Antisemitischer Kommentar
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.
Ein Schwarzer Mann berichtete, dass er bei der Ausländerbehörde Rassismus erfahren habe.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde ein Vorfall dokumentiert, der sich gegen einen Menschen mit Behinderung richtete. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Ein Video einer jüdischen Organisation wurde antisemitisch kommentiert.
Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Im öffentlich zugänglichen Briefkasten der Integrationslots*innen wurden verschiedene Flyer der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden, die für die 1. Mai-Demonstration mobilisierten bzw. sich für einen Systemwechsel aussprachen und Menschen mit Fluchtgeschichte kriminalisierten.
Es fand eine rassistische strukturelle Diskriminierung im Bereich Wohnen/Vermietung statt. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.
Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.
Eine jüdische Institution erhielt einen antisemitischen Kommentar zu einem Video.
An der Ecke Puschkinallee/ Bouchéstr wurde ein antiziganistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Am Elcknerplatz wurde ein antisemitischer Aufkleber eines extrem rechten Onlinehandels sowie drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg, die für einen Aufmarsch am 1. Mai warben, entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Mahlsdorfer Str./ Gehsenerstr. wurde ein Hakenkreuz geschmiert. Hier hatte es zuvor Schmierereien gegeben, die Linke als "Stasi" und "Nazis" bezeichneten, diese wurden übermalt. Als Reaktion darauf wurde das Hakenkreuz angebracht. An der Filehnerstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
An den ehemaligen Marktpassagen zwischen Florian-Geyer-Str. und Genossenschaftsstr. wurden sechs "88" (HH = Heil Hitler) Schmierereien entdeckt.
Ein Mieter im Bezirk Mitte erfuhr eine rassistische Diskriminierung. Zum Schutz des Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.