*innen das Kind mit dem N-Wort beleidigten.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Antisemitisch motivierter Angriff auf Mitschüler

    19.12.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein 14-Jähriger wurde während des Sportunterrichts an einer Oberschule in der Straße Alt-Marienfelde im Ortsteil Marienfelde von Mitschülern gefesselt, gewürgt und antisemitisch beleidigt. Der Junge erlitt bei der Attacke Rötungen am Hals.
    Quelle: Der Tagesspiegel vom 20.12.2019
  • Rassistische Aufkleber in Marzahn-Mitte

    19.12.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Zühlsdorfer Straße wurden mehrere rassistische Aufkleber gefunden, darunter einer von der extrem rechten "Identitären Bewegung".
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassistischer Angriff in Neukölln

    19.12.2019 Bezirk: Neukölln
    Ein 27-jähriger Mann wird gegen 7.45 Uhr von einem 36-jährigen Türsteher eines Clubs in der Sonnenallee rassistisch beleidigt und zu Boden gestoßen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    18.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Nach einer Diskussion im Kommentarbereich unter einem Facebook-Posting schrieb ein Mann einer jüdischen Frau eine antisemitische Privatnachricht. Der Mann hatte zu einem Artikel über einen Dresdner Busfahrer, der bei sich den Zettel „Diesen Bus steuert ein Deutscher Fahrer“ aushängte und deswegen suspendiert wurde, kommentiert: „Was hat der DEUTSCHE Busfahrer denn schlimmes gemacht ? Nix !! Er hat nur die Wahrheit Geschrieben. Ich hoffe für ihn das er ganz schnell wieder einen Job bekommt wo er auch als DEUTSCHER so Behandelt wird.“ Eine Frau antwortete auf diesen Kommentar süffisant mit: "Argentinien?" Daraufhin schrieb der Mann die Betroffene in einer Privatnachricht an: „Ich brauche keine Antwort auf FB von einer Jüdin.“
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    18.12.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung des Brandenburger AfD-Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 20 Kundgebungsteilnehmenden und der Beteiligung des AfD Bundestagsabgeordneten René Springer statt. In Reden wurde gegen die Migrationspolitik der Bundesregierung, insbesondere gegen das Fachkräfteeinwanderungsgesetz und gegen Klimaaktivist*innen Stimmung gemacht. Auf AfD-Bannern war neben dem üblichen "Merkel muss weg" auch wieder zu lesen: "Kanzler-Diktatorin Rücktritt jetzt!"
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Erneut homofeindliche Schmiererei in Wittenau

    18.12.2019 Bezirk: Reinickendorf
    An einem Stromkasten gegenüber der Rödernalle 118 in Wittenau wurden erneut homofeindliche Schmierereien bemerkt, die von Unbekannten auf zwei Stromkästen angebracht worden waren. In weißer Farbe auf blauem Grund stand dort das Wort "Homos". Wie bereits im April und November waren die Schmierereien offenbar angebracht worden, um Hertha-Anhänger_innen zu beleidigen.
    Quelle: Links-Fraktion Reinickendorf
  • "III. Weg" Plakate auf dem TU-Campus in Charlottenburg

    18.12.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 18. Dezember 2019 wurde an der Eingangstür des AStA TU Gebäudes in Charlottenburg ein Plakat der extrem rechten Kleinstpartei III. Weg mit der Aufschrift "Rudi Dutschke wäre heute einer von uns!" entdeckt und entfernt. Zudem wurden Sticker mit dem gleichen Motiv auf dem Campus verklebt und ein weiteres Plakat am Einsteinufer, in der Nähe der Straße des 17. Juni und dem Unigelände entdeckt.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU Berlin
  • Plakate von "Der III. Weg" an der Alice-Salomon-Hochschule

    18.12.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Alice-Salomon-Hochschule und auf dem Alice-Salomon-Platz wurden zehn Plakate der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Rudi Dutschke wäre heute einer von uns!" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rechte Schilder zum Verkauf auf Weihnachtmarkt am S-Bhf. Köpenick

    18.12.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Stand auf einem Weihnachtsmarkt am Elcknerplatz wurden mehrere Schilder mit Reichskriegsflaggen und Eisernen Kreuzen, teils mit Aufschriften wie "Deutsches Schutzgebiet" und "Deutsches Reichsgebiet - Betreten verboten" zum Verkauf angeboten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
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