Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

Zu Vorfalls-Liste springen

Vorfälle Filtern

von:
bis:
Volltext-Suche
Filter zurücksetzen
Zurück zu Vorfalls-Filter springen

Weitere Links

Glossar
  • Extrem rechter Aufkleber im Weitlingkiez

    18.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wönnichstraße wurde ein Aufkleber in Schwarz Rot Gelb mit einem Adler-Wappen und der Aufschrift "Deutsche Jugend Voran" in Frakturschrift gefunden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber Nähe Tierpark

    18.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Criegernweg Ecke Am Tierpark wurde ein Aufkleber mit Deutschlandflagge und der Aufschrift "Patriotische Aktion" gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz und Schriftzug gegen politische Gegner*innen im Sewanviertel

    18.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Rodelberg in der Mellenseestraße wurde ein über einen antifaschistischen Aufkleber geschmiertes Hakenkreuz entdeckt und entfernt.

    An der Ersatzhaltestelle Sewanstraße / Volkradstraße wurde auf einem Straßenschild ein "1161"-Schriftzug gesehen und überklebt. "1161" steht für Anti-antifaschistische Aktion und richtet sich gegen politische Gegner*innen der Extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aushang im Charlottenburger Rathaus

    18.06.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Charlottenburger Rathaus in der Otto-Suhr-Allee wurde im Schaukasten der AfD-Fraktion ein Aushang entdeckt. Dem Text des Aushangs nach stände die Regenbogenflagge unter anderem für den "Verrat an der Familie", für "die Zerstörung unserer Kultur und Lebensweise" und die "Unterminierung der christlichen Basis des Abendlandes". Die Regenbogenflagge wurde zudem in einen Zusammenhang gestellt mit Pädophilie und Verstümmelung an Kindern. Diese Behauptungen können als Verunglimpfung von queeren Menschen und ihren Lebensweisen eingeordnet und als LGBTIQ*-feindlich bewertet werden. Ebenso aufgezählt als angeblicher Ausdruck der Regenbogenfahne war die "Abtreibung bis zur Geburt", wobei es sich um eine häufige antifeministische Erzählung handelt.

    Neben dem Aushang war im Schaukasten die sogenannte "Stolzflagge" ausgehängt. Diese war das Symbol der extrem rechten, nationalistischen "Stolzmonat"-Kampagne, die den Pride-Monat sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ* verhöhnen und abwerten sollte.

    Quelle: Register CW
  • Rassistische Äußerungen im Bus in Köpenick

    18.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem Bus in Köpenick äußerte sich ein älteres Paar mehrfach rassistisch über eine Familie im Bus. Die Mutter war mit ihrem Kleinkind beschäftigt, während die drei weiteren Kinder in Streit gerieten. Das Paar äußerte mehrfach, dass "die" nicht nach Deutschland gehören würden und "dass man sich nicht wundern müsste, wenn man ein Messer im Rücken hätte".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Sig-Runen im Bus in Köpenick-Nord

    18.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem Bus in Köpenick-Nord wurden auf der Rückseite eines Sitzes in roter Farbe die Sig-Rune entdeckt und an die BVG gemeldet.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in Wilmersdorf

    18.06.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Bushaltestelle Ecke Rüdesheimer Straße/Wiesbadener Straße wurden mehrere Sticker entdeckt und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extrem Rechten richten. Ein Sticker stammt von einem extrem rechten Onlineversandhandel und zeigt verschiedene linke Symboliken mit der Aufschrift "Hier wurde Gedankenabfall überklebt". Ein weiterer Sticker stammt von dem extrem rechten Verein "Ein Prozent".

    Quelle: Register CW via Signal
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    17.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Müggelschlößchenweg wurden insgesamt 15 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei der Aufkleber riefen zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf, die restlichen waren NS-verharmlosend und enthielten die Reichsfarben. Alle Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Ein weiterer Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus demselben Onlinehandel wurde in der Salvador-Allende-Str. entdeckt und entfernt.

    In der Alfred-Randt-Str. wurden weitere fünf Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Johannisthal

    17.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Johannisthal Kirche wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber enthielt die Aufschrift "Das ganze Deutschland soll es sein." mit einer Karte des Deutschen Reichs. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    17.06.2025 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße des 17. Juni wurden sechs Plakate der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Drei der Plakate richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber in Wendenschloß

    17.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Mayschweg / Köpenzeile wurde ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuze und NS-verherrlichende Schriftzüge u.a. in Plänterwald

    17.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf Tischtennisplatten in der Nähe der Leiblstr. wurde zweimal der Schriftzug "Sieg Heil" und fünf Hakenkreuze entdeckt und entfernt.

    Auf dem S-Bahnhof Plänterwald wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    Quelle: Instagram Berliner Register, Register Treptow-Köpenick
  • Hitlergruß in der Ringbahn

    17.06.2025 Bezirk: Neukölln

    In der S42, zwischen den Stationen Neukölln und Hermannstraße, zeigte ein Mann den Hitlergruß. Außerdem soll er sich mit folgenden Worten geäußert haben: "Auf Gaza-Demos dürfen die gegen Juden sein und wir Neonazis dürfen das nicht. Das verstehe ich nicht."

    Quelle: Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Sticker in Rudow

    17.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf dem Lieselotte-Berger-Platz in Rudow wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt. Dieser titelte "Es gibt #NUR ZWEI Geschlechter" und zeigte eine zerstörte Pride-Flag.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • NS-verherrlichender und extrem rechte Aufkleber und Schriftzug im Welsekiez

    17.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Ein NS-verherrlichender Aufkleber wurde in der Seenhausener Straße Ecke Vincent-Van-Gogh-Straße mit dem Motiv Reichsadler vor schwarz-weiß-roter Reichsfahne und dem Spruch "Deutschland, meine Heimat!" entdeckt. Zudem ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkleber mit dem Motiv "Love football, hate Antifa!". Beide Aufkleber befanden sich auf einem Mülleimer.

    Weiterhin wurde in den Krugwiesen im Welsekiez ein migrationsfeindlicher "FCK Asyl"-Schriftzug und ein queerfeindliches Aufklebermotiv ("Es gibt nur zwei Geschlechter") gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Bedrohung an der Tramstation Warschauer Straße

    17.06.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 18:45 Uhr saßen eine weiße und eine schwarze Frau an der Tramstation Warschauer Straße. Ein Mann mit kahl geschorenem Kopf stellte sich direkt in nur ca. 30 cm Abstand vor den Frauen auf und starrte sie, ohne zu blinzeln mit drohendem Blick, an. Dann wendete er sich gezielt der schwarzen Frau zu und starrte sie an, bevor er eine nickende Kopfbewegung in ihre Richtung machte. Er drehte sich um und begann etwas in seiner Tasche zu suchen. Die Frauen hatte große Angst, dass er ein Messer oder eine andere Waffe aus seiner Tasche holen würde. Der Mann holte einen Edding aus seiner Tasche und zeichnete anschließend eine "Wolfsangel" auf eine Tafel direkt neben den beiden Frauen. Die "Wolfsangel" ist ein verbotenes NS-Symbol.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Einschüchterung im Bus

    17.06.2025 Bezirk: Spandau

    Am Nachmittag befand sich eine Gruppe von Männern im Ortsteil Hakenfelde im Bus. Die drei Männer waren klar erkennbar der extrem rechten Szene zuzuordnen anhand ihrer Hakenkreuztattoos. Eine Mitfahrerin wurde von den Männern aufgrund ihrer Hautfarbe mit Blicken fixiert und eingeschüchtert.

    Quelle: Begleitprogramm "Learning by doing" Berliner Stadtmission
  • Rassistischer Aufkleber in Gropiusstadt

    17.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Theodor-Loos-Weg in Gropiusstadt wurde ein rassistischer Sticker mit der Aufschrift "Its nice to be white" und einer abgebildeten Hand, die das "White Power"-Zeichen formt, entdeckt. Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    16.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Allendeviertel wurden insgesamt 12 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Im Strandschloßweg wurden sechs Aufkleber entdeckt. Ein Aufkleber hatte einen rassistischen Inhalt, mehrere Aufkleber riefen zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.

    Im Müggelschlößchenweg wurden ebenfalls sechs extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich, teils mit Gewaltaufrufen, gegen Antifaschist*innen und verwendeten die Reichsfarben.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Friedenau

    16.06.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am S-Bahnhof Friedenau (Bahnhofstraße Ecke Wielandstraße) wurde ein extrem rechter Aufkleber bemerkt und entfernt, der sich gegen Antifaschismus richtete. Der Sticker wurde entfernt.

    Quelle: Private Zusendung
  • Extrem rechte und LGBTIQ-feindliche Aufkleber in Blankenburg

    16.06.2025 Bezirk: Pankow

    In der Schäferstege wurden drei Aufkleber entdeckt und entfernt: Der erste zeigt das Symbol der "Schwarzen Sonne", der zweite enthält LGBTIQ*-feindliche Inhalte, und der dritte trägt die Aufschrift "Deutsches Reichsgebiet".

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • "JN"-Schmiererei in Frohnau

    16.06.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Im S-Bahnhof Frohnau wurde an der Wand und an einem Fenster eine extrem rechte Schmiererei entdeckt. Es wurde mit schwarzen Stift zweimal das Kürzel "JN" angebracht. Die Abkürzung "JN" steht für "Junge Nationalisten", die Jugendorganisation der Neonazi-Partei "Die Heimat". In den letzten Wochen wurden bereits an mehreren Orten in Frohnau NS-verherrlichende Schmierereien in Zusammenhang mit dieser Gruppe dokumentiert.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in einem Ladengeschäft in der Frankfurter Allee

    16.06.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine trans Frau wurde gegen 18:00 Uhr in einem Ladengeschäft in der Frankfurter Allee von einem Kunden LGBTIQ*-feindlich beleidigt, als sie an der Kasse zum Bezahlen anstand. Als die Betroffene begann, den Täter zu filmen, griff dieser sie an und verletzte sie. Darüber hinaus wurde sie von einem weiteren Kunden ebenfalls LGBTIQ*-feindlich beleidigt. Die Polizei wurde verständigt und filmte die gemachte Aufzeichnung ab, als Kopie für die weiteren Ermittlungen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NPD-Aufkleber nahe Tierpark

    16.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Franz-Mett-Straße wurden zwei NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt. Die NPD war eine neonazistische Partei, die heute "Die Heimat" heißt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichender Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    16.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Ahrenshooper Straße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Darauf war zu lesen: "Ich bin als Deutscher geboren & schulde der Welt einen Scheiß", zudem sind ein Reichsadler, zwei Reichsfahnen in den Farben Schwarz, Rot und Weiß und ein eisernes Kreuz abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    16.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Konrad-Wolf-Straße wurden mehrere rassistische Aufkleber entdeckt und überklebt. Fünf davon trugen die Aufschrift "Abschieben schafft Wohnraum" und stammen aus einem extrem rechten Online-Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber des "III. Weg" im Allendeviertel

    15.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick / Südseite wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Im Wald in der Nähe des Spreetunnels wurde ein Aufkleber des "III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Köpenick-Süd

    15.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Schild auf dem Radweg entlang des Müggelsees wurde ein Aufkleber gegen Antifaschismus entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    An der Ecke Brassenpfad/ Grüne Trift am Wald und an der Ecke Brassenpfad/ Pflanzweg wurde jeweils ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Beide stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuz und Mordaufruf gegen politische Gegner*innen der Extremen Rechten in Lichtenberg-Nord

    15.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Friedrichsfelde-Lichtenberger Grenzgraben - oberhalb der Allee der Kosmonauten - wurde eine neonazistische und NS-verherrlichende Schmiererei entdeckt. Es wurde ein Hakenkreuz, der Schriftzug "Zecken töten" (damit bezeichnet die Naziszene linke, politische Gegner*innen) und zwei "1161"-Schriftzüge dokumentiert. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Pöbelei in Wedding

    15.06.2025 Bezirk: Mitte

    Drei Jugendliche lachten eine Frau in einem Bus in Wedding aus und sagten hörbar "Scheiß Lesbe". Als Sie an den Osramhöfen ausstieg, folgten die Jugendlichen Ihr bis in den Schillerpark.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Steglitz

    15.06.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf einem Briefkasten auf der Schloßstraße/Ecke Feuerbachstraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Sticker entdeckt. Dieser hatte den Slogan: ""Es gibt #NUR ZWEI Geschlechter" und zeigte eine zerstörte Pride-Flag.

    Quelle: Bürger*innenmeldung per E-Mail
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    15.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Haltestelle Arnimstraße wurden erneut NS-verherrlichende Aufkleber befestigt. Mehrere Sticker zeigen die "Schwarze Sonne" vor der Reichsflagge. Ein anderer trägt die Aufschrift "Heimatschutz, werft die Grünen aus dem Land", auch hier ist die Reichsflagge abgebildet.

    Quelle: Meldemaske Berliner Register
  • Rassistische und LGBTIQ*-feindliche Äußerungen in einem Restaurant in der Samariterstraße

    15.06.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In einem Restaurant in der Samariterstraße empörte sich gegen 21:00 Uhr eine größere Touristengruppe aus Süddeutschland in einem Gespräch über die Entlassung eines Polizisten, der in einer Chatgruppe rassistische und LGBTIQ*-feindliche Äußerungen getätigt haben solle. Diese Äußerungen waren Teil des Gespräches, das zu Beginn sehr laut und in der Folge dann flüsternd, geführt wurde. Restaurantgäste an Nebentischen fühlten sich durch die Verbreitung von Rassismus und LGBTIQ*-Feindlichkeit in dem Gespräch belästigt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Schmierereien gegen Antifaschist*innen im Nibelungenkiez

    15.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rüdigerstraße wurde auf mehreren Regenrinnen der Zahlencode "1161" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antimuslimische und gegen Antifaschist*innen gerichtete Schmierereien in Rummelsburg

    14.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einer Bank unter dem Punkthochhaus in der Rummelsburger Straße, in Nähe der Brücke über den Kraatz-Tränke-Graben, wurde jeweils ein antimuslimisch-rassistischer "Islam out"- und ein "1161"-Schriftzug entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Sachbeschädigung in Reinickendorf-Ost

    14.06.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Im Ortsteil Reinickendorf wurde aus antisemitischer Motivation ein vermeintlich jüdischer Nachname auf einem Klingelschild zerkratzt. Die Hausverwaltung reagierte schnell und reparierte das Klingelschild.

    Quelle: Meldung einer Einzelperon
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    14.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vor dem Krankenhaus Köpenick wurden zwei extrem rechte Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie bildeten einen Wehrmachtssoldaten ab.

    Im Müggelschlößchenweg wurde ein extrem rechter Aufkleber, der ein "Deutsches Reichsgebiet" ausrief entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen