Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten in Lichtenberg-Mitte
In der Straße Am Tierpark wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
In der Straße Am Tierpark wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.
Im Landschaftspark Herzberge wurden mehrere gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichtete Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf diesen stand "Hier wurde linker Müll entfernt" in Kombination mit einer NS-verherrlichenden Reichsflagge.
In der Allee der Kosmonauten am Landschaftspark Herzberge wurde zudem auf einer Mauer ein gegen Anarchist*innen gerichtetes Graffiti in Form eines Strichmännchens, dass ein Anarchiezeichen in einen Mülleimer schmeißt, gemeldet.
Im Aufzug von "Pyramid Fitness" in der Alten Rhinstraße, wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand gefunden und entfernt. Auf dem Motiv war der Slogan "Antifa verbieten!" in Kombination mit einem durchgestrichenen Logo der "Antifaschistischen Aktion" zu sehen.
In der Straße An der Wuhlheide wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Ostendstr. / Waldowstr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt und entfernt.
Ein selbstgemachter Aufkleber gegen Gegner der extremen Rechten ist in der Altonaer Straße Ecke Lessingstraße entdeckt und entfernt worden.
Im U-Bahnhof Leopoldplatz wurde ein Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und antimuslimischen Rassismus.
Im Bellevuepark am Ausgang Richtung Friedrichshagener Str. wurde ein Hakenkreuz an einem Gebäude entdeckt.
In der Pritstabelstr. und in der Dregerhoffstr. wurden insgesamt drei rassistische Aufkleber mit der Forderung nach einer sog. "Remigration" entdeckt und entfernt.
In der Trambahnlinie Richtung Lichtenberg kam es auf Höhe der Haltestelle Traberweg zu einem rassistischen Vorfall. Nachdem ein paar junge, migrantisiert gelesene Männer die Tür der Tram aufhielten, um noch zusteigen zu können, schrie der Tramfahrer lautstark herum, dass diese die Tür kaputt gemacht hätten und die Trambahn nun nicht weiterfahren könne. Dann ist er ausgestiegen und nach hinten gelaufen und hat die jungen Männer rausgeschmissen. Daraufhin ist er wieder nach vorne gelaufen und hat über die Lautsprecheranlage an die Fahrgäste gerichtet einen rassistischen Kommentar abgegeben: "Liebe Damen und Herren, das war eine kleine Vorstellung davon, mit was wir es jetzt in unserem Land zu tun haben!".
Um 18:00 Uhr begann am Boxhagener Platz eine Lichterkette der Initiative Eltern gegen Rechts, unterstützt vom Adenauer SRP, an der sich über 300 Menschen beteiligten, unter Ihnen sehr viele Babys, Kleinkinder, Kinder und Jugendliche. Ein rechter Youtube-Streamer tauchte schon im Vorfeld der Veranstaltung auf und streamte. Da er einen Presseausweis besaß, konnte er nicht von der Veranstaltung verwiesen werden. Es wurde ihm sowohl mehrfach vom Veranstalter als auch von der Polizei untersagt, die Kinder zu filmen, da diese einem besonderen Schutz unterliegen. Da er sich nicht an das Verbot hielt, hatten sich mehrere Personen/ Eltern über einen längeren Zeitraum immer wieder zwischen die Lichterketten-Teilnehmer*innen und den Streamer gestellt, um die Aufnahme von Kindern zu verhindern. Diese wurden durchweg beleidigt und mehrfach u. a. als Faschisten beschimpft, ein Kind wurde als "Balg" bezeichnet.
Um den Weg für seine Aufnahmen frei zu machen, schubste der Streamer eine Person massiv zur Seite. Gegen Ende der Veranstaltung erhielt der Streamer dann auch einen Platzverweis durch die Polizei.
Zudem äußerte sich eine ältere Frau zu Beginn der Veranstaltung im Gespräch gegenüber zwei Veranstaltungsteilnehmerinnen demokratiefeindlich. Sie bezeichnete u. a. die Bundesrepublik als nicht souveränen Staat. Im weiteren Gespräch kamen immer mehr verschwörungsideologische, und bei der Person scheinbar verfestigte, Reichsbürgerideologien zu Tage, worauf hin die beiden Gesprächspartner*innen das Gespräch abbrachen.
Vor dem Reichstag hielten fünf Reichsbürger*innen der Gruppe Staatenlos.Info eine Kundgebung ab, auf der sie NS-Verharmlosungen, Schuldumkehr, Verschwörungsmythen über die deutsche Geschichte und den Krieg in der Ukraine sowie Anti-Schwarzen Rassismus verbreiteten
An der Treppe in der Skandinavischen Straße hin zur Frankfurter Allee wurde der neonazistische Zahlencode "1161" gemeldet.
Am Leopoldplatz wurde ein antimuslimisch-rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Liebenwalder Straße in Berlin-Wedding wurde ein Sticker entdeckt und entfernt, auf dem "Killing Jews is resistance" stand.
In der Herrentoilette eines Lokals in Moabit ist ein Davidsstern zu sehen. Der Gast wird gezwungen, sein Geschäft darauf zu verrichten. Aufgrund der Oberfläche der Innenseite des Toilettendeckels ist es nicht möglich, das Symbol zu entfernen.
An der Kreuzung Schnellerstr. / Karlshorster Str. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An einem Briefkasten am Schöneweide Center in der Schnellerstraße wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Im Spreepark nahe des Spreetunnels wurde ein Aufkleber eines NS-Black-Metal-Labels (NSBM) entdeckt und entfernt.
Auf dem Kaisersteg wurde ein Keltenkreuz entdeckt.
In der Köpenicker Landstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.
Am kleinen Kiosk Alt-Friedrichsfelde Ecke Rhinstraße wurden vor dem dortigen Kosmetikladen zwei rassistische Aufkleber aus einem bekannten Neonaziversand entdeckt. Auf dem einem Motiv war die antimuslimische Parole "Love Gehacktes hate Halal" zu lesen und auf dem anderen Motiv der rassistische Slogan "White lives matter".
Im Durchgangsbereich der Genossenschaftsgebäude zwischen Massower Straße und Alfred-Kowalke-Straße wurde auf einem Schild ein anti-antifaschistischer Aufkleber der extremen Rechten gefunden und entfernt. Auf dem Motiv stand "Fck Antifa".
Während eine Person in der Trautenaustraße in Wilmersdorf im Vorfeld einer Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht 1938 Stolpersteine reinigte, kam ein Mann hinzu und äußerte sich antisemitisch. Er sagte, es sei ein Unding, die Stolpersteine zu putzen, während im Gazastreifen ein Völkermord stattfinde. Auf die Nachfrage, was die während des Nationalsozialismus ermordeten Jüdinnen*Juden mit der Situation in Gaza zu tun hätten, reagierte er wütend und sagte: „Weil das alles das gleiche Pack ist.“
Durch diese Äußerungen wurden Jüdinnen*Juden antisemitisch beleidigt sowie die Opfer der Shoah kollektiv mit Israel identifiziert und als Täter dargestellt.
In der Ritterstraße wurde ein Sticker von der Rückseite eines Schildes entfernt, der einen direkten Vergleich von Auschwitz und Gaza zog.
Im Bereich Altenhofer Dreieck (befindet sich zwischen Landsberger Allee, Mittel- und Altenhofer Straße) wurde ein Aufkleber der Neonazikleinstpartei "Der III.Weg" mit dem Motiv "Der III. Weg Berlin - Familie, Heimat, Tradition" gemeldet.
Hinter einem Jugendclub in der Werneuchener Straße wurde ein weiterer Aufkleber vom "III. Weg" mit dem queerfeindlichen Motiv "Deutsch bleiben, statt Mainstream!" vor einem Logo der Partei und einer durchgestrichenen Regenbogenfarbkombination gefunden.
An der Kreuzung Köpenzeile / Flansweg wurde auf einem Straßenschild ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
An einer Stellwand im U-Bahnhof Spichernstraße in Wilmersdorf wurden zwei Hakenkreuze geschmiert.
An der Bushaltestelle Siriusstr. wurden drei Hakenkreuze und der rassistische Schriftzug "Ausländer raus" auf den Sitzen entdeckt.
Auf einer Tischtennisplatte nahe der "Blutmauer" im Lichtenberger Rathauspark wurde eine NS-verherrlichende "Hknkrz"-(="Hakenkreuz")Schmiererei und daneben ein antisemitischer "Jude"-Schriftzug entdeckt und unkenntlich gemacht.
Als ein weibliches Paar am Platz der Luftbrücke aus der U6 ausstieg, wurde es von einem Mann mittleren Alters beim Vorbeigehen als "Lesbenpack" beschimpft.
Das Paar erlebte nur wenige Minuten zuvor bereits eine Beleidigung durch eine andere Person in der U-Bahn.
In der U6, aus Richtung Mehringdamm kommend, wurde gegen 20:00 Uhr ein weibliches Paar von einem Mann mittleren Alters als eklig bezeichnet und mit abfälligen Blicken gemustert.
Beim Aussteigen am Platz der Luftbrücke ereignete sich ein weiterer Vorfall.
An der Bushaltestelle Zinsgutstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In einem Geschäft im Ortsteil Mitte wurde am Nachmittag eine Sicherheitsmitarbeiterin von einem Mann rassistisch beleidigt
In der Unterführung der S-Bahn am Falkenweg wurde über mehrere Meter der Schriftzug "KILL ALL MUSLIMS" entdeckt.
In der U5 Richtung Hönow kam es durch eine fünf- bis sechsköpfige Gruppe von Anhängern des Hohenschönhausener Fußballvereins BFC Dynamo Berlin zu anti-antifaschistischen und rassistischen Beleidigungen und Bedrohungen. Die Gruppe fiel zwischen den Haltestellen Lichtenberg und Friedrichsfelde durch rassistische Bemerkungen und wildes Gestikulieren auf. Sie feindeten einen Fahrgast, der eine Kuffiya trug, mit allerhand anti-antifaschistischen und rassistischen Beleidigungen an ("Antifaschwein", "Bombenleger" etc.) und fertigten Videoaufnahmen von der betroffenen Person an. Zudem drohten die Täter mit Gewalt, indem sie sich darüber unterhielten, ob sie die Person verprügeln sollten oder nicht. Die betroffene Person lief daraufhin auf Höhe der Haltestelle Friedrichsfelde bis ans andere Ende der U-Bahn, um weitere Eskalationen zu vermeiden.
Es wurde ein Sticker "FCK ANTIFA" aus einem extrem rechten Onlinehandel gemeldet, der sich an einem Fahrradbügel in der Koppenstraße befand.
Der Melder teilte darüber hinaus mit, dass an gleicher Stelle in der Vergangenheit immer wieder Sticker entfernt wurden, die sich einerseits gegen die Antifa richteten "FCK ANTIFA", "We hate Antifa" und andererseits Werbung für die "AfD" machten "Wir sind Deine Stimme" im Stil vom Northface-Logo.
In einem Tanzkurs in Friedrichshain erklärte die Kursleiterin die Ursprünge des Tanzes und wies auf die Bedeutung und Ursprünge in der afroamerikanischen Community hin. Gleichzeitig forderte sie die Kursteilnehmer*innen auf, sich wie Affen zu bewegen. Im Anschluss von einer irritierten Teilnehmerin darauf angesprochen, sah die Kursleiterin kein Problem und führte stattdessen den "animalischen" Zusammenhang weiter aus.
In der Zingsterstraße wurde ein antimuslimischer und NS-verherrlichender Aufkleber von einem Neonaziversand gefunden und entfernt. Auf dem Motiv war die Parole "Habibi-freie Zone - Hier wird Deutsch gesprochen!" in Kombination mit einem daneben abgebildeten Reichsadler zu lesen bzw. zu sehen.
Gegen 22:50 Uhr haben zwei vermummte Männer einen 26-Jährigen am Kragen gepackt und ihn als Juden beschimpft. Anschließend sprühten sie ihm Reizgas ins Gesicht, bevor sie flüchteten. Der Mann erlitt Schmerzen an den Augen und wurde von den Einsatzkräften erstversorgt.
In einem Jugendclub in der Seelenbinder Str. wurde ein Aushang gegen Antisemitismus mit verschiedenen Schriftzügen, wie "Free Hitler", "Juden töten euch alle", "Anti Kurden" und dreimal "Fuck Antifa" beschmiert, zudem wurden verschiedene Dinge aus dem Haus entwendet.
Einem Mitarbeiter eines Berliner Sozialunternehmens im Bezirk Mitte wurde mündlich eine Änderungskündigung angekündigt, nachdem er einen Antrag auf Anerkennung einer Schwerbehinderung gestellt hatte.
In der Archibaldstraße Ecke Rupprechtstraße wurde insgesamt ein Dutzend Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Auf dem anti-antifaschistischen Motiv stand: "Antifaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!" in Kombination mit zwei durchgestrichenen Logos der "Antifaschistischen Aktion". Auf dem rassistischen bzw. antimuslimischen Motiv war zu lesen: "Talahons abschieben!". Weitere Motive waren mit den Parolen "Dumm, dümmer, Antifa" und "Remigration jetzt" beschriftet.
Am S-Bahnhof Nöldnerplatz wurde in der Kaskelstraße ein rassistischer Aufkleber mit dem neuen Motiv "Stadtbild" gefunden und entfernt. Darauf war zu lesen: "Stadtbild": "Leerstand, Döner, Barbershop, Brautmode, Wettbüro, Barbershop, Shishabar, Gold An- und Verkauf, Sperrmüll, Leerstand, Leerstand, Barbershop, Döner usw.". Der Aufkleber bezieht sich auf eine Diskussion über das "Stadtbild" in Deutschland, wobei die aufgelisteten Begriffe eine häufig geäußerte, kritische Wahrnehmung der Entwicklung deutscher Innenstädte darstellen. Da diese polemische Darstellung sich auch stark auf migrantische Läden beziehen, sollen auf rassistische Art und Weise diese Phänomene als eine Art Negativ-Liste des "modernen Stadtbilds" präsentiert werden. Döner, Barbershop und Shishabar stehen in der rechspopulistischen bis extrem rechten Argumentation oft als Platzhalter für Betriebe, die angeblich "austauschbar" sind und das lokale, traditionelle Gewerbe verdrängten. In der rechtspopulistischen bis extrem rechten Rhetorik werden diese Betriebe oft auch als Chiffren für "Überfremdung" verwendet.
Zudem wurden zwei anti-antifaschistische Aufkleber von einem extrem rechten Versand auf einer Fensterscheibe und einer Büroeingangstür eines Wahlkreisbüros der Partei Die Linke in der Alfred-Kowalke-Straße gemeldet und entfernt. Auf den beiden Motiven war "FCK Antifa" und "Keine Liebe für die Antifa" zu lesen.
Auf einem Glascontainer auf der Landsberger Allee Ecke Karl-Lade-Straße wurde ein in schwarzer Farbe gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.
In Lichtenberg-Nord ereignete sich eine rassistische Beleidigung.
Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Angaben gemacht.
An der Werbesäule vor einem Supermarkt in der Andreasstraße Ecke Singerstraße wurde mit Kreide "NAZI Selenskij + Ukrainer; Kopftücher go Home! go Home!" entdeckt.
In der vergangenen Woche wurde schon etwas Ähnliches an der selben Werbesäule angebracht, was bereits übermalt wurde.
Auf zwei Mülleimern am Mehringdamm wurden mit schwarzem Edding die Schmierereien "FCK ZIO NZS" (Scheiß-Zionisten-Nazis). Zudem wurde das Wort "Zionismus" unter den Müllöffnungen angebracht und mit Pfeilen zu den Öffnungen versehen.
An einem Schild am Weltspielplatz im Treptower Park wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Der stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Bushaltestelle Kleinschewskystr. wurden zwei Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Edsisonstr. / Helmholtzstr. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.
Am Paul-und-Paula-Ufer wurde erneut ein NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv sind zwei mit Zäunen abgegrenzte Internierungslager abgebildet. Innerhalb des ersten Lagers steht Auschwitz und es ist eine Hakenkreuzfahne am Zaun gehisst. Innerhalb des zweiten Lagers steht Gaza und am Zaun weht die israelische Flagge.
Am Nöldnerplatz wurde ein aus einem Neonaziversand stammender Aufkleber mit der rassistischen Parole "White lives matter" vor einer Reichsflagge im Hintergrund des Motivs gemeldet und entfernt.
Am Archibaldweg Ecke Leopoldstraße wurden zwei weitere neonazistische Aufkleber mit den Motiven "Good night left side" und "Raus die Viecher" gefunden und entfernt.
Auf einem Mülleimer in der Nähe des U-Bahnhofes Britz-Süd wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Auf diesem ist der Slogan "Heimatliebe ist kein Verbrechen" zu lesen.
Im U-Bahnhof Wutzkyallee in Gropiusstadt wurde eine Hakenkreuzschmiererei entdeckt und entfernt.