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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Zahlencode gegen politische Gegner*innen in Steglitz

    25.09.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf der Feuerbachstraße wurde an einem Parkautomat der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Dieser steht für "Anti- Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten

    Quelle: Bürger*innenmeldung über Signal
  • Antifeministische Propagandaaktion in Tiergarten

    24.09.2025 Bezirk: Mitte

    In der Klingelhöferstraße im Orsteil Tiergarten fand eine Propagandaaktion einer antifeministischen Organisation gegen die Wahl einer Kandidatin als Richterin ans Bundesverfassungsgericht statt. Die Organisation fuhr mit einem Auto mit elektronischen Werbetafeln vor eine Parteizentrale, um dort eine "Petition" gegen die Kandidatin abzugeben.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitischer Sticker in Schöneberg

    24.09.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf der Kolonnaden Brücke wurde ein antisemitischer Sticker entdeckt. Der Sticker zeigt eine Karte Israels und Palästinas, die nur mit dem Wort Palästina überschrieben ist.

    Quelle: Persönliche Meldung
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    24.09.2025 Bezirk: Mitte

    Am Werderschen Markt im Ortsteil Mitte fand eine propalästinensische Kundgebung mit etwa 20 Teilnehmenden statt. Dabei wurde die Parole "Zionisten sind Faschisten, morden Kinder und Zivilisten" gerufen. Mit dem Vorwurf des "Kindermords" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Eine Teilnehmerin zeigte ein Schild mit der Aufschrift "A concentration camp ?! Where did you get the idea from?". Das Schild kann als relativierende Vergleich zwischen NS-Konzentrationslagern und dem Gazastreifen interpretiert werden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Wedding

    24.09.2025 Bezirk: Mitte

    Am Leopoldplatz fand eine propalästinensische Kundgebung mit etwa 30 Teilnehmen statt, auf der Israel mit der wiederholt skandierten Parole "There is only one state, Palestine 48" das Existenzrecht abgesprochen wurde. Außerdem wurde die Parole "Zionisten sind Faschisten, morden Kinder und Zivilisten" gerufen. Mit dem Vorwurf des "Kindermords" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Buckow

    24.09.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Otto-Wels-Ring in Buckow wurden an einem Stromkasten ein Keltenkreuz und das Kürzel "ANB" für die nicht mehr existierenden "Autonomen Nationalisten Berlin" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechter, rassistischer Sticker in Lankwitz

    24.09.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf der Wedellstraße wurde ein Sticker des rassistischen "Ku Klux Klan" entdeckt. Er stammte aus einem extrem rechten Versandshop und titelte u.a. "Weisse Macht. Tradition seit 1925"

    Quelle: Bürger*innenmeldung über Signal
  • NS-verharmlosende Schmierereien am Wittenbergplatz

    24.09.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Rund um den Wittenbergplatz, am Briefkasten in der Kleiststraße und an einer Säule in der Bayreuther Straße wurden Schmierereien entdeckt, die die Politik Israels mit der des Naziregime gleichstellen.

    Quelle: Persönliche Meldung
  • Rassistischer Aufkleber u.a. in Niederschöneweide

    24.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Schnellerstr. / Spreestr. wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.

    In der Hasselwerderstr. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der eine "Schwarze Sonne" abbildete.

    Auf dem S-Bahnhof Schöneweide wurde ebenfalls ein Aufkleber, der die "Schwarze Sonne" abbildete, sowie zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Alle Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Berliner Register via Instagramm, Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Sticker in Schöneberg-Nord

    24.09.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An der Kurfürstenstraße in der Nähe der Potsdamer Straße wurde ein rassistischer Sticker entdeckt, der aus einem extrem rechten Onlineversand stammt. Unter anderem waren darauf die Worte "Refugees not Welcome" zu lesen.

    Quelle: Persönliche Meldung
  • Rassistischer und antiantifaschistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    24.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Falkenberger Chaussee Ecke Egon-Erwin-Kisch-Straße wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Remigration! Flieger, grüß mir die Sonne - Volkslobbyist" und einem darauf abgebildeten Abschiebeflieger gemeldet und entfernt.

    Am S-Bahnhof Hohenschönhausen wurde zudem ein "FCK Antifa"-Aufkleber entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen am S-Bahnhof Karlshorst

    24.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Karlshorst wurde am dortigen Kiosk der mit schwarzer Farbe geschmierte Zahlencode "1161" entdeckt und unkenntlich gemacht. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Schmiererei in Mitte

    23.09.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Linienstraße / Kleine Hamburger Straße wurde der Schriftzug "Fuck IsraHell" entdeckt. Mit der Parole "IsraHell" wird Israel als Staat nicht einfach kritisiert, sondern dämonisiert und als grundsätzlich böse dargestellt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    23.09.2025 Bezirk: Mitte

    Am Werderschen Markt im Ortsteil Mitte fand eine propalästinensische Kundgebung mit etwa 40 Teilnehmenden statt. Dabei wurden die Parolen "Israel Kindermörder" und "Vom Wasser bis zum Wasser Palästina ist arabisch" gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Ein Redner stellte die deutsche Unterstützung für Israel in eine Traditionslinie mit dem Holocaust und sagte, es sei eine deutsche Tradition, Völkermorde zu verüben, weil dies eben zur deutschen Geschichte gehöre.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • "DJV"-Schriftzug an Tramhaltestelle und anti-antifaschistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    23.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Rüdickenstraße wurde ein in weißer Farbe angebrachter "DJV"-Schriftzug auf einem Laternenmast entdeckt. Dieses Kürzel wird von der Neonazigruppierung "Deutsche Jugend Voran" verwendet.

    Auf einer Trambahn der Linie M5 wurde zudem ein Neonaziaufkleber mit der Aufschrift "Anti-Antifa" und einem durchgestrichenen Logo der "Antifaschistischen Aktion" gesichtet.

    Quelle: Internationaler Bund, Lichtenberger Registerstelle
  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    23.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Marie-Curie-Allee wurden mehrere Aufkleber aus einem einschlägig bekannten Neonaziversand entdeckt und zum Teil entfernt. Auf den Motiven waren rassistische ("Nix Yallah Yallah, hier wird Deutsch gesprochen" vor einer Reichsflagge) und gegen den politischen Gegner ("Good night left side", ebenfalls kombiniert mit Reichsflaggen) gerichtete Sprüche zu lesen.

    In der Sewanstraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels mit der Aufschrift "Deutsche Zone" entdeckt.

    In der Einbecker Straße wurden zudem zwei Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden. Handschriftlich wurde auf die Aufkleber zusätzlich "Nicht Rechts, nicht Nazi, nur für Wahrheit" geschrieben.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter und rassistischer Aufkleber in Adlershof

    23.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Dörpfeldstr. / Adlergestell wurde an einem Stromkasten ein extrem rechter Aufkleber mit Bezug zur "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.

    In der Anna-Seghers-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Berliner Register via Instagramm, Register Treptow-Köpenick
  • Neonazi filmt antifaschistische Kundgebung in der Altstadt Köpenick

    23.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein bekannter Neonazi filmte eine antifaschistische Kundgebung gegen einen Bürgerdialog der "AfD" im Rathaus Köpenick ab und stellte seinen Stream auf der Plattform "Youtube" in seinem Kanal online. Bereits in der Vergangenheit stellte der Neonazi Listen über politische Gegner*innen ins Netz. Neben ihm begleitete noch ein weiterer Streamer die Kundgebung.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Pöbelei im Wedding

    23.09.2025 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding bepöbelte und beleidigte ein Mann, der sich selbst als "echten Deutschen" bezeichnete, einen Taxifahrer und einen Spätkaufinhaber rassistisch.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register, Bürger*innenmeldungen
  • Rassistischer Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    23.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Rhinstraße Ecke Gärtnerstraße wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv war "Habibi-freie Zone - Hier wird Deutsch gesprochen!" zu lesen. Zudem ist auf dem Aufkleber ein Reichsadler abgebildet.

    Quelle: Internationaler Bund
  • Sachbeschädigungen rund um ein linkes Wohnprojekt

    23.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Ein straßenseitig an einem linken Hausprojekt angebrachter Schaukasten einer antifaschistischen Gruppierung wurde beschädigt. Ebenso wurde die elektrische Schließanlage des Hausprojektes beschädigt, Altkleider verstreut und linke/alternative Inhalte abgerissen. Es liegt nahe, dass es sich hierbei um einen anti-antifaschistischen Einschüchterungsversuch handelt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung, Lichtenberger Register
  • Antisemitische Sachbeschädigungen an Gedenkaustellung in Moabit

    22.09.2025 Bezirk: Mitte

    In Moabit wurden Figuren zerstört, die Teil einer Gedenkaktion waren. Ein Verein hatte in Moabit Silhouetten von Menschen aufgestellt, die an im Nationalsozialismus geflüchteten oder ermordeten Jüdinnen und Juden erinnern sollten. Bereits kurz nach dem Aufstellen der Figuren wurden einige beschmiert, zerstört oder gestohlen. Die Beschmierungen äußerten Protest am Vorgehen der israelischen Armee in Gaza.

    Quelle: Sie waren Nachbarn e.V.
  • Extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    22.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Friedrichshagen wurden zwei rassistische Aufkleber, die sich gegen geflüchtete Menschen richteten, entdeckt und entfernt.

    In der Rahnsdorfer Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.

    An der Kreuzung Rahnsdorfer Str./ Kalkseestr. wurden ein LGBTIQ*-feindlicher und ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Nord-Neukölln

    22.09.2025 Bezirk: Neukölln

    An der Ecke Sonnenallee/Hobrechtstraße und in der näheren Umgebung sind mehrere Aufkleber der neonazistischen Partei "Die Heimat" (früher: NPD) und ihres Mediums "Deutsche Stimme" gesichtet und entfernt worden. Einer der Aufkleber titelte "Volksfeinde anklagen. Politikerhaftung umsetzen". Der Begriff "Volksfeind" wurde im Nationalsozialismus als ideologischer Kampfbegriff gegen politische Gegner*innen genutzt. Ein zweiter Sticker trug die Aufschrift "Mutter-Sprache!".

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechter Aufkleber in Adlershof

    22.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Dörpfeldstr. / Thomas-Müntzer-Str. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Heil Deutschland" aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    An der Kreuzung Dörpfeldstr. / Anna-Seghers-Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber mit Bezügen zur "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber und anti-antifaschistische Schmiererei in Lichtenberg-Mitte

    22.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Delbrückstraße Ecke Marie-Curie-Straße wurde ein rassistischer Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gefunden und entfernt. Er trug die Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus".

    Am Betriebsbahnhof Rummelsburg, auf dem Weg Richtung Sewanstraße, wurde auf einem BSR-Mülleimer ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Spruch ("Fick Dich Antifa") entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz in Mitte

    22.09.2025 Bezirk: Mitte

    In der Heinrich-Heine-Straße in Mitte wurde eine Hakenkreuzschmiererei entdeckt und unkenntlich gemacht. Das Hakenkreuz war an einen Pfeiler geschmiert worden, an dem auch ein Aufkleber "Gegen Nazis" klebte. Das "Gegen" auf dem Aufkleber war durchgestrichen und unmittelbar über dem Aufkleber ein "Für" hingeschmiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuzschmiererei in Rudow

    22.09.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Mülleimer in der Nähe der Straße Alt-Rudow wurde eine Hakenkreuzschmiererei entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Marzahn-Mitte

    22.09.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Raoul-Wallenberg-Straße wurden an einem Stromkasten zwei Aufkleber mit Aufdruck eines Wehrmachtssoldaten entdeckt. Diese Aufkleber richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Sie bewarben zudem den Social Media Account eines online Versandhandels. Zudem klebte an dem Stromkasten ein bereits halb entfernter Aufkleber mit einem Keltenkreuz.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Propaganda vom "III.Weg" im Fennpfuhl

    22.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Weißenseer Weg wurden auf einem Schild zwei Schriftzüge der neonazistischen Kleinstpartei "Der III.Weg" und deren Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" (NRJ) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Oberschöneweide

    22.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Wilhelminenhofstr. / Edisonstr. wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "White Lives matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (dt.: Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen Bewegung 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen), die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' sollen die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt werden.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber u.a. im Allendeviertel

    22.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Strandschloßweg wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber enthielt rassistische Inhalte, der andere richtete sich gegen Antifaschist*innen. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Sticker in Wilmersdorf

    22.09.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Bushaltestelle Rüdesheimer Platz wurde ein Sticker eines rechten Versandhandels entdeckt und entfernt, der "Abschieben schafft Sicherheit" propagierte. Damit werden geflüchtete Menschen pauschal mit Kriminalität, Gewalt und gesellschaftlichem Zerfall verknüpft und so als kollektive Bedrohung markiert.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Antifeministischer und rassistischer Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    21.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Schlichtallee und am Nöldnerplatz wurde je ein antifeministischer Aufkleber mit der Aufschrift "Danke Mama" entdeckt und unkenntlich gemacht. Diese Aufkleber mobilisieren für den christlich-fundamentalistischen und antifeministischen "Marsch für das Leben".

    In der Rummelsburger Bucht wurde zudem ein Aufkleber aus einem Neonaziversand mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit - Kriminelle Ausländer raus!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antiziganistische Beleidigungen im Wedding

    21.09.2025 Bezirk: Mitte

    In einer Sportbar im Wedding machten drei Gäste rassistische Bemerkungen gegen Rom*nja, verwendeten das Z-Wort und sprachen dabei besonders laut, da sie zwei Männer am Nebentisch für Roma hielten, wie aus ihren Äusserungen hervorging.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber in Köpenick-Nord

    21.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ersatzbushaltestelle Am Bahndamm wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, darunter ein Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland". Alle Aufkleber stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Müggelheim

    21.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Müggelheim Dorf wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte und rassistische Aufkleber in Friedrichshagen

    21.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Karl-Frank-Str. wurden ein extrem rechter Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels sowie ein anti-muslimischer Aufkleber entdeckt und entfernt.

    An der Kreuzung Bruno-Wille-Str./ Rahnsdorfer Str. , der Möllenseestr. und der Werlseestr. wurden ebenfalls jeweils ein Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    In der Peetzseestr. und der Flakenseestr. wurden jeweils ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuz in der Adalbertstraße

    21.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einer Bushaltestelle in der Adalbertstraße wurde mit einem schwarzen Marker ein großes Hakenkreuz geschmiert. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Berliner Register
  • "III. Weg"-Flyer in Karow

    21.09.2025 Bezirk: Pankow

    Auf der Piazza wurden Flyer in Visitenkartengröße der extrem rechten Partei "III. Weg" entdeckt. Diese lagen in einer großen Anzahl auf den Boden. Sie trugen den Slogan "Deutscher Sozialismus jetzt" und hatten die Homepage der Partei abgebildet. Alle Flyer wurden aufgehoben und entsorgt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Treptow

    21.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Karl-Kunger-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber machte Palästinenser*innen in rassistischer Weise verächtlich und verwendete hierfür das Hakenkreuz.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
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