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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Neonazis bedrohen Passant*in in Hellersdorf

    29.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Samstag Abend pöbelten fünf Neonazis eine*n Passant*in nahe des U-Bahnhofes Cottbusser Platz. Die betroffene Person hörte Musik über ihre Kopfhörer und lief auf dem Gehweg. Die Neonazis riefen mehrere Bedrohungen, wie "Wir kriegen euch alle" und betitelten die betroffene Person als "Schwein". Als die betroffene Person die Straßenseite wechselte, drohten sie, der Betroffenen hinterherzukommen. An den Wortlauten der Neonazis wurde deutlich, dass sie die betroffene Person als politische*n Gegner*in wahrnahmen.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistische Attacke und Pöbeleien gegen Streamer bei der Abreise eines Neonaziaufmarsches

    29.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Nachmittag fand ein Aufmarsch der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ in Hellersdorf-Ost und -Nord statt. Bei der Abreise des „Der III. Weg“ schlug ein ehemaliger Demonstrationsteilnehmer einem Streamer die Kamera aus der Hand. Daraufhin erfolgte die Festnahme zweier ehemaliger Teilnehmer der „Der III. Weg“-Versammlung.

    Nach der Festnahme sagte ein Teilnehmer „Scheiß Türke“ zu dem betroffenen Streamer. Ein weiterer rief „Gehe da hin, wo du herkommst“. Der Streamer betonte daraufhin, dass er Deutscher sei und aus Deutschland komme. Der Betroffene fragte die Neonazis, ob allein sein Aussehen sie provoziere, was von mehreren Teilnehmenden mit „Ja!“ beantwortet wurde.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistischer Aufkleber vor dem Haus Sonneneck

    29.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einem Mülleimer vor dem Haus Sonneneck in Alt-Hellersdorf wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Sigrunen im Sewanviertel

    29.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Fahrstuhl in einem Wohnhaus in der Dolgenseestraße wurde eine doppelte Sigrune in die Edelstahlverkleidung ("SS") eingeritzt.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Verbotener Gruß von jugendlichen Neonazis auf dem Alice-Salomon-Platz

    29.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Gegen 17:05 Uhr wurden ein männlicher und drei weibliche jugendliche Neonazis vorläufig festgenommen, nachdem aus ihrer Gruppe ein verbotener Gruß gezeigt wurde. Die jugendlichen Rechten bewegten sich im Umfeld eines antifaschistischen Protestes gegen den "Der III. Weg", um laut einer Ankündigung in Sozialen Medien den Anti-Nazi-Protest zu provozieren und zu stören.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Spindlersfeld

    28.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle Köllnischer Platz wurden vier Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    28.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Müggelschlößchenweg wurden acht extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich mehrheitlich gegen Antifaschist*innen und stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    In der Salvador-Allende-Str. vor dem Krankenhaus Köpenick wurden insgesamt acht extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen und hatten rassistische Inhalte. Sie stammten ebenfalls von "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Britz

    28.03.2025 Bezirk: Neukölln

    An einem Laternenmast zwischen der Talberger Straße und der Gielower Straße in Britz wurde ein Aufkleber gesichtet, der sich gegen LGBTIQ* richtet. Der Sticker stammt aus einem extrem rechten Onlineversandhandel und zeigt ein Piktogramm einer heterosexuellen Familie, die sich mit einem Regenschirm vor heruntertropfenden Regenbogenfarben schützt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Plakate und Aufkleber des "III. Weg" in Oberschöneweide

    28.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kottmeierstr., Rathenaustr., Keplerstr. und an der Ecke Plönzeile/ Marienstr. wurden insgesamt 13 Plakate und vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und ihrer Jugendorganisation "NRJ" entdeckt und entfernt. Die Plakate standen im Zusammenhang mit einem geplanten Aufmarsch der Partei in Hellersdorf.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Aufkleber in Friedrichshagen

    28.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Kurpark Friedrichshagen wurden zwei rassistische Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt. Sie enthielten eine rassistische Aufforderung in arabischer Schrift.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Verschwörungsideologische Demonstration durch Mitte

    28.03.2025 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Rosa-Luxemburg-Platz zog eine verschwörungsideologische Demonstration mit mehreren hundert Teilnehmenden zum Brandenburger Tor. In Reden und auf Schildern wurden eine Reihe von Verschwörungsmythen verbreitet. So wurden Verschwörungsmythen über Impfungen, die Corona-Pandemie, die WHO, den Krieg in der Ukraine und "Chemtrails" verbreitet. Eine Rednerin forderte eine "Aufarbeitung" der Corona-Maßnahmen, "so wie nach dem dritten Reich". An der Demonstration beteiligten sich verschiedene extrem rechte und verschwörungsideologische Gruppen wie die verschwörungsideologische Kleinpartei "Die Basis", das Querfrontprojekt "Demokratischer Widerstand", die verschwörungsideologische Gruppe "Freedom Parade" und Reichsbürger*innen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Erneut extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    27.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Eggersdorfer Straße Ecke Bietzkestraße wurden an einem Fallrohr erneut Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Diese richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und titelten "Ganz Deutschland hasst die Antifa" oder "Saufen gegen Links". Ein weiterer Aufkleber zeigte ein Piktogramm von zwei Personen vor einem blauen Hintergrund, die sich mit einen Regenschirm in schwarz-weiß-rot mit der Aufschrift "Deutschland" vor grüner Farbe schützen. Dazu war in Frakturschrift die Parole "Heimatschutz. Werft die Grünen aus dem Land!" abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    27.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Allendeviertel wurden fünf extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Im Strandschloßweg wurden drei rassistische Aufkleber, von denen einer die Forderung nach einer sog. "Remigration" enthielt und ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    In der Alfred-Randt-Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in der Köpenicker Altstadt

    27.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Schloßplatz wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    An der Ecke Müggelheimer Str. / Wendenschloßstr. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    In der Müggelheimer Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt. Auch er stammte von "Druck18".

    Quelle: BENN Allende-Viertel
  • Extrem rechter Störversuch bei Veranstaltung in Hohenschönhausen

    27.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Bei einer Veranstaltung in einer Jugendfreizeiteinrichtung in Hohenschönhausen kam es zu einem Störversuch durch Mitglieder der extrem rechten Szene. Diese konnten jedoch der Veranstaltung verwiesen werden. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Homofeindliches Onlinemobbing

    27.03.2025 Bezirk: Berlinweit

    Gegen einen schwulen Berliner kommentierten zahlreiche Nutzende eines sozialen Mediums seinen angekündigten Auftritt in einer Kindersendung mit schwulenfeindlichen Hassbotschaften. Er berichtete, dass dies für seine mentale Gesundheit herausfordernd gewesen sei, es sei nicht leicht gewesen. Der Fernsehsender NDR sperrte die Kommentarfunktionen und distanzierte sich von den Hassbotschaften.

    Quelle: Spiegel Online 01.04.25, Deutschlandfunk Kultur 01.04.25, TV Spielfilm 01.04.25, Brigitte 01.04.25, GALA 01.04.25, Facebook 26.03.25, Instagram 29.03.25
  • Morddrohung gegen Lichtenberger Linken-Mitglied

    27.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Ein Mitglied der Lichtenberger Linkspartei fand in seinem privaten Briefkasten eine Morddrohung. Bereits in der Vergangenheit wurde der Aktivist wegen seines politischen Engagements von extrem rechten Akteur*innen und Gruppen angefeindet, bedroht und körperlich angegangen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Propaganda in Rudow

    27.03.2025 Bezirk: Neukölln

    An der Bushaltestelle Neuköllner Straße / Zwickauer Damm in Rudow wurden mehrere rassistische Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" gesichtet und entfernt. Die Aufkleber titelten beispielsweise "Abschieben schafft Wohnraum" oder "Wir haben keinen Platz".

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    27.03.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am U-Bahnhof Rüdesheimer Platz wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren, doch eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Antisemitische Sachbeschädigung in Wilmersdorf

    26.03.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Landhausstraße wurden 15 Stolpersteine mit dem Schriftzug "Dresden" besprüht. Es kann davon ausgegangen werden, dass dies auf eine extrem rechte Erzählung anspielt, die Deutsche als unschuldige Opfer der Bombardierung Dresdens während des 2. Weltkrieges darstellt. Dadurch werden die Verbrechen des Nationalsozialismus relativiert, da die Schmiererei Juden*Jüdinnen, die während der Shoa ermordet wurden, mit den deutschen Kriegsopfern gleichsetzt.

    Quelle: Register CW via Instagram
  • NS-verherrlichende Schmierereien in Buckow

    26.03.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Werbetransparent vor dem Klinikum Neukölln in Buckow wurden NS-verherrlichende Schmierereien entdeckt. Neben einem Hakenkreuz waren dort mehrere Sigrunen zu erkennen.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistische Aufkleber im Weitlingkiez

    26.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Eggersdorfer Straße Ecke Bietzkestraße wurden an einem Fallrohr mehrere Aufkleber mit der rassistischen Forderung nach "Remigration" entdeckt und entfernt, die aus einem extrem rechten Versandhandel stammten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Karlshorst

    26.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Hönower Straße wurde ein Aufkleber gesehen und entfernt, die sich gegen Geflüchtete richtete. Der Aufkleber stammte von der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" und titelte "Wir haben keinen Platz".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Angriff auf Linken-Mitglied in Friedrichsfelde

    25.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Vor der Geschäftsstelle der Partei "Die Linke" in der Alfred-Kowalke-Straße wurde ein 18-jähriges Mitglied der Partei von einem Mann bespuckt und bedroht. Nach Einschätzung des Betroffenen könnte der Mann einer extrem rechten Hooliganszene angehören. Bereits in der Vergangenheit wurde der 18-Jährige wegen seines politischen Engagements von extrem rechten Akteur*innen und Gruppen angefeindet, bedroht und körperlich angegangen.

    Quelle: Tagesspiegel vom 27.03.2025
  • Antisemitische Propaganda in Mitte

    25.03.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Torstraße / Friedrichstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Now and forever! Antisemitism" entdeckt. Der Aufkleber war scheinbar selbstgebastelt und aus Aufklebern, die sich gegen Antisemitismus richteten, zusammengesetzt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Waidmannslust

    25.03.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Tür zu einem Wohnhaus in Waidmannslust wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "dumm dümmer Antifa" und dem Bild einer Person mit bunten Haaren entdeckt und entfernt. Er stammte aus einem Neonazi-Versandhandel. Da in der Umgebung keine weiteren Aufkleber angebracht waren, kann vermutet werden, dass mit dem Aufkleber gezielt Bewohner*innen des Hauses eingeschüchtert werden sollten.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Hitlergruß im Bahnhof Wutzkyallee

    25.03.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf dem Bahnsteig im U-Bahnhof Wutzkyallee in Gropiusstadt wurde eine Frau und ihre Tochter von einem Mann beleidigt. Anschließend zeigte der Mann mehrfach den Hitlergruß und verließ den Bahnhof.

    Quelle: Polizeimeldung vom 26.03.2025 (Nr. 0787)
  • Neonazistischer Zahlencode in Friedrichsfelde

    25.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Baustellenabsperrung in der Biezkestraße Ecke Archenholdstraße, sowie an dem Schild einer Apotheke am U-Bahnhof Friedrichsfelde wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Der Code steht für "Anti-Antifaschistische Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechter Sticker auf der Stralauer Halbinsel

    25.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einer Bushaltestelle in der Straße Alt-Stralau wurde ein Sticker mit der Aufschrift "Deutsche Jugend Voran" entdeckt. Dabei handelt es sich um ein gewaltbereites, rechtes Jugendbündnis.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Sticker in Gropiusstadt

    25.03.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Friedrich-Kayßler-Weg in Gropiusstadt wurden mehrere Aufkleber des rechten Internet-Radios "Kontrafunk" gesichtet und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Erneut extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    24.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Wohnhaus in Plauener Straße wurde erneut ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Dieser trug den Slogan "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein" und stammte aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Reinickendorf-Ost

    24.03.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Reginhardstraße Ecke Pankower Allee in Reinickendorf-Ost wurde an einer Ampel ein Aufkleber des extrem rechten "Compact"-Magazins entdeckt und entfernt. Der Aufkleber trug die Aufschrift "Ami go home! Frieden, Freiheit, Souveränität".

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Extrem rechter Flyer in Briefkasten einer JFE

    24.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung in Hohenschönhausen wurden erneut extrem rechte Flyer eingeworfen. Einer der Flyer stammte vom LGBTIQ*feindlichen und rechtspopulistischen Aktionsbündnis "Demo für Alle" und stellte jegliche Abweichung von heterosexueller Elternschaft als Gefahr für das Kindeswohl dar. Ein weiterer Flyer stammte von einem NPD-nahen extrem rechten Verlag.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hitlergruß und versuchter Angriff am U-Bhf. Gleisdreieck

    24.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 18:00 Uhr pöbelte ein 36-Jähriger auf dem U-Bahnhof Gleisdreieck Passant*innen an. Als der Mann von einem BVG-Mitarbeiter angesprochen wurde, rief er "Heil Hitler" und zeigte den Hitlergruß, ging unvermittelt auf den BVG-Mitarbeiter zu und versuchte, ihn ins Gesicht zu schlagen. Der BVG-Mitarbeiter konnte dem Schlag ausweichen.

    Quelle: Polizei Nr. 0774
  • Junge in Gesundbrunnen antisemitisch beleidigt

    24.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Brunnenstraße in Mitte wurde ein 12-jähriger Junge von einem ihm mit einem Begleiter entgegenkommenden unbekannten Mann plötzlich antisemitisch beleidigt. Der Mann und sein Begleiter gingen weiter und lachten.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0771 vom 25.03.2025
  • Neonazipropaganda am Kottbusser Tor

    24.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 19:00 Uhr wurde am Kottbusser Tor ein Sticker der "Freien Kräfte Teltow Fläming" mit dem Slogan "Frei! Sozial! National!" entfernt.

    Quelle: Berliner Register
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