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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Aufkleber gegen Antifa im Kaskelkiez

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Kaskelstraße wurden zwei Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt, die sich gegen Antifaschist*innen richten. Einer der Aufkleber titelte "Dumm, dümmer, Antifa". Auf dem anderen war "Antifaschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen" zu lesen - eine Abwandlung des Spruches "Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Lichtenberg

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Loeperplatz wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Dieser enthält den Text "Antifa freie Zone" in Frakturschrift. Auf dem Sticker befinden sich drei durchgestrichene Abbildungen: ein Bild eines Punks, eine Antifa-Flagge sowie eine Figur, die eine nicht-binäre Person darstellen soll.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber mit NS-Parole und "III. Weg"-Aufkleber

    22.01.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Nähe der Tramstation Jenaer Straße wurde ein Aufkleber mit der nazionalsozialistischen Parole "Jedem Das Seine" entdeckt. Diese Parole stand über dem Eingangstor des Konzentrationslagers Buchenwald. Zudem wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden. Einer von ihnen hing an einem Straßenschild im Bienenlehrgarten und der andere vor einem Gymnasium in der Adele-Sandrock-Straße.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Aufkleber in Reinickendorf-West

    22.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An Bushaltestellen und an einem Supermarkt in der Lienemann-, Wald- und Ollenhauerstraße in Reinickendorf-West wurden extrem rechte Aufkleber bemerkt und entfernt. Die Aufkleber verwendeten die rassistischen und LGBTIQ*-feindlichen extrem rechten Kampfbegriffe "Remigration" und "Stolzmonat".

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    22.01.2025 Bezirk: Mitte

    In der Eiergasse im Nikolaiviertel wurde ein Aufkleber der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuzschmiererei in Mitte

    22.01.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Luisenstraße / Marienstraße im Ortsteil Mitte wurde ein Hakenkreuz auf einen antifaschistischen Aufkleber geschmiert.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Beleidigung in Wedding

    22.01.2025 Bezirk: Mitte

    Polizist*innen, die wegen einer Ruhestörung in der Müllerstraße in Wedding waren, wurden dort von einem Mann rassistisch beleidigt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0203 vom 22.01.2025
  • Rassistischer Aufkleber in Karlshorst

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Treskowallee Ecke Wandlitzstraße wurde an einem Mülleimer ein Aufkleber mit der rassistischen Forderung nach "Remigration" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Köpenick-Nord

    22.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Mahlsdorfer Str. wurde an einem Schild ein Aufkleber mit der rassistischen Forderung nach "Remigration" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische und extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Strausberger Straße wurde der rassistische Aufkleber "White lives matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen) -Bewegung, die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' werden die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt.

    Außerdem wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Nieder mit der roten Pest" und dem durchgestrichenen Symbol von Hammer und Sichel entdeckt und entfernt.
    Die Aufkleber stammen aus einem extrem rechten Online-Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Schmiererei in Nord-Neukölln

    21.01.2025 Bezirk: Neukölln

    Am S-Bahnhof Neukölln wurde eine Schmiererei so verändert, dass dort lediglich "Nazis" mit einem roten Herz stand. Die Schmiererei wurde unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Massive queerfeindliche Bedrohung im U-Bhf. Samariterstraße

    21.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 15:30 Uhr wurde eine queere Person in der U-Bahn von einem Jugendlichen unter Androhung von Gewalt beleidigt. Als die Person Samariterstraße ausstieg, folgte ihr der Jugendliche und drohte, die Person zu schlagen. Die Begleitperson konnte die Situation gerade noch deeskalieren. Sowohl in der U-Bahn als auch auf dem Bahnsteig befanden sich viele weitere Menschen. Niemand kam den Betroffenen zu Hilfe.

    Quelle: Berliner Register
  • "NPD"-Aufkleber in Frohnau

    21.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Burgfrauenstraße Ecke Der Zwinger in Frohnau wurde ein rassistischer Aufkleber von der Neonazi-Partei "NPD" entdeckt und entfernt. Die Partei hatte sich 2023 in "Die Heimat" umbenannt. Bei dem Aufkleber handelte es sich somit um veraltete Parteipropaganda.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • "NPD"-Aufkleber in Hermsdorf

    21.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Frohnauer Straße Ecke Falkentaler Steig in Hermsdorf wurde ein rassistischer Aufkleber der Neonazi-Partei "NPD" gesehen und entfernt. Auf dem Sticker waren eine blonde Frau mit blonden Kindern abgebildet. In dem Text daneben wurde u. a. ein "Muttergehalt von 500 Euro für jedes deutsche Kind" und die Begrenzung von Kindergeld "nur für Deutsche" gefordert. Mit der Forderung, ein "Zinsloses Ehestandsdarlehen für deutsche Familien" einzuführen griff die Partei eine familien- und arbeitsmarktpolitische Maßnahme des NS-Regimes auf. Die Partei hatte sich 2023 in "Die Heimat" umbenannt. Bei dem Aufkleber handelte es sich somit um veraltete Parteipropaganda.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • NS-verharmlosende Schmiererei in Prenzlauer Berg

    21.01.2025 Bezirk: Pankow

    In der Schönhauser Allee wurde auf einem Wahlplakat von Bündnis Sahra Wagenknecht eine NS-verharmlosende Schmiererei entdeckt. Es wurde der abgebildeten Politikerin ein "Hitlerbart" gemalt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Pöbelei in der U-Bahn im Wedding

    21.01.2025 Bezirk: Mitte

    In einem Zug der U-Bahnlinie 9 zwischen den Bahnhöfen Amrumer Straße und Leopoldplatz beleidigte ein Mann eine Schulklasse rassistisch. Zeug*innen zeigten Zivilcourage und stellten sich stützend vor die Kinder. Die Kinder und ihre Lehrerin verließen am Leopoldplatz die U-Bahn. Der Täter wurde in der Nähe des U-Bahnhofs Nauener Platz in Gewahrsam genommen und beleidigte dabei Polizist*innen rassistisch.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0199 vom 22.01.2025
  • Rassistische und rechtspopulistische Äußerungen von Schüler*innen

    21.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In einer Schule wurden während des Unterrichts rassistische und rechtspopulistische Parolen von Schüler*innen bei politischen Themen in den Raum geworfen. Dies nahm bereits in den letzen Wochen zu. Weitere Informationen werden nicht veröffentlicht.

    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Propaganda auf Wahlplakat in der Warschauer Straße

    21.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein Wahlplakat der Partei "Die Grünen" an der Warschauer Brücke wurde mit dem extrem rechten Code 1161 (Anti-Antifa) in roter Farbe beschmiert. Die Schmiererei wurde bereits unkenntlich gemacht. Zusätzlich wurde auch das rückseitige Wahlplakat mit "Das G steht für Genozid" in weißer Farbe beschmiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    20.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Haltestelle Hansastr./Malchower Weg wurden mehrere Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels mit der Auschrift "Lesen, Lieben, Kämpfen" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze auf Wahlplakat

    20.01.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    An der Bushaltestelle Mercatorweg wurden auf einem Wahlplakat von Bündnis 90/Die Grünen mehrere NS-verharmlosende Schmierereien entdeckt, u.a. wurde der abgebildeten Politikerin ein Hitlerbart gemalt. Außerdem waren auf dem Wahlplakat mehrere Hakenkreuze geschmiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • LGBTIQ*-feindlicher Flyer in Briefkasten in Alt-Hohenschönhausen

    20.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In Alt-Hohenschönhausen entdeckte eine Person in ihrem Briefkasten einen LGBTIQ*-feindlichen Flyer, der sich gegen Mehrelternschaft richtet. Er stammt vom LGBTIQ*feindlichen und rechtspopulistischen Aktionsbündnis "Demo für Alle" und stellt jegliche Abweichung von heterosexueller Elternschaft als Gefahr für das Kindeswohl dar.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche strukturelle Benachteiligung in Steglitz-Zehlendorf

    20.01.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In einem Fitnessstudio in Steglitz-Zehlendorf wurde eine nicht-binäre Person von einer Mitarbeiterin aufgefordert, die Männerumkleidekabine zu nutzen, obwohl sich die Person dort nicht sicher fühlte. Dabei beleidigte die Mitarbeiterin die Person, in dem sie aufzählte, was sie an der Person als "männlich" wahrnahm. Auf Aussagen und Argumente der nicht-binären Person wurde nicht eingegangen. Die Zuordnung nicht-binärer, trans* oder inter* Personen zur Zweigeschlechtlichkeit und damit verbunden zu zweigeschlechtlichen Räumen führt zu einem Ausschluss von Aktivitäten in Sport und Freizeit.

    Quelle: Bürger*innenmeldung per Signal
  • Neonazi-Aufkleber in der Sanderstraße

    20.01.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Sanderstraße, zwischen Kottbusser Damm und Hobrechtstraße, wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Partei "Die Heimat" (früher: NPD) bzw. ihres Mediums "Deutsche Stimme" gesichtet und entfernt. Die Aufkleber propagierten "Volksfeinde anklagen. Politikerhaftung umsetzen".

    Der Begriff "Volksfeind" wurde im Nationalsozialismus als ideologischer Kampfbegriff gegen politische Gegner*innen genutzt.

    Quelle: Register Neukölln
  • NS-verherrlichende Symbole in Neu-Hohenschönhausen

    20.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Vincent-van-Gogh-Straße Ecke Randowstraße wurden an einem Altkleider-Container mehrere NS-verherrlichende Symbole entdeckt. So wurden in schwarzer Farbe eine "88" und eine "1161" gesprüht. Diese neonazistischen Zahlencodes stehen für "Heil Hitler" und "Anti-Antifaschistische Aktion". Zudem wurde eine Odalrune gesprüht. Die Odalrune wurde von der "Hitler-Jugend" und der verbotenen "Wiking-Jugend" als Symbol benutzt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Propaganda gegen politische Gegner*innen

    20.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Rankestraße in Charlottenburg wurden mehrere Sticker und Schmierereien entdeckt und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten. U. a. war der neonazistische Zahlencode "1161" geschmiert, der für "Anti-Antifaschistische Aktion" steht, sowie Sticker mit der Aufschrift "FCK ANTIFA" geklebt.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Queerfeindlicher Angriff in Nord-Neukölln

    20.01.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Selchower Straße in Nord-Neukölln wurde eine Person aus queerfeindlicher Motivation von einem Balkon mit einer brennenden Zigarette beworfen. Die Zigarette verfängt sich dabei in den Haaren der Person.

    Quelle: Register Neukölln
  • Wieder extrem rechte Propaganda in Britz

    20.01.2025 Bezirk: Neukölln

    Rund um die Bürgerstraße und den Mariendorfer Weg wurden erneut fünf Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt, die u.a. "Deutsche Zone" titelten.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Kundgebung am Südstern

    19.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ab 17:00 Uhr fand eine Kundgebung im Kontext des Nahostkonflikts unter dem Titel „Israels Rückzug von Gaza“ am Südstern statt, an der ca. 350 Personen teilnahmen. Teilnehmer*innen skandierten wiederholt verbotene antisemitische Parolen. Polizeikräfte mussten eine Gegendemonstrantin schützen, der sich ca. 40 Personen bedrohlich näherten. Nach einem Wechsel der Versammlungsleitung wurde die Kundgebung vorzeitig um 19:45 Uhr beendet. Insgesamt wurden 14 Strafermittlungsverfahren eingeleitet, u. a. wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen.

    Quelle: Polizei Nr. 0176
  • Aufkleber der "NRJ" in Johannisthal

    19.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Sterndamm/ Königsheideweg wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation des "III. Weg" entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber befand sich das Logo der NRJ.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Hermsdorf

    19.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Frohnauer Straße in Hermsdorf wurden extrem rechte Aufkleber entdeckt und unkenntlich gemacht. Sie waren in der Nähe der Carl-Bosch-Schule an einer Laterne und einem Mülleimer angebracht worden und richteten sich gegen Antifaschismus.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    19.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Köpenicker Allee Ecke Neuwieder Straße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Online-Versandhandel an einem Stromkasten entdeckt. Darauf ist eine blonde Frau mit einer Deutschlandfahne abgebildet und der Slogan "Echte Frauen sind rechts".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Schmiererei in Alt-Lichtenberg

    19.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Allee der Kosmonauten Ecke Rhinstraße wurde eine Plakatwand mit dem Slogan "Good night left side" beschmiert. Ein auf der Plakatwand abgebildetes "O" wurde zu einem Keltenkreuz gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze an Schule in Lichtenberg

    19.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Schule in Lichtenberg wurden mehrfach Hakenkreuze auf der Schultoilette entdeckt. Der Name der Schule und das genaue Datum wurden anonymisiert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Parole am U-Bahnhof Eberswalder Straße

    19.01.2025 Bezirk: Pankow

    Gegen 10:30 Uhr hat ein Mann auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofs Eberswalder Straße lautstark eine nationalsozialistische sowie eine israelfeindliche Parole gerufen. Anschließend pöbelte der Mann erneut in der eingefahrenen U-Bahn und verließ den Waggon am Alexanderplatz. Die Ermittlungen führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.

    Quelle: Polizeimeldung vom 19.01.2025, Nr. 0173
  • Rassistischer Sticker in Tempelhof

    19.01.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Boelckestraße wurde ein Sticker des rechtsoffenen Versands "politaufkleber.de" mit einem antimuslimischen Motiv auf einem Wahlplakat der Grünen entdeckt. Der Sticker wurde entfernt.

    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistische Schmierereien in Grundschule

    19.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am vergangenen Wochenende wurden mehrere blaue Farbschmierereien an diversen Wänden, u. a. am Schulhof, in einer Grundschule angebracht. Es handelte sich um zwei rassistische Parolen und den Schriftzug "FCK GRÜNE". Die Schmierereien wurden zur Anzeige gebracht.

    Quelle: Tagesspiegel vom 20.01.25, Anlauf- und Fachstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen und Kitas/AuF-FK
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