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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Massenzuschrift

    04.02.2021 Bezirk: Berlinweit

    Mmehrere Adressat*innen, darunter eine jüdische Organisation, erhielten eine antisemitische und rassistische E-Mail.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Erneut Neonazi-Propaganda in Nordneukölln

    04.02.2021 Bezirk: Neukölln
    Wieder verteilte eine Neonazi-Kleinstpartei in vielen Wohnhäusern Propaganda-Fyler. Diese wurden wieder in Briefkästen hinterlassen, wo teilweise auch Sticker abgekratzt wurden, die sich gegen Rechts positionierten. Betroffen waren diesmal vor allem Häuser im Richardkiez.
    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Plakate am Cottbusser Platz

    04.02.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Unterführung am U-Bahnhof Cottbusser Platz wurden Plakate der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und inzwischen entfernt. Mit den Plakaten soll auf das "Dresden-Gedenken" aufmerksam gemacht werden. Die Luftangriffe auf Dresden vom 13.-15. Februar 1945 werden von extrem Rechten immer wieder instrumentalisiert um die Verbrechen des NS zu relativieren.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Facebook-Beitrag der NPD zu ehemaligem Amtsarzt

    04.02.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Auf ihrer Berliner Facebookseite veröffentlichte die NPD einen Beitrag zum ehemaligen Amtsarzt in Treptow-Köpenick. Dieser fordert vor dem Arbeitsgericht eine Entschädigung von seinem früheren Arbeitgeber (Bezirksamt Treptow-Köpenick). Die NPD bezeichnet dies als "Geschäftsmodell Rassismus" und unterstellt dem Betroffenem damit, dass dieser aus seinen Rassismus-Erfahrungen Geld schlagen will und erkennt dem Betroffenem gleichzeitig sein Recht ab vor dem Arbeitsgericht zu klagen. Zudem kommentierte eine Userin in rassistischer Weise, dass der Betroffene in 'seine Heimat zurück gehen solle'.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuz Schmiererei in Charlottenburg

    04.02.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Studierendenwohnheim in der Fraunhoferstraße in Charlottenburg wurde erneut ein an die Wand geschmiertes Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Aufkleber in Friedrichsfelde

    04.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Sewanstraße, Otto-Schmirgal-Straße und im Erieseering wurden mehrere anti-Schwarz rassistische "Politaufkleber" und Aufkleber von "einProzent" gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Verschwörungsideologischer Infostand in Charlottenburg

    04.02.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    An der Ecke Wilmersdorfer Str./ Goethestr. in Charlottenburg fand ein Infostand des „Nachbarschaftsdialoges Charlottenburg“ statt. In den verteilten Zeitschriften wurden u.a. NS-verharmlosende und verschwörungsideologische Aussagen gemacht.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitischer Vorfall

    03.02.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    03.02.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt. In einer Rede wurden Geflüchtete für die Verbreitung des Corona-Virus verantwortlich gemacht.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem Rechte Propaganda in Briefkasten in Halensee

    03.02.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In einem Wohnhaus in Halensee wurde um 19 Uhr beim entleeren des Briefkastens eine Broschüre der extrem rechten Identitären Bewegung mit anti-muslimisch rassistischen Inhalten entdeckt.
    Quelle: Register CW
  • Gewalt und rassistische Beleidigungen bei Ticketkontrolle

    03.02.2021 Bezirk: Neukölln

    Eine Schwarze Frau meldete, was ihr am S-Bahnhof Neukölln passierte, bei der Kampagne #BVGweilwirunsfürchten. Sie beschreibt, wie sie ohne Ticket kontrolliert worden war und dann mit übermäßiger Gewalt festgehalten und anschließend von den Kontrolleuren rassistisch beleidigt wurde.

    Quelle: Register Neukölln, BVGWeilwirunsfürchten
  • Hakenkreuze und rechte Parolen an Haltestelle Neumarkplan

    03.02.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Bushaltestelle Neumarkplan wurden insgesamt 10 neu gemalte Hakenkreuze entdeckt und entfernt. Dazu war mit Edding die Parole "Kanacken raus" geschrieben. Das "S" war wie das "S" einer Sig-Rune geschrieben. An einem Postkasten und an einer Flaschentonne an der gleichen Haltestelle waren die Parolen "AfD" und "Corona-Lüge" geschrieben.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rassistische Aufkleber in Alt-Treptow

    03.02.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Lohmühlenstr./ Heidelberger Str. wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten 1%-Kampagne entdeckt und entfernt. An der Ecke Lohmühlenstr./ Harzer Str. wurden zwei antimuslimische Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Schmiererei gegen Geflüchtete im Wedding

    03.02.2021 Bezirk: Mitte
    Unter Stencil an einer Hauswand in der Genter Straße im Wedding mit dem Schriftzug, "Moira brennt immer noch", hat ein Unbekannter "schön" geschmiert. Die Schmiererei unter dem Stencil ist inzwischen übersprüht worden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Struktureller Rassismus in der Schule

    03.02.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Es kam zu einem rasstischen Vorfall in einer Schule. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Antisemitische Propaganda in Charlottenburg

    02.02.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    An einer Parkbank in der Fritschstr. Ecke Zillestr. in Charlottenburg wurde auf einem Aufkleber der Initiative "Berlin gegen Nazis" mit der Aufschrift "Kein Platz für Antisemitismus" das Wort "kein" teilweise weggekratzt, sodass eine Antisemitismus befürwortende Aussage zu lesen war.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitischer Vorfall

    02.02.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Großflächige Propaganda von Neonazi-Kleinstpartei

    02.02.2021 Bezirk: Neukölln
    Im Schillerkiez und im Reuterkiez verteilte eine extrem rechte Kleinstpartei unzählige Flyer, die sich inhaltlich vor allem gegen angeblichen Linksterrorismus in Neukölln richteten. Sie klingelten und gaben sich als Paketdienst aus, um in die Häuser zu gelangen, und verteilten die Flyer in den Briefkästen. Vereinzelt wurden auch Aufkleber angebracht, bzw. linke und antirassistische Aufkleber entfernt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Hitlergruß auf dem Heidefriedhof

    02.02.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auf dem Heidefriedhof beobachtete eine Passantin wie zwei Männer und eine Frau, am Großen Kreuz der Gedenkstätte für Kriegsopfer, den Hitlergruß machten.
    Quelle: Tagesspiegel, 2.2.21
  • Kondolenzkranz am U-Bhf. Nollendorfplatz zerstört

    02.02.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein Mann zerstörte am Eingang des U-Bahnhofs Nollendorfplatz einen Kondolenzkranz. Dieser war am 27. Januar an der Gedenktafel angebracht worden, um an die während der Nazizeit verfolgten und ermordeten Homosexuellen zu erinnern.
    Quelle: Tagesspiegel, 2.2.21
  • Neonazis entfernen Namensschilder von Briefkästen

    02.02.2021 Bezirk: Neukölln
    Bei einer Verteilaktion im Schillerkiez und Reuterkiez entfernen Mitglieder einer Neonazi-Kleinstpartei Namensschilder von Briefkästen, wohl auch als Einschüchterung von linken und engagierten Leuten im Viertel.
    Quelle: Register Neukölln
  • NS-verherrlichender Aufkleber in Marzahn-Mitte

    02.02.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Haltestelle Bürgerpark Marzahn wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt, die sich positiv auf den Nationalsozialismus beziehen.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Bedrohung in der Tram in Mitte

    02.02.2021 Bezirk: Mitte
    Ein Weißer, älterer Mann stieg in eine Tram im Ortsteil Mitte ein, schrie immer wieder "Heil, Sieg, Heil", ging dann auf die einzige PoC-Person in der Tram zu und sagte, dass er ihr eine schöne Beerdigung wünsche.
    Quelle: Antidiskriminierungs-App
  • Von Nachbarn rassistisch beschimpft

    02.02.2021 Bezirk: Spandau

    Eine rumänische Frau musste aus ihrer Wohnung ausziehen. Ihre Nachbarn kommentierten das mit „Endlich ziehen die ... [Z-Wort] aus!“

    Quelle: DOSTA – Dokumentationsstelle Antiziganismus / Amaro Foro e.V.
  • Antimuslimisch-Rassistischer Vorfall an Schule

    01.02.2021 Bezirk: Berlinweit

    An einer Schule in Berlin fand ein antimuslimischer rassistischer Vorfall statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen (ADAS)
  • Antimuslimisch-Rassistischer Vorfall an Schule

    01.02.2021 Bezirk: Berlinweit

    An einer Berliner Schule fand ein antimuslimischer rassistischer Vorfall statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen (ADAS)
  • Antisemitische Aufkleber in Charlottenburg

    01.02.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    An einem Mülleimer an der Busstation Kaiser-Friedrich-Str./ Kantstr. in Charlottenburg wurden antisemitische Sticker eines extrem rechten Versandhandels entdeckt.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Antiziganistische Benachteiligung im Jobcenter

    01.02.2021 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Tag im Februar wurde einer Person im Jobcenter Lichtenberg die Antragstellung auf Leistungen aus antiziganistischen Motiven erschwert. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro
  • Aufkleber des "3. Weg" am Bahnhof Lichtenberg

    01.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An einer Telefonsäule auf dem Vorplatz des S-Bhf. Lichtenberg und in der Leopoldstraße wurden fünf Aufkleber des "3. Weg" gefunden und entfernt.
    Quelle: Initiative "Hass vernichtet"; Lichtenberger Register
  • Droh-SMS gegen Betroffenen der Anschlagsserie

    01.02.2021 Bezirk: Neukölln
    Ein bekannter Bezirkspolitiker und Aktivist aus Neukölln, dessen Auto vor drei Jahren angezündet wurde, wurde kurz vor dem Jahrestag des Anschlags in einer SMS bedroht.
    Quelle: ReachOut Berlin, twitter
  • Hakenkreuze u.a. in Alt-Treptow

    01.02.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Puschkinallee wurden zwei Hakenkreuze an einem Briefkasten entdeckt und unkenntlich gemacht. Zudem wurde eine Schmiererei entdeckt, die Angela Merkel als "Mörderin" diffamiert, sowie eine Schmiererei auf einem Grünanlagenschild, welche im Ergebnis die Aussage "Leinenzwang für alle BRD-Hunde Politkasper" enthielt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Markierung auf Instagram

    01.02.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein jüdischer Instagram-Nutzer wurde von dem Profil "adol.fhitler8888" auf einem Foto von Hitler markiert.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Neonaziangriff in U-Bahn

    01.02.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der U-Bahnlinie 5 Richtung Hellersdorf wurde eine Person von einem Neonazi angegriffen. Dieser stieg ohne Mund-Nasen-Schutz mit einem ebenfalls rechts gesinnten Begleiter am U-Bahnhof Wuhletal ein. Zunächst bepöbelte und beleidigte er die betroffene Person. Der Angreifer zeigte zweimal den Hitlergruß in der Tür der Bahn. Anschließend schlug er der betroffenen Person ins Gesicht. Sein Begleiter wies ihn darauf hin, dass er aufgrund der Kameraüberwachung niemanden in der Bahn verprügeln könne. Als der Angreifer mit seinem Begleiter ausstieg, drohte er der betroffenen Person an, sie zu verprügeln, wenn er ihr noch einmal begegne. Zum Schutz der betroffenen Person wurde das Datum des Vorfalls anonymisiert.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Neonazi-Graffiti in Nordneukölln

    01.02.2021 Bezirk: Neukölln
    An der Grenze zu Treptow-Köpenick, in der Harzer Str. sowie in der Treptower Str. wurden mehrere Graffiti-Tags mit dem Kürzel AHM ("Antifa-Hunter-Miliz") sowie dem Kürzel Fasho entdeckt.
    Quelle: Register Neukölln
  • NS-Verharmlosungen auf Verschwörungsideolog*innen-Kundgebungen

    01.02.2021 Bezirk: Mitte
    Gegen 18.00 Uhr begann die Auftaktkundgebung eines Aufzuges vor dem Brandenburger Tor mit ca. 600 Personen aus der Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen unter deutlicher Beteiligung vieler extremer Rechter. Anschließend zogen die Demonstrant*innen zu einer Kundgebung am Großen Stern, wo sie auf die ankommenden eines Autokorsos mit dem antisemitischen Neonazi Attila Hildmann trafen und die Menge auf ca. 1100 Personen anwuchs. In Reden und auf Plakaten wurden auf beiden Kundgebungen viele NS-verharmlosende gezogen. So wurden Gesetzpakete zur Eindämmung der Corona-Pandemie mehrfach als "Ermächtigungsgesetz" bezeichnet.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Friedensdemo-Watch, Berlin gegen Nazis, Polizeimeldung vom 01.02.2021
  • Plakate der Jugendorganisation der NPD in U-Bahnhof

    01.02.2021 Bezirk: Reinickendorf
    Die Jugendorganisation der NPD (Junge Nationalisten) warb in einem U-Bahnhof für eine extrem rechte Gedenkveranstaltung in Dresden: Das Gedenken an den 13. Februar 1945 erinnert an die Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945. Extreme Rechte nutzen diesen Tag, um sich positiv auf den Nationalsozialismus zu beziehen und sich als Opfer zu inszenieren. Dabei kommt es zu NS-Verherrlichungen und Holocaust-Relativierungen.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Racial Profiling im Görlitzer Park

    01.02.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwei weiße Frauen, von denen eine ein Baby in einer Trage trägt, und ein PoC-Mann (Person of Color) spazieren Anfang Februar im Görlitzer Park bei Schnee und Glatteis. Im vorderen Teil, Richtung Lausitzer Platz, beobachten sie am Rande der Gebäude eine Kontrolle einer Gruppe schwarzer Männer durch die Polizei und bleiben in einigem Abstand stehen, ohne den Einsatz zur stören. Der unbegründeten Aufforderung durch die Polizei den Ort zu verlassen, kommen sie nicht nach. Daraufhin werden ihre Personalien kontrolliert und der Begleiter durchsucht. Auf mehrfache Nachfrage für den Grund der Durchsuchung, bekommt er keine Antwort. Schließlich wird ihm gesagt, es habe Hinweise ergeben. "Ihre Mentalität ist das Problem, dass Sie immer diskutieren." Die Gruppe schwarzer Männer erhält nach der Kontrolle einen zweitägigen Platzverweis für den Görlitzer Park und Wrangelkiez, die zweite Gruppe nicht.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
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