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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Extrem rechte Aufkleber in Johannisthal

    17.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Johannisthal Kirche wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber enthielt die Aufschrift "Das ganze Deutschland soll es sein." mit einer Karte des Deutschen Reichs. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    17.06.2025 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße des 17. Juni wurden sechs Plakate der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Drei der Plakate richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber in Wendenschloß

    17.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Mayschweg / Köpenzeile wurde ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuze und NS-verherrlichende Schriftzüge u.a. in Plänterwald

    17.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf Tischtennisplatten in der Nähe der Leiblstr. wurde zweimal der Schriftzug "Sieg Heil" und fünf Hakenkreuze entdeckt und entfernt.

    Auf dem S-Bahnhof Plänterwald wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    Quelle: Instagram Berliner Register, Register Treptow-Köpenick
  • Hitlergruß in der Ringbahn

    17.06.2025 Bezirk: Neukölln

    In der S42, zwischen den Stationen Neukölln und Hermannstraße, zeigte ein Mann den Hitlergruß. Außerdem soll er sich mit folgenden Worten geäußert haben: "Auf Gaza-Demos dürfen die gegen Juden sein und wir Neonazis dürfen das nicht. Das verstehe ich nicht."

    Quelle: Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Nord-Neukölln

    17.06.2025 Bezirk: Neukölln

    An der Ecke Thomasstraße/Karl-Marx-Straße wurde eine Person von einem Mann angegriffen. Der Mann sei mit einer Deutschlandflagge auf dem Fahrrad durch den Kiez gefahren und habe dabei Menschen bedrängt und gefragt, was sie von der Flagge halten. Die betroffene Person wurde im Zuge der Auseinandersetzung queerfeindlich beleidigt und leicht verletzt.

    Quelle: Register Neukölln
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Pankow

    17.06.2025 Bezirk: Pankow

    In der Mühlenstraße, Ecke Florastraße wurde einen LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der „Stolzmonat“-Kampagne entdeckt und entfernt. Der "Stolzmonat" ist eine extrem rechte Online-Kampagne, welche im Juni 2023 als Gegenentwurf zum "Pride Month" initiiert wurde. Sie diente der Verhöhnung und Ablehnung von LGBTIQ*-Personen und -Rechten in Verbindung mit Nationalismus. Erkennungszeichen ist die in den Nationalfarben Deutschlands eingefärbte Pride-Flagge (Regenbogenfahne). Es beteiligte sich ein breites Spektrum an Blogger*innen der extremen Rechten, rechten Influencer*innen und Mitgliedern der AfD.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ*-feindlicher Sticker in Rudow

    17.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf dem Lieselotte-Berger-Platz in Rudow wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt. Dieser titelte "Es gibt #NUR ZWEI Geschlechter" und zeigte eine zerstörte Pride-Flag.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • LGBTIQ-feindlicher und gegen politische Gegner*innen gerichteter Aufkleber in Prenzlauer Berg

    17.06.2025 Bezirk: Pankow

    In der Schneeglöckchenstraße, Ecke Maiglöckchenstraße wurden zwei Aufkleber entdeckt. Der erste ist ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der „Stolzmonat“-Kampagne, der zweite trägt den Aufdruck „Hier wurde Antifa-Propaganda überklebt“. Der „Stolzmonat“ ist eine extrem rechte Online-Kampagne, die im Juni 2023 als Gegenentwurf zum „Pride Month“ initiiert wurde. Sie dient der Verhöhnung und Ablehnung von LGBTIQ*-Personen und -Rechten in Verbindung mit Nationalismus. Erkennungszeichen ist die in den Nationalfarben Deutschlands eingefärbte Pride-Flagge (Regenbogenfahne). Ein breites Spektrum von Bloggerinnen der extremen Rechten, rechten Influencerinnen und Mitgliedern der AfD beteiligte sich an der Kampagne. Der zweite Aufkleber richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-verherrlichender und extrem rechte Aufkleber und Schriftzug im Welsekiez

    17.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Ein NS-verherrlichender Aufkleber wurde in der Seenhausener Straße Ecke Vincent-Van-Gogh-Straße mit dem Motiv Reichsadler vor schwarz-weiß-roter Reichsfahne und dem Spruch "Deutschland, meine Heimat!" entdeckt. Zudem ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkleber mit dem Motiv "Love football, hate Antifa!". Beide Aufkleber befanden sich auf einem Mülleimer.

    Weiterhin wurde in den Krugwiesen im Welsekiez ein migrationsfeindlicher "FCK Asyl"-Schriftzug und ein queerfeindliches Aufklebermotiv ("Es gibt nur zwei Geschlechter") gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Bedrohung am Ostkreuz

    17.06.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An der Bushaltestelle am Ostkreuz Ausgang Hauptstraße wurde eine Mutter mit ihrer Tochter von einem Mann rassistisch beschimpft und beleidigt. Als die Mutter versuchte zu deeskalieren, wollte der Mann handgreiflich werden. In dem Moment kam der Bus und die Betroffenen konnten sich der Situation entziehen. Niemand von den anderen Reisenden schritt ein.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Bedrohung an der Tramstation Warschauer Straße

    17.06.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 18:45 Uhr saßen eine weiße und eine schwarze Frau an der Tramstation Warschauer Straße. Ein Mann mit kahl geschorenem Kopf stellte sich direkt in nur ca. 30 cm Abstand vor den Frauen auf und starrte sie, ohne zu blinzeln mit drohendem Blick, an. Dann wendete er sich gezielt der schwarzen Frau zu und starrte sie an, bevor er eine nickende Kopfbewegung in ihre Richtung machte. Er drehte sich um und begann etwas in seiner Tasche zu suchen. Die Frauen hatte große Angst, dass er ein Messer oder eine andere Waffe aus seiner Tasche holen würde. Der Mann holte einen Edding aus seiner Tasche und zeichnete anschließend eine "Wolfsangel" auf eine Tafel direkt neben den beiden Frauen. Die "Wolfsangel" ist ein verbotenes NS-Symbol.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Einschüchterung im Bus

    17.06.2025 Bezirk: Spandau

    Am Nachmittag befand sich eine Gruppe von Männern im Ortsteil Hakenfelde im Bus. Die drei Männer waren klar erkennbar der extrem rechten Szene zuzuordnen anhand ihrer Hakenkreuztattoos. Eine Mitfahrerin wurde von den Männern aufgrund ihrer Hautfarbe mit Blicken fixiert und eingeschüchtert.

    Quelle: Begleitprogramm "Learning by doing" Berliner Stadtmission
  • Rassistischer Aufkleber in Gropiusstadt

    17.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Theodor-Loos-Weg in Gropiusstadt wurde ein rassistischer Sticker mit der Aufschrift "Its nice to be white" und einer abgebildeten Hand, die das "White Power"-Zeichen formt, entdeckt. Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Antisemitischer Schriftzug in Prenzlauer Berg

    16.06.2025 Bezirk: Pankow

    In der Erich-Weinert-Straße wurde ein Schriftzug entdeckt, der „Free Palestine from homophobia“ lautete. Das Wort „homophobia“ wurde durchgestrichen und durch „Israhell“ ersetzt. Dabei wird Israel als Staat nicht einfach kritisiert, sondern als grundsätzlich dämonisiert und als böse dargestellt.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    16.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Allendeviertel wurden insgesamt 12 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Im Strandschloßweg wurden sechs Aufkleber entdeckt. Ein Aufkleber hatte einen rassistischen Inhalt, mehrere Aufkleber riefen zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.

    Im Müggelschlößchenweg wurden ebenfalls sechs extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich, teils mit Gewaltaufrufen, gegen Antifaschist*innen und verwendeten die Reichsfarben.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Friedenau

    16.06.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am S-Bahnhof Friedenau (Bahnhofstraße Ecke Wielandstraße) wurde ein extrem rechter Aufkleber bemerkt und entfernt, der sich gegen Antifaschismus richtete. Der Sticker wurde entfernt.

    Quelle: Private Zusendung
  • Extrem rechte und LGBTIQ-feindliche Aufkleber in Blankenburg

    16.06.2025 Bezirk: Pankow

    In der Schäferstege wurden drei Aufkleber entdeckt und entfernt: Der erste zeigt das Symbol der "Schwarzen Sonne", der zweite enthält LGBTIQ*-feindliche Inhalte, und der dritte trägt die Aufschrift "Deutsches Reichsgebiet".

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • "JN"-Schmiererei in Frohnau

    16.06.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Im S-Bahnhof Frohnau wurde an der Wand und an einem Fenster eine extrem rechte Schmiererei entdeckt. Es wurde mit schwarzen Stift zweimal das Kürzel "JN" angebracht. Die Abkürzung "JN" steht für "Junge Nationalisten", die Jugendorganisation der Neonazi-Partei "Die Heimat". In den letzten Wochen wurden bereits an mehreren Orten in Frohnau NS-verherrlichende Schmierereien in Zusammenhang mit dieser Gruppe dokumentiert.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in einem Ladengeschäft in der Frankfurter Allee

    16.06.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine trans Frau wurde gegen 18:00 Uhr in einem Ladengeschäft in der Frankfurter Allee von einem Kunden LGBTIQ*-feindlich beleidigt, als sie an der Kasse zum Bezahlen anstand. Als die Betroffene begann, den Täter zu filmen, griff dieser sie an und verletzte sie. Darüber hinaus wurde sie von einem weiteren Kunden ebenfalls LGBTIQ*-feindlich beleidigt. Die Polizei wurde verständigt und filmte die gemachte Aufzeichnung ab, als Kopie für die weiteren Ermittlungen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NPD-Aufkleber nahe Tierpark

    16.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Franz-Mett-Straße wurden zwei NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt. Die NPD war eine neonazistische Partei, die heute "Die Heimat" heißt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichender Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    16.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Ahrenshooper Straße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Darauf war zu lesen: "Ich bin als Deutscher geboren & schulde der Welt einen Scheiß", zudem sind ein Reichsadler, zwei Reichsfahnen in den Farben Schwarz, Rot und Weiß und ein eisernes Kreuz abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    16.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Konrad-Wolf-Straße wurden mehrere rassistische Aufkleber entdeckt und überklebt. Fünf davon trugen die Aufschrift "Abschieben schafft Wohnraum" und stammen aus einem extrem rechten Online-Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten

    16.06.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An zwei Schildern an den Zugängen zum Plaza Marzahn zwischen der Selka-Haase-Str. und der Walter-Felsensteinstr. wurde die Zahlenkombination "1161" entdeckt. Zudem wurde ein Hakenkreuz und der Schriftzug "BFC" entdeckt,.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Störung einer Gedenkveranstaltung in Mitte

    16.06.2025 Bezirk: Mitte

    Im Regierungsviertel wurde ein Gedenkort für die polnischen Opfer des deutschen Angriffskrieges und der deutschen Besatzungsherrschaft zwischen 1939 und 1945 eingeweiht. Teilnehmende einer nahegelegenen Dauerkundgebung riefen während der Einweihung Parolen in Richtung der Gedenkveranstaltung. Die Rufe waren bei der Einweihung deutlich zu hören. Die Teilnehmenden der Dauerkundgebung wurden mehrfach auf den Charakter der Gedenkveranstaltung angesprochen und hielten es trotzdem für angemessen, diese zu stören.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Aufkleber des "III. Weg" im Allendeviertel

    15.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick / Südseite wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Im Wald in der Nähe des Spreetunnels wurde ein Aufkleber des "III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Köpenick-Süd

    15.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Schild auf dem Radweg entlang des Müggelsees wurde ein Aufkleber gegen Antifaschismus entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    An der Ecke Brassenpfad/ Grüne Trift am Wald und an der Ecke Brassenpfad/ Pflanzweg wurde jeweils ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Beide stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuz und Mordaufruf gegen politische Gegner*innen der Extremen Rechten in Lichtenberg-Nord

    15.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Friedrichsfelde-Lichtenberger Grenzgraben - oberhalb der Allee der Kosmonauten - wurde eine neonazistische und NS-verherrlichende Schmiererei entdeckt. Es wurde ein Hakenkreuz, der Schriftzug "Zecken töten" (damit bezeichnet die Naziszene linke, politische Gegner*innen) und zwei "1161"-Schriftzüge dokumentiert. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Pöbelei in Wedding

    15.06.2025 Bezirk: Mitte

    Drei Jugendliche lachten eine Frau in einem Bus in Wedding aus und sagten hörbar "Scheiß Lesbe". Als Sie an den Osramhöfen ausstieg, folgten die Jugendlichen Ihr bis in den Schillerpark.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Steglitz

    15.06.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf einem Briefkasten auf der Schloßstraße/Ecke Feuerbachstraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Sticker entdeckt. Dieser hatte den Slogan: ""Es gibt #NUR ZWEI Geschlechter" und zeigte eine zerstörte Pride-Flag.

    Quelle: Bürger*innenmeldung per E-Mail
  • Neonazistischer Zahlencode in Blankenburg

    15.06.2025 Bezirk: Pankow

    An der S-Bahn-Station Blankenburg wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    15.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Haltestelle Arnimstraße wurden erneut NS-verherrlichende Aufkleber befestigt. Mehrere Sticker zeigen die "Schwarze Sonne" vor der Reichsflagge. Ein anderer trägt die Aufschrift "Heimatschutz, werft die Grünen aus dem Land", auch hier ist die Reichsflagge abgebildet.

    Quelle: Meldemaske Berliner Register
  • Rassistische und LGBTIQ*-feindliche Äußerungen in einem Restaurant in der Samariterstraße

    15.06.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In einem Restaurant in der Samariterstraße empörte sich gegen 21:00 Uhr eine größere Touristengruppe aus Süddeutschland in einem Gespräch über die Entlassung eines Polizisten, der in einer Chatgruppe rassistische und LGBTIQ*-feindliche Äußerungen getätigt haben solle. Diese Äußerungen waren Teil des Gespräches, das zu Beginn sehr laut und in der Folge dann flüsternd, geführt wurde. Restaurantgäste an Nebentischen fühlten sich durch die Verbreitung von Rassismus und LGBTIQ*-Feindlichkeit in dem Gespräch belästigt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Schmierereien gegen Antifaschist*innen im Nibelungenkiez

    15.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rüdigerstraße wurde auf mehreren Regenrinnen der Zahlencode "1161" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antimuslimischer Angriff in Marzahn

    14.06.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Nachmittag werden zwei Frauen in der Mehrower Allee von einer unbekannten Frau rassistisch beleidigt. Einer Frau, die ein Kopftuch trägt, wird von der Unbekannten ins Gesicht gespuckt und mit einem Schuh ins Gesicht geschlagen. Sie wird verletzt. Die andere Frau wird rassistisch beleidigt, sie kann aber den Schlägen ausweichen.

    Quelle: Polizeimeldung vom 15.06.2025
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