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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische E-Mail

    24.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 24. Oktober erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische Zuschrift.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    24.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 24. Oktober erhielten mehrere Adressat_innen aus der Zivilgesellschaft eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • IB-Aufkleber in Wannsee

    24.10.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Wannsee wurden vier Aufkleber der Identitären Bewegung mit dem Slogan "Wir sind die Jugend ohne Migrationshintergrund."
    Quelle: hassvernichtet
  • Neonazi-Schriftzüge in Alt-Hohenschönhausen

    24.10.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Konrad-Wolf-Straße, Große-Leege-Straße und umliegenden Straßen wurden mehrere Schriftzüge der „AHM“ („Antifa Hunter Miliz“) und das Kürzel eines ihrer Sprüher „Fasho“ gefunden.
    Quelle: AVL
  • Rassistische Beleidigung in Nordneukölln

    24.10.2020 Bezirk: Neukölln
    Eine Schwarze Frau wurde an der Hertastr. von einem Mann rassistisch und sexistisch beleidigt. Als die Betroffene aufgrund der Pandemie mehr Abstand einforderte, spuckte ihr der Mann vor die Füße und sagte, dass er Corona habe.
    Quelle: NARUD e.V.
  • Rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    24.10.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 24.Oktober 2020 wird am U-Bhf. Breitenbachplatz in Wilmersdorf ein rechter Aufkleber entdeckt. U.a. wird die Gefahr der aktuellen Pandemie bezweifelt und auf einen angeblichen "Impfzwang" Bezug genommen.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Verschwörungsideolog*innen-Kundgebung am Alex

    24.10.2020 Bezirk: Mitte
    Gegen 15.00 Uhr fand am Alexanderplatz eine Auftakt-Kundgebung der Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und extremen Rechten mit ca. 200 Teilnehmenden statt. Zur Kundgebung hatten neben "Querdenken" auch zahlreiche extrem rechte Gruppierungen und Teile der AfD aufgerufen. Auf Plakaten und in Reden wurde die "Corona-Diktatur" angeprangert und wurden dabei vielfach NS-verharmlosende Vergleiche bemüht.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologischer Autokorso mit Beginn in Westend

    24.10.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 24. Oktober 2020 fand ein verschwörungsideologischer Autokorso, mit Startpunkt an der Messe Nord in Westend, unter dem Motto „Love Wins“ statt. Dazu wurde aus einem Spektrum von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen und extremen Rechten aufgerufen.
    Quelle: Register CW via Telegram
  • Rechte Schmiererei im U-Bahnhof Rathaus Steglitz

    23.10.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Baustelle im U-Bahnhof Rathaus Steglitz wurden drei Schmierereien gegen politische Gegner*innen sowie ein Aufkleber der Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Todesdrohungen 'Grauer Wölfe' im Brief an armenische Familie

    23.10.2020 Bezirk: Mitte
    Eine armenische Familie im Wedding fand in ihrem Hausbriefkasten einen Drohbrief, in dem sie mit dem Tod bedroht werden und es heißt: "Die Grauen Wölfe werden Euch kriegen! Ihr dreckigen Kinder Armeniens, wir werden euch alle finden und eure Kinder werden an euren Gräbern stehen bevor sie in ihr eigenes Grab fallen. Wir stehen zu unseren Brüdern aus Aserbaidschan und wir werden nicht zulassen, dass ungläubige Hunde Armeniens in Deutschland in Frieden leben. Wir kennen euch, wir wissen, wo eure Kinder sind, Tag und Nacht.“ Die "Grauen Wölfe" oder "Idealisten"-Vereine sind gewaltbereite ultranationalistische und faschistische Vereinigungen aus der Türkei, die auch in Deutschland und Berlin aktiv sind. Gleichlautende Drohbriefe wurden auch in Hamburg, Osnabrück und Hanau gefunden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Bedrohung gegen politische_n Gegner_in in Lichtenberg-Nord

    22.10.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Der Mitarbeiter eines Sanitätsunternehmens wurde gegen Mittag dabei beobachtet, wie er in einem Hausprojekt die Plakate beobachtete und begann, diese zu entfernen. Als er von einer_m Bewohner_in konfrontiert wurde, wurde er laut und körperlich bedrohlich. Mehrere dazukommende Personen konnten die Bedrohung beenden.
    Quelle: Licht-Blicke
  • Antisemitische Kommentare

    21.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 21. Oktober erhielt eine jüdische Organisation antisemitische Kommentare zu einem Facebookbeitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    21.10.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 10 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in Charlottenburg

    21.10.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 21. Oktober 2020 wurden in der Tauenzienstr. in Charlottenburg Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels und der Identitären Bewegung, die sich gegen die politische*n Gegner*innen richten, entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Morddrohung gegen Antifaschist*innen in Alt-Treptow

    21.10.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An eine Hauswand in der Heidelberger Str. wurde "We kill Antifa" (Wir töten Antifa) geschmiert. Die Parole wurde mit "ahm" signiert. Unter diesem Kürzel, das für "Antifa-Hunter-Miliz" steht, kam es in den vergangenen Wochen mehrfach zu Todesdrohungen dieser Art. Zudem tauchen im ganzen Kiez die Kürzel auf. Auch im angrenzenden Neukölln gab es in den letzten Wochen die selben Drohungen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Mutter mit Kind antimuslimisch-rassistisch beleidigt

    21.10.2020 Bezirk: Mitte
    Als eine weiße Frau mit ihrem Hund in Mitte an einer Kopftuch tragenden Frau und ihrem Kind vorbei ging und das Kind sich vor dem Hund erschreckte, fing sie an, wütend und veralbernd die Frau und ihr Kind aus antimuslimisch-rassistischer Motivation zu beleidigen. Unter Anderem sagte sie, man müsse nett zu Hunden sein. Die seien besser als Kinder und Menschen aus der Türkei seien schlimme Menschen.
    Quelle: Inssan e.V.
  • NS-relativierende Aufschrift in Schmöckwitz

    21.10.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem geparkten Auto auf der Wernsdorfer Str. stand die Aufschrift "Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! Zustimmung zum Verbrechen! Denkt an 1933!". Dieser Spruch bezieht sich auf die aktuellen Gesetzesbeschlüsse im Rahmen des Infektionsschutzes. Mit dem Verweis auf 1933 werden die aktuellen Gesetze mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten gleichgesetzt, was eine Relativierung des Nationalsozialismus darstellt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechte Aufkleber in Wannsee

    21.10.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Nähe der Nibelungenstraße in Wannsee wurden sechs Aufkleber der Identitären Bewegung sowie der Ein-Prozent-Kampagne entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antisemitischer Vorfall

    20.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Hitler-Gruß im Prenzlauer Berg

    20.10.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg zeigte gegen 22:30 Uhr in einem Imbiss in der Landsberger Allee ein Mann (43 Jahre) mehrmals den Hitler-Gruß und schrie nationalsozialistische Parolen. Die Polizei wurde alarmiert, da dieser nicht das Lokal verlassen wollte. Es wurde gegen den Mann ermittelt, gleichzeitig lag gegen der Person ein Haftbefehl vor.
    Quelle: Pressemittteilung der Polizei vom 21.10.2020
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Pankow

    20.10.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden zwei Jugendliche (13 und 14 Jahre) gegen 16:00 Uhr auf einem Spielplatz im Obernburger Weg aus einer Gruppe von drei Personen LGBTIQ*-feindlich beleidigt. Die Jugendlichen wurden von der Gruppe verfolgt und einer von ihnen wurde mit einem Gegenstand geschlagen. Zeug*innen greifen ein und verhindern so, dass die Jugendlichen mit Baseballschläger geschlagen werden.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistischer Angriff und Beleidigung in Wilmersdorf

    20.10.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 20. Oktober 2020 gegen 13.05 Uhr wurde eine 31-jährige Frau auf einem Parkplatz in der Eislebener Straße von einem 57-jährigen Autofahrer rassistisch beleidigt. Die 31-Jährige konnte sich durch einem Sprung zur Seite davor bewahren, von dem PKW angefahren zu werden.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2433, Tagesspiegel vom 21.10.2020, Reach Out Berlin
  • Rassistische Schmiererei in der Ratiborstraße

    20.10.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Hilfsplakat für Geflüchtete der Nachbarschaftsinitiative Ratiborstraße 14 und Umgebung wurde mit dem rassistischen Spruch „Grenzen sind Menschenrecht“ beschmiert.
    Quelle: Twitter
  • Rechter Aufkleber in Charlottenburg

    20.10.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 20. Oktober 2020 wurde im Jeanne-Mammen-Bogen in Charlottenburg ein rechter Aufkleber mit verschwörungsideologischem Inhalt entdeckt. Dieser wird von einem Label vertrieben, dessen Künstler u.a. durch seine Teilnahme an Querfront Demonstrationen aufgefallen ist.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Veranstaltung in der Staatsreparatur in Lichterfelde Ost

    20.10.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der sog. Staatsreparatur gab es einen Blauen Dialog zum Thema"100 Jahre Groß-Berlin" mit Matthias Bath. Bei dieser Veranstaltung wurden u.a. rassistische Ideen gegenüber Araber*innen, Türk*innen und Geflüchtete verbreitet. Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) fiel in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen (wie dem Tragen eines Symbols der Nazis im Untergrund/" Blaue Kornblume") auf.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Antimuslimischer Rassismus im Krankenhaus in Mitte

    19.10.2020 Bezirk: Mitte
    Eine Mitarbeiterin auf einer Station für Covid19 erkrankte in einem Krankenhaus in Mitte beobachtet, wie einige ihrer Kolleg*innen untereinander häufig auf rassistische Weise über Erkrankte mit Familienhintergrund aus überwiegend muslimischen Ländern herziehen.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Antisemitische Kommentare

    19.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 19. Oktober erhielt eine jüdische Organisation antisemitische Kommentare zu einem Facebookbeitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall in Tegel

    19.10.2020 Bezirk: Reinickendorf
    Es findet ein antisemitischer Vorfall statt. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche-& Informationsstelle Antisemitismus RIAS
  • Antiziganistischer Angriff in Buckow

    19.10.2020 Bezirk: Neukölln
    Zwei Männer im Alter von 74 und 86 Jahren werden gegen 11.45 Uhr von einem 52-jährigen Mann in der Zadekstraße aus antiziganistischer Motivation beleidigt, mit Fäusten geschlagen und verletzt. Als der 86-Jährige stürzt, versucht der Angreifer ihn mit seinem Rollator zu schlagen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • NS-verharmlosende Parole in Niederschöneweide

    19.10.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Britzer Str. gegenüber dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit wurde die Parole "Gangstalking = Cointelpro = Zersetzung = Holocaust" an eine Hauswand geschmiert. Cointelpro war ein geheimes Programm des FBI in den 50ziger und 60ziger Jahren, bei dem gezielt politische Gruppen, die als gefährlich eingestuft wurden, durch Unterwanderung, Desinformation, Gewalt und Verfolgung delegitimiert und zermürbt wurden. Später wurde in einer Untersuchung festgestellt, dass das Programm nicht mit den Grundsätzen der demokratischen Gesellschaft vereinbar sind. Nichtsdestotrotz stellt eine Gleichsetzung von "Gangstalking", "Cointelpro" und "Zersetzung" mit dem Holocaust eine Verharmlosung dar.

    Quelle: Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
  • Verschwörungsideolog*innen-Demo vom dem RKI

    19.10.2020 Bezirk: Mitte
    Von 11.00 bis 14.00 Uhr fand eine Mahnwache der Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen und extremen Rechten vor dem Robert-Koch-Institut am Nordufer mit ca. 20 Teilnehmenden statt. In Reden und Aufrufen auf extrem rechten und verschwörungsideologischen Internet-Kanälen wurde die Gesundheitspolitik zur Eindämmung der Corona-Pandemie mit der nationalsozialistischen Diktatur gleichgesetzt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideolog*innen-Demo vom dem Roten Rathaus in Mitte

    19.10.2020 Bezirk: Mitte
    Vor dem Roten Rathaus fand eine Kundgebung einer Bürgerinitiative "Eltern stehen auf" aus der Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und extremen Rechten mit ca. 40 Teilnehmenden statt. In Reden und Aufrufen wurde behauptet, dass Kinder durch das Tragen von Masken bereits schwer erkrankt und gestorben wären. In diese Elterninitiativen mischen sich verstärkt auch extreme Rechte, die auch bei der Veranstaltung zu sehen waren, wenn sie sich hier auch unscheinbar gaben. In Interviews auf rechten Blogs von der Veranstaltung wurden dann deutlicher NS-verharmlosende Vergleiche angestellt.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Twitter #b1910
  • AfD dreht Propagandafilm im Durchgang zum Mehringhof

    18.10.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Unter dem Titel „AfD besucht Menschenschlepper in Berlin“ veröffentlichte ein rechter Medienaktivist und die AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus ein Video auf Youtube, indem nicht nur verschiedene Lügen verbreitet wurden. Es werden auch alle dort ansässigen Projekte massiv beschimpft und als kriminelle Straftäter dargestellt. Der Dreh fand im Durchgang zum Mehringhof statt. Es ist nicht bekannt, ob der Eigentümer des Hauses darüber informiert war und dies geduldet hat oder ob der Dreh ohne dessen Einwilligung stattfand.
    Quelle: Twitter
  • Antisemitische E-Mail

    18.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 18. Oktober erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische Zuschrift.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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