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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Anti-muslimisch-rassistische Beleidigung und Bedrohung am U-Bahnhof Turmstraße

    10.11.2020 Bezirk: Mitte
    Gegen 16.30 Uhr wurde eine junge muslimische, ein Kopftuch tragende Frau am U-Bahnhof Turmstraße von einem ca. 40- bis 50-jährigen unbekannten Mann bedroht und auf antimuslimisch-rassistische Weise beschimpft. Der Unbekannte ging mit aggressiver Mimik und einer Bierdose in der Hand am Bahnsteig auf die junge Frau zu, folgte ihr zunächst, als sie sich wegstellte und beschimpfte sie. Die Betroffene fühlte sich sehr bedroht, drohte laut, die Polizei zu verständigen und ging weiter weg. Daraufhin rief der Mann ihr laut weitere rassistisch Beleidigungen hinterher, ließ aber von ihrer weiteren Verfolgung ab. Von umstehenden Passant*innen griff niemand ein.
    Quelle: Register Friedrichshain/Kreuzberg
  • Antisemitische E-Mail

    10.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 10. November erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische Zuschrift.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    10.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 10. November erhielten mehrere Adressat_innen aus der Zivilgesellschaft eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Erneut extrem rechte Aufkleber in Rudow

    10.11.2020 Bezirk: Neukölln
    An der Ecke Schwertlilienweg/Trollblumenweg wurden an einem Laternenpfahl drei Sticker von extrem rechten Kleinstparteien entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuze in Lichtenberg-Mitte

    10.11.2020 Bezirk: Lichtenberg
    An einem Aufsteller mit Informationen über Stadtteilarbeit in der Rummelsburger Straße wurden drei Hakenkreuze mit rotem Edding geschmiert und übermalt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze in Niederschöneweide

    10.11.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Schöneweide wurden am Ausgang sowie an einem Stromkasten auf dem Vorplatz jeweils ein Hakenkreuz entdeckt und angezeigt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Mail mit Vernichtungsphantasien und NS-Bezug in Pankow

    10.11.2020 Bezirk: Pankow
    Pankower Parteien haben eine Mail erhalten in denen gegenüber Migrant*innen und Geflüchteten Vernichtungsphantasien geäußert wurden und ein Bezug zu den Verbrechen der Nationalsozialist*innen hergestellt wurde. Der genaue Wortlaut wird nicht wiedergegeben.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neonazistisches Symbol im Kienbergpark geschmiert

    10.11.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Säule im Kienbergpark wurde erneut eine extrem rechte Schmiererei in Form einer eckigen Triskele entdeckt. Die Darstellung der Triskele ähnelt einem Hakenkreuz, neonazistische Kreise nutzen sie entsprechend. Die eckige Darstellung gehört zur Symbolik des verbotenen Neonazi-Netzwerkes "Blood & Honour" und darf in der Bundesrepublik Deutschland in diesem Zusammenhang nicht gezeigt werden.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Online-Veranstaltung von Andreas Wild

    10.11.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einem Online-Format veranstaltete Andreas Wild eine Veranstaltung zum Thema "Japan - Selbsterhaltung im Sturm von Demographie und Wanderungsdruck" mit einem. Referenten waren Dr. Robert Leonhardt und Ichiro Fukuda. Auch hier kam es zur Verbreitung rassistischer Stereotype u.a. in Bezug auf eine vermeintliche illegale Migration in das deutsche Sozialsystem. Die Veranstaltung wurde live aus der Staatsreparatur gestreamt. Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) fiel in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen (wie dem Tragen eines Symbols der Nazis im Untergrund/" Blaue Kornblume") auf.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rassistische Äußerungen im Kollegium einer Schule

    10.11.2020 Bezirk: Mitte
    An einer Sekundarschule im Bezirk Mitte, in der über 90% der Schüler*innen People of Color sind, äußerte sich eine Fachbereichsleiterin abschätzig und rassistisch über Kolleg*innen türkischer Herkunft: "Wir wollen uns nicht die ganzen Türken mit der schlechten Arbeitsmoral hereinholen!". Dies sei aber nur die Spitze des Eisbergs, äußerte sich eine Person als Zeug*in. Sie beobachte seit längerem, dass eine Clique im Kollegium Lehrer*innen mit migrantischer Familiengeschichte fortwährend herabwürdigend kritisierten.
    Quelle: ADAS
  • Rassistischer Angriff

    10.11.2020 Bezirk: Spandau
    Zwei Personen wurden rassistisch beleidigt und angegriffen. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: ReachOut
  • Symbolik der "Identitären Bewegung" in Hellersdorf-Nord

    10.11.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Nähe des Drachenspielplatzes in Hellersdorf-Nord wurde ein "Lambda"-Symbol sowie die Buchstaben "IB" mit schwarzer Farbe auf den Gehweg geschmiert. Die Abkürzung "IB" steht für die extrem rechte "Identitäre Bewegung". Das "Lambda"-Symbol ist das Erkennungszeichen der Gruppierung. Es wurde in den vergangenen Monaten bereits mehrfach in Hellersdorf-Nord geschmiert.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Anti-Schwarzer-Rassismus in Grundschule in Treptow-Köpenick

    09.11.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Ein Schüler der 3. Klasse ist Schwarz und wird immer wieder von anderen Schüler*innen rassistisch diskriminiert. Er wandte sich an eine Lehrerin. Zum Schutz der betroffenen Minderjährigen werden keine genauen Ortsangaben veröffentlicht.
    Quelle: ADAS Anlaufstelle Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Antisemitische E-Mail

    09.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 11. November erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    09.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 09. November erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Facebook-Beitrag. In den Kommentaren wird Jüdinnen_Juden die Schuld am Antisemitismus gegeben.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    09.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 09. November erhielt eine jüdische Institution einen antisemitischen Kommentar zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    09.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 09. November erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch eine jüdische Institution, eine antisemitische E-Mails mit verschwörungsideologischen Inhalten zur COVID-19 Pandemie.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Tweet der NPD Berlin

    09.11.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Nachdem es einen Tag zuvor zu einer Sachbeschädigung an der NPD-Bundeszentrale in der Seelenbinderstr. kam, setzte die NPD Berlin einen antisemitischen Tweet ab. In diesem verwendete sie die israelische Flagge im Zusammenhang mit einem Scheißhaufen. Zudem kommentierte ein weiterer User: "Ist die BRD erst passe' dann nähen die Antifanten nur noch Winkel!" Mit 'Winkeln' wurden die Häftlinge in Konzentrationslagern gekennzeichnet.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Corona leugnender Lehrer verbreitet NS-verharmlosende Vergleiche

    09.11.2020 Bezirk: Mitte
    An einem Oberstufenzentrum in Gesundbrunnen bezeichnete ein Berufsschullehrer Masken im Unterricht, im Klassenchat und in selbstgemachten Youtube-Videos NS-verharmlosend als "moderne Hakenkreuze". Der Lehrer, der Corona für eine harmlose Grippe und Maske Tragen für dumm hält, wie er gegenüber seinen Schüler*innen wiederholt erklärt hat, missbrauchte den Klassenchat auch, um Schüler*innen aufzufordern, seinen Telegram-Kanal zu abonnieren, auf dem er neben den Demonstrationsankündigungen der "Querdenker" auch die Nachrichten des extrem rechten und antisemitischen Corona-Leugners Attila Hildmann, der unverhohlen zu Gewalt und Umsturz aufruft, teilte.
    Quelle: Registerstelle Mitte, rbb 24 vom 12.11.2020
  • Extrem rechte Sprühereien in Hellersdorf

    09.11.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einem Weg an der Wuhle und dessen Umfeld wurden zwischen Cecilienstraße und der Caspar-David-Friedrich Schule mehrere extrem rechte Parolen ("Nazi Kiez") und Zahlencodes u.a. auf Schilder gesprüht.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag

    09.11.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine Reichsbürger*innen-Kundgebung von Staatenlos.Info am Platz der Republik mit ca. 50 Teilnehmenden statt. In Reden wurden NS-verharmlosende Vergleiche angestellt. Die Veranstaltungen von Staatenlos.Info fanden seit dem 3.10. unter dem Motto "Der runde Tisch" statt und sollten die unterschiedlichen "Widerstandsgruppen" gegen die "Corona-Diktatur" zusammenführen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschiedene rechte Aufkleber in Weißensee

    09.11.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden in den letzten Tagen verschiedenste Aufkleber eines rechte online Versandhandels (Politaufkleber.de) entdeckt und entfernt. Diese hatten u.a. rassistische Darstellungen von Schwarzen Menschen, den Slogan "Volksverräter", "Gegen Merkel" oder "Vermischt Euch nicht". Die Aufkleber befanden sich u.a. in der Langshansstraße/ Börnestraße oder in der Liebermannstraße. In der Meyerbeerstraße wurde ein Aufkleber, der auf die Reichsbürger-Internetseitseite staatenlos.de führt mit dem Slogan "Heimat ist ein Paradis", entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA
  • Antisemitische Kommentare

    08.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 08. November erhielt eine jüdische Organisation israelfeindliche Kommentare zu einem Facebookbeitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    08.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 08. November erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Facebook-Beitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechte Propaganda in Charlottenburg

    08.11.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 08. November 2020 wurden an einer Bushaltestelle am Adenauerplatz in Charlottenburg antifaschistische Aufkleber zerskratzt und mit einem Symbol, welches sich die extreme Rechte angeeignet hat, überklebt.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Neonazi-Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    08.11.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Auf der Ecke Hansastraße / Darßer Straße wurde drei Sticker von "Der III. Weg" und einer der "German Sport Division" sowie ein gesprühtes "Schlepper" auf einem Werbeplakat für Spenden für die Seenotretter gemeldet. Im Hohenschönhausener Weg wurde ein rassistischer Aufkleber mit dem Portrait von George Floyd und der Aufschrift "No Solidarity für N****" gefunden.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung in Steglitz

    08.11.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Schloßstraße/Grunewaldstraße kam es gegen 23.30, während einer Busfahrt zu einer rassistischen Beleidigung im Rahmen eines Streits zweier Männer. Der Staatschutz ermittelt.
    Quelle: Polizeimeldung vom 09.11.2020
  • Rassistische Beleidigung und Hitlergruß am Imbiss im Prenzlauer Berg

    08.11.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg trat am Abend ein Mann (25 Jahre) gegen das Fenster eines Imbisses und beleidigte die anwesenden Mitarbeiter rassistisch. Die Mitarbeiter forderten den Mann auf zu gehen, was dieser nicht tat. Daraufhin alarmierten diese die Polizei. Die eintreffende Polizei vernahm den Mann. Dieser behauptete von einen der Mitarbeiter geschlagen worden zu sein, gab jedoch nicht an von wem. Der Mann hob in Gegenwart der Polizei einen Arm zum Hitlergruß. Die Polizei ermittelt.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 09.11.2020
  • Rassistische Stimmungsmache in bezirklichen Facebookgruppe

    08.11.2020 Bezirk: Pankow
    In einer bezirklichen Facebookgruppe wird gegenüber Geflüchteten in der Unterkunft in der Storkowerstraße rassistische Stimmung gemacht. Es wird ein Bescheid für die Zahlung von Sozialleistungen eine Familie, die in der Unterkunft lebt, gepostet. Es wurde die Strategie verfolgt, damit Stimmung gegen Geflüchtete zu machen.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Anti-asiatisches Racial Profiling am Alex

    07.11.2020 Bezirk: Mitte

    Eine Person, die asiatisch gelesen wird und nur Englisch spricht, wurde auf dem Alexanderplatz von zwei Polizeibeamten wegen einer fehlenden Mund-Nasen-Bedeckung angesprochen und sofort mit einem Bußgeld verwarnt. Sie hatte den Eindruck, dass es sich um Racial Profiling gehandelt hat, denn über den Alexanderplatz liefen zu diesem Zeitpunkt viele unterschiedliche Menschen ohne Maske, die weiß waren und lediglich von der Polizei auf die fehlende Maske angesprochen, aber nicht mit Bußgeld verwarnt worden sind.

    Quelle: Berliner Register
  • Antimuslimische Beleidigung durch Krankenhauspersonal in Tegel

    07.11.2020 Bezirk: Reinickendorf
    Ein älterer Herr wurde nach einem Unfall im Krankenhaus behandelt. Er teilte dem Pflegepersonal mit, dass er ein Medikament nicht vertrage. Daraufhin sagte die Pflegerin, dass er, "wenn es ihm nicht gefällt, er sich in der Türkei behandeln lassen könne."
    Quelle: Inssan e.V.
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    07.11.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Um den S-Bhf. Schöneweide wurden fünf extrem rechte Aufkleber aus dem Kameradschaftsspektrum entdeckt und entfernt. Inhaltlich beschäftigten sich sich mit dem neonazistischen Mythos des "Volkstod".

    Quelle: Hass vernichtet
  • Rassistischer Angriff im Görlitzer Park

    07.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 17.00 Uhr wird ein unbekannter Mann im Görlitzer Park von einem 49-jährigen Mann aus rassistischer Motivation mit einem Baseballschläger gegen den Kopf geschlagen.
    Quelle: Polizei Berlin, 14.01.2021
  • Sticker an Rossmann-Filiale am Kottbusser Damm

    07.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf den Scheiben einer Rossmann-Filiale wurden rassistische (anti-muslimischer Rassismus, z.T. Auf Arabisch) sowie Sticker gegen Merkel und die Antifa von 1 Prozent angebracht. Bei Auffinden waren sie bereits zerkratzt und mit antifaschistischen Aufklebern überklebt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Verschwörungsideologische Kundgebung am Alex

    07.11.2020 Bezirk: Mitte
    Am Alexanderplatz fand eine Querfront-Kundgebung der Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und extremen Rechten mit insgesamt ca. 150 Teilnehmenden statt. Redner*innen verglichen erneut Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie den Nationalsozialismus verharmlosend mit der NS-Diktatur.
    Quelle: Registerstelle Mitte
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