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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Extrem rechter Aufkleber in Prenzlauer Berg

    22.03.2025 Bezirk: Pankow

    An der Tramhaltestelle S-Prenzlauer Allee wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. 'GegenUni' ist ein Projekt der Neuen Rechten das versucht, theoretische Grundlagen für die extreme Rechte zu erarbeiten und zu vermitteln.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Heimliche Tonaufnahmen bei Aktionswochen gegen Rassismus

    22.03.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Rahmen einer Veranstaltung der Aktionswochen gegen Rassismus in der Ulme35 in Westend kam es zu einem Vorfall unerlaubter Tonaufnahmen. Obwohl die Veranstalter*innen zu Beginn der Veranstaltung mündlich auf das Verbot von Bild- oder Tonaufnahmen hingewiesen haben, nahm eine Reporterin vom rechtspopulistischen Medienportal "NIUS" offenbar heimlich Aufnahmen auf. Sie wurde der Veranstaltung verwiesen. Die heimlichen Aufnahmen wurden anschließend über "NIUS" veröffentlicht.

    Bereits vor der Veranstaltung bedrängte sie eine Grünen-Politikerin, die bei der Veranstaltung sprach, ebenfalls nach der Veranstaltung.

    Inbesondere Teilnehmer*innen, die selbst Rassismus erfahren, fühlten sich bei der Veranstaltung unsicher.

    Begleitend zu den Aktionswochen gegen Rassismus veröffentlichte "NIUS" verschiedene diffamierende Beiträge über die Aktionswochen.

    Der Vorfall reiht sich in eine Kampagne der lokalen "AfD"-Fraktion und rechter Medien gegen die jährlich stattfindenen "Aktionswochen gegen Rassismus" ein. Die Kampagne versucht die Aktionswochen und Engagement gegen Rassismus zu delegitimieren und die beteiligten zivilgesellschaftlichen Akteur*innen einzuschüchtern.

    Bereits im vergangenen Jahr gab es Störungen bei Veranstaltungen der "Aktionswochen gegen Rassismus"im Bezirk.

    Quelle: Register CW
  • Hitlergruß am Bhf. Ostkreuz

    22.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 11:50 Uhr begrüßten sich zwei im Vorfeld zu einer Demonstration angereiste Neonazi-Gruppen auf dem Ringbahnsteig Ostkreuz. Eine aus vier jungen Männern bestehende Gruppe wartete dort bereits, als eine Gruppe aus fünf jungen Männern dazu kam, von denen eine Person zur Begrüßung den Hitlergruß zeigte. Nahestehende Polizisten reagierten nicht.

    Quelle: Register FK
  • Hitlergruß im U-Bahnhof Alexanderplatz

    22.03.2025 Bezirk: Mitte

    Im U-Bahnhof Alexanderplatz zeigte eine Frau aus einer Gruppe mit drei weiteren Personen mit Deutschlandfahnen heraus den Hitlergruß auf dem Bahnsteig der U5 Richtung Hauptbahnhof.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • LGBTIQ* feindliche Bedrohung in Mitte

    22.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Nähe des U-Bahnhofs Hausvogteiplatz wurde eine queere Person von zwei extremen Rechten in szenetypischer Kleidung beleidigt und bedroht.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • LGBTIQ*-feindliche Beleidigung in Charlottenburg

    22.03.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Bei einer Fahrkartenkontrolle am Bahnhof Zoologischer Garten beleidigten drei Kontrolleur*innen einen queeren Mann LGBTIQ*-feindlich.

    Obwohl er ein gültiges Tickets in Form eines Screenshots hatte, wurde dieses nicht akzeptiert. Bei der darausfolgenden Aufnahme der Personalien wurde der Mann dann verspottet, ausgelacht und abschätzig gemustert, weil er zu queer wirke. Die Kontrolleure machten abwertende Bemerkungen und tauschten sich offen über den Betroffenen aus.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • NS-relativierender Aufkleber im Kaskelkiez

    22.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Nöldnerstraße Ecke Karslhorster Straße wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der die Verfolgung der Jüdinnen und Juden durch die Nationalsozialisten mit dem Vorgehen Israels in Gaza gleichsetzt.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Pöbeleien durch Teilnehmer*innen einer Neonazidemo am S-Bhf. Warschauer Straße

    22.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine größere Gruppe Teilnehmer*innen der am selben Tag am Ostkreuz stattgefundene extrem rechte Demonstration pöbelte aggressiv gegen 18:15 Uhr auf dem S-Bhf. Warschauer Straße. Für Reisende war die Situation bedrohlich. Der S-Bahn-Verkehr wurde kurzzeitig eingestellt. Als die Polizei mit einem Gefangenentransporter vorfuhr, flüchteten die Neonazis in die bereits wieder fahrende S-Bahn Richtung Ostkreuz.

    Quelle: Bürger*innemeldung
  • Rechter Aufkleber in Britz

    22.03.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Germaniapromenade in Britz wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Sachbeschädigung nach Neonazidemo am Ostkreuz

    22.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Bei der Abreise nach einer extrem rechten Demonstration schlug ein Demo-Teilnehmer auf dem Oberbahnsteig des Bhf. Ostkreuz einem dokumentierenden Journalisten mit voller Wucht sein Handy aus der Hand.

    Quelle: Reporter ohne Grenzen, dju in ver.di Berlin
  • Extrem rechte Aufkleber und neonazistischer Zahlencode in Köpenick-Nord

    21.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Rund um die Haltestelle Kleinschewskystr. wurden insgesamt fünf extrem rechte Aufkleber und der neonazistische Zahlencode "444" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich mehrheitlich gegen Antifaschist*innen. Ein Aufkleber enthielt die Aufschrift "Support your local Anti-Antifa". Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    21.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Heinrich-Heine-Straße im Ortsteil Mitte wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    21.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Dorotheenstraße in Mitte wurde ein Aufkleber des extrem rechten Onlineversands "aktivde" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber hatte einen Fußball-Bezug.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    21.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Nähe des U-Bahnhofs Oranienburger Tor in Mitte wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" gesehen und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow

    21.03.2025 Bezirk: Pankow

    In der Kissingenstraße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Onlinehandel entdeckt und entfernt, der die Aufschrift "Familie wachse, Deutschland lebe" trug und eine Odalrune zeigte.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Sticker am Bhf. Ostkreuz

    21.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Bhf. Ostkreuz, Ausgang Sonntagstraße, waren mehrere Sticker angebracht, die sich gegen die politische Gegnerschaft der extremen Rechten und LGBTIQ*-Personen richteten. Zudem wurden Sticker mit dem Slogan "Für uns brennt die schwarze Sonne" eines extrem rechten Onlinehandels entfernt. Zwei weitere Sticker befanden sich innen an einer Rolltreppe und konnten nicht entfernt werden.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hitlergruß in Rummelsburg

    21.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Nach einer neonazistischen Demonstration am Ostkreuz entfernten sich einige Teilnehmende in kleineren Gruppen vom Veranstaltungsort. Am S-Bahnhof Rummelsburg zeigten zwei Jugendliche, die zuvor an der Demonstration teilgenommen hatten, gegen 16:00 Uhr mehrfach den Hitlergruß.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Mehrere extrem rechte Sticker in Steglitz

    21.03.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf der Schloßstraße um das Rathaus Steglitz herum wurden mehrere extrem rechte Sticker entdeckt. Die Aufkleber richteten sich in ihrer Darstellungen gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und gegen die LGBTIQ*-Community. Die Sticker stammen alle aus extrem rechten Versandshops.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register via Instagram
  • Rassistischer Angriff in der Tram in Gesundbrunnen

    21.03.2025 Bezirk: Mitte

    Ein Unbekannter drängte gegen 7:20 Uhr eine 14-Jährige in der Straßenbahn der Linie M13 auf Höhe der Haltestelle U-Bahnhof Osloer Straße zur Seite, spuckte sie an und beleidigte sie anschließend rassistisch. Der Tater flüchtete danach in unbekannte Richtung.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0746 vom 22.03.2025
  • Rassistischer Aufkleber in Prenzlauer Berg

    21.03.2025 Bezirk: Pankow

    In der Roelckestraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels mit der Aufschrift: „Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus“ entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Sticker gegen politische Gegenerschaft am S-Bhf. Frankfurter Allee

    21.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am S-Bhf. Frankfurter Allee wurde ein Sticker in den Farben der Reichskriegsflagge mit dem Runensymbol "Schwarze Sonne" entfernt. Ein auf dem Sticker angebrachter Link führt zur Bewerbung verschiedener extrem rechter Gruppen wie z. B. "Deutsche Jugend Voran", "Chemnitz-Revolte" oder "Anti-Antifa".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antiasiatisch-rassistischer Angriff in Mitte

    20.03.2025 Bezirk: Mitte

    Eine ältere Frau wurde in Wedding von einer unbekannten Passantin auf der Straße angerempelt. Als sie sich darüber beschwerte, wurde sie antiasiatisch-rassistisch beleidigt und so geschubst, dass sie hinfiel.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Sachbeschädigung an der East Side Gallery

    20.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der vergangenen Nacht beschädigten Unbekannte ein Kunstobjekt der East-Site-Gallery, auf dem die Flaggen der Bundesrepublik Deutschland und des Staates Israels abgebildet sind, mit roter Farbe und dem Schriftzug "NIE WIEDER ISRAHELL".

    Quelle: Polizei Nr. 0724
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen im Allendeviertel

    20.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Müggelschlößchenweg und im Strandschloßweg wurden insgesamt fünf Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten zum Teil aus dem neonazistischen Onlineshop "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Droh-E-Mail gegen politische Gegner*innen

    20.03.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Veranstalter*innen eines Angebots in den "Aktionswochen gegen Rassismus" im Bezirk erhielten eine aggressive und bedrohliche Mail, nachdem sie einen Vertreter der "AfD Charlottenburg-Wilmersdorf" aus dem Angebot ausschlossen.

    In der Mail werden Todesdrohungen angedeutet und sich herablassend über die Veranstalter*in geäußert.

    Der Vorfall reiht sich in eine Kampagne der lokalen AfD-Fraktion gegen die jährlich stattfindenden "Aktionswochen gegen Rassismus" ein. Die Kampagne versucht, die Aktionswochen und das Engagement gegen Rassismus zu delegitimieren und die beteiligten zivilgesellschaftlichen Akteur*innen einzuschüchtern.

    Bereits im vergangenen Jahr gab es Störungen bei Veranstaltungen der "Aktionswochen gegen Rassismus"im Bezirk.

    Quelle: Bürger*innenmeldung, Register CW
  • Extrem rechte Aufkleber in Müggelheim

    20.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Müggelheim/Dorf wurden zwei extrem rechte Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Kundgebung in Mitte

    20.03.2025 Bezirk: Mitte

    Vor dem Bundesjustizministerium in der Nähe des Hausvogteiplatzes hielten etwa 5 Aktivist*innen aus dem Umfeld der extrem rechten "Identitären Bewegung" eine Kundgebung ab. Auf einem Transparent wurde die Freilassung eines extrem rechten Aktivisten gefordert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    20.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Elisabeth-Mara-Straße in Mitte wurde ein Aufkleber eines Fußballvereins mit einer "Schwarzen Sonne" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Aufkleber in Frohnau

    20.03.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An einem Infokasten der S-Bahn am S-Bahnhof Frohnau wurden mindestens vier rassistische und extrem rechte Aufkleber bemerkt und entfernt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperon
  • Rassistische Beleidigung und Bedrohung in Lichtenberg

    20.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Eugeniu-Botnari-Platz rief ein Mann laut: "Scheiß K*******! Und da soll man nicht zum Patriot werden". Als Passant*innen irritiert schauten, rief er "Schau nicht so, sonst schlag ich dir den Schädel ein".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber im Kietzer Feld

    20.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Straße Grüne Trift am Walde wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Demonstration gegen rechte Gewalt in Hohenschönhausen bedroht

    19.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Bei einer Demonstration, die am S-Bahnhof Wartenberg startete, von Schüler*innen organisiert wurde und die sich gegen extrem rechte Übergriffe richtete, kam es zu Bedrohungen gegenüber den Teilnehmenden. Von Beginn an wurde die Demonstration von einer Gruppe von etwa 10 Personen aus der extremen Rechten begleitet. Diese beleidigten die Teilnehmenden unter anderem als "scheiß Zecken" und versuchten, sie einzuschüchtern.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Demonstration gegen rechte Gewalt in Hohenschönhausen bepöbelt

    19.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Bei einer Demonstration die am S-Bahnhof Wartenberg startete, von Schüler*innen organisiert wurde und sich gegen extrem rechte Übergriffe richtete, kam es zu Pöbeleien gegen Teilnehmer*innen. In der Ribnitzer Straße und Dierhagener Straße riefen Anwohnende unter anderem "Scheiß Zecken!" und "Geht arbeiten!" aus den Fenstern. Der Begriff "Zecke" wird von der extremen Rechten abwertend gegenüber Linken benutzt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    19.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Müggelschlößchenweg und im Strandschloßweg wurden insgesamt sechs extrem rechte Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Mann beim Entfernen rechter Propaganda in der Boxhagener Straße angegriffen

    19.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 19:00 Uhr entfernte ein 39-Jähriger an einem Laternenmast in der Boxhagener Straße einen Sticker, der sich gegen links richtete. Er wurde von einem unbekannten Mann aggressiv angesprochen, worauf es zu einer verbalen Auseinandersetzung kam. In deren Verlauf griff der Unbekannte den Mann mit einem Reizstoffsprühgerät an und flüchtete in Richtung Holteistraße. Der Betroffene rief den Notruf und wurde zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

    Quelle: Polizei Nr. 0720
  • Propaganda des "III. Wegs" am Beerenpfuhlgraben

    19.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im Umfeld des Beerenpfuhlgrabens in Hellersdorf-Nord wurde ein Plakat der Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Asylflut stoppen" gemeldet. Des Weiteren wurden zwei Graffiti-Tags mit der Betitelung "D3W" gemeldet - eines davon auf der Toilette einer sozialen Einrichtung - sowie zahlreiche Sticker der Kleinstpartei "Der III. Weg" nahe der Cottbusser Straße.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistische Beleidigung in Alt-Lichtenberg

    19.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 22:00 Uhr kam es zu einer rassistischen Beleidigung an der Frankfurter Allee Höhe Magdalenenstraße. Ein älterer Mann lief an zwei jungen Person of Color (PoC) vorbei und fing an sie zu beleidigen. Er schrie laut und mit aggressiver Stimme: „Scheiß Kanaken, die ganze Stadt ist voller Kanaken! Verpisst euch!“ Danach lief der Mann weiter. Die jungen Menschen waren sichtlich irritiert.

    Quelle: DASI - Jugendwohnen Lichtenberg
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