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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    08.11.2025 Bezirk: Mitte

    In der Liebenwalder Straße in Berlin-Wedding wurde ein Sticker entdeckt und entfernt, auf dem "Killing Jews is resistance" stand.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitismus in einem Lokal in Moabit

    08.11.2025 Bezirk: Mitte

    In der Herrentoilette eines Lokals in Moabit ist ein Davidsstern zu sehen. Der Gast wird gezwungen, sein Geschäft darauf zu verrichten. Aufgrund der Oberfläche der Innenseite des Toilettendeckels ist es nicht möglich, das Symbol zu entfernen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    08.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am kleinen Kiosk Alt-Friedrichsfelde Ecke Rhinstraße wurden vor dem dortigen Kosmetikladen zwei rassistische Aufkleber aus einem bekannten Neonaziversand entdeckt. Auf dem einem Motiv war die antimuslimische Parole "Love Gehacktes hate Halal" zu lesen und auf dem anderen Motiv der rassistische Slogan "White lives matter".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistischer Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    07.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Durchgangsbereich der Genossenschaftsgebäude zwischen Massower Straße und Alfred-Kowalke-Straße wurde auf einem Schild ein anti-antifaschistischer Aufkleber der extremen Rechten gefunden und entfernt. Auf dem Motiv stand "Fck Antifa".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Antisemitische Pöbelei in Wilmersdorf

    07.11.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Während eine Person in der Trautenaustraße in Wilmersdorf im Vorfeld einer Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht 1938 Stolpersteine reinigte, kam ein Mann hinzu und äußerte sich antisemitisch. Er sagte, es sei ein Unding, die Stolpersteine zu putzen, während im Gazastreifen ein Völkermord stattfinde. Auf die Nachfrage, was die während des Nationalsozialismus ermordeten Jüdinnen*Juden mit der Situation in Gaza zu tun hätten, reagierte er wütend und sagte: „Weil das alles das gleiche Pack ist.“
    Durch diese Äußerungen wurden Jüdinnen*Juden antisemitisch beleidigt sowie die Opfer der Shoah kollektiv mit Israel identifiziert und als Täter dargestellt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitischer Sticker in der Ritterstraße

    07.11.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Ritterstraße wurde ein Sticker von der Rückseite eines Schildes entfernt, der einen direkten Vergleich von Auschwitz und Gaza zog.

    Quelle: Berliner Register via Instagram
  • Aufkleber der Neonazi-Kleinstpartei "Der III.Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    07.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Bereich Altenhofer Dreieck (befindet sich zwischen Landsberger Allee, Mittel- und Altenhofer Straße) wurde ein Aufkleber der Neonazikleinstpartei "Der III.Weg" mit dem Motiv "Der III. Weg Berlin - Familie, Heimat, Tradition" gemeldet.

    Hinter einem Jugendclub in der Werneuchener Straße wurde ein weiterer Aufkleber vom "III. Weg" mit dem queerfeindlichen Motiv "Deutsch bleiben, statt Mainstream!" vor einem Logo der Partei und einer durchgestrichenen Regenbogenfarbkombination gefunden.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechter Aufkleber in Wendenschloß

    07.11.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Köpenzeile / Flansweg wurde auf einem Straßenschild ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuze in Wilmersdorf

    07.11.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An einer Stellwand im U-Bahnhof Spichernstraße in Wilmersdorf wurden zwei Hakenkreuze geschmiert.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • LGBTIQ*feindliche Beleidigung am Platz der Luftbrücke

    07.11.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Als ein weibliches Paar am Platz der Luftbrücke aus der U6 ausstieg, wurde es von einem Mann mittleren Alters beim Vorbeigehen als "Lesbenpack" beschimpft.
    Das Paar erlebte nur wenige Minuten zuvor bereits eine Beleidigung durch eine andere Person in der U-Bahn.

    Quelle: Berliner Register
  • LGBTIQ*feindliche Beleidigung in der U6

    07.11.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der U6, aus Richtung Mehringdamm kommend, wurde gegen 20:00 Uhr ein weibliches Paar von einem Mann mittleren Alters als eklig bezeichnet und mit abfälligen Blicken gemustert.
    Beim Aussteigen am Platz der Luftbrücke ereignete sich ein weiterer Vorfall.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Beleidigung in Mitte

    07.11.2025 Bezirk: Mitte

    In einem Geschäft im Ortsteil Mitte wurde am Nachmittag eine Sicherheitsmitarbeiterin von einem Mann rassistisch beleidigt

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische und anti-antifaschistische Beleidigungen in Lichtenberg-Mitte

    07.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der U5 Richtung Hönow kam es durch eine fünf- bis sechsköpfige Gruppe von Anhängern des Hohenschönhausener Fußballvereins BFC Dynamo Berlin zu anti-antifaschistischen und rassistischen Beleidigungen und Bedrohungen. Die Gruppe fiel zwischen den Haltestellen Lichtenberg und Friedrichsfelde durch rassistische Bemerkungen und wildes Gestikulieren auf. Sie feindeten einen Fahrgast, der eine Kuffiya trug, mit allerhand anti-antifaschistischen und rassistischen Beleidigungen an ("Antifaschwein", "Bombenleger" etc.) und fertigten Videoaufnahmen von der betroffenen Person an. Zudem drohten die Täter mit Gewalt, indem sie sich darüber unterhielten, ob sie die Person verprügeln sollten oder nicht. Die betroffene Person lief daraufhin auf Höhe der Haltestelle Friedrichsfelde bis ans andere Ende der U-Bahn, um weitere Eskalationen zu vermeiden.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf, Bürger*in
  • Sticker gegen politische Gegenerschaft in der Koppenstraße

    07.11.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Es wurde ein Sticker "FCK ANTIFA" aus einem extrem rechten Onlinehandel gemeldet, der sich an einem Fahrradbügel in der Koppenstraße befand.
    Der Melder teilte darüber hinaus mit, dass an gleicher Stelle in der Vergangenheit immer wieder Sticker entfernt wurden, die sich einerseits gegen die Antifa richteten "FCK ANTIFA", "We hate Antifa" und andererseits Werbung für die "AfD" machten "Wir sind Deine Stimme" im Stil vom Northface-Logo.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Vermittlung rassistischer Narrative durch Kursleiterin eines Tanzkurses in Friedrichshain

    07.11.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In einem Tanzkurs in Friedrichshain erklärte die Kursleiterin die Ursprünge des Tanzes und wies auf die Bedeutung und Ursprünge in der afroamerikanischen Community hin. Gleichzeitig forderte sie die Kursteilnehmer*innen auf, sich wie Affen zu bewegen. Im Anschluss von einer irritierten Teilnehmerin darauf angesprochen, sah die Kursleiterin kein Problem und führte stattdessen den "animalischen" Zusammenhang weiter aus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antimuslimischer und NS-verherrlichender Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    06.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Zingsterstraße wurde ein antimuslimischer und NS-verherrlichender Aufkleber von einem Neonaziversand gefunden und entfernt. Auf dem Motiv war die Parole "Habibi-freie Zone - Hier wird Deutsch gesprochen!" in Kombination mit einem daneben abgebildeten Reichsadler zu lesen bzw. zu sehen.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Antisemitischer Angriff in der Yorckstraße

    06.11.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 22:50 Uhr haben zwei vermummte Männer einen 26-Jährigen am Kragen gepackt und ihn als Juden beschimpft. Anschließend sprühten sie ihm Reizgas ins Gesicht, bevor sie flüchteten. Der Mann erlitt Schmerzen an den Augen und wurde von den Einsatzkräften erstversorgt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2397 vom 07.11.25
  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    06.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Archibaldstraße Ecke Rupprechtstraße wurde insgesamt ein Dutzend Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Auf dem anti-antifaschistischen Motiv stand: "Antifaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!" in Kombination mit zwei durchgestrichenen Logos der "Antifaschistischen Aktion". Auf dem rassistischen bzw. antimuslimischen Motiv war zu lesen: "Talahons abschieben!". Weitere Motive waren mit den Parolen "Dumm, dümmer, Antifa" und "Remigration jetzt" beschriftet.

    Am S-Bahnhof Nöldnerplatz wurde in der Kaskelstraße ein rassistischer Aufkleber mit dem neuen Motiv "Stadtbild" gefunden und entfernt. Darauf war zu lesen: "Stadtbild": "Leerstand, Döner, Barbershop, Brautmode, Wettbüro, Barbershop, Shishabar, Gold An- und Verkauf, Sperrmüll, Leerstand, Leerstand, Barbershop, Döner usw.". Der Aufkleber bezieht sich auf eine Diskussion über das "Stadtbild" in Deutschland, wobei die aufgelisteten Begriffe eine häufig geäußerte, kritische Wahrnehmung der Entwicklung deutscher Innenstädte darstellen. Da diese polemische Darstellung sich auch stark auf migrantische Läden beziehen, sollen auf rassistische Art und Weise diese Phänomene als eine Art Negativ-Liste des "modernen Stadtbilds" präsentiert werden. ​Döner, Barbershop und Shishabar stehen in der rechspopulistischen bis extrem rechten Argumentation oft als Platzhalter für Betriebe, die angeblich "austauschbar" sind und das lokale, traditionelle Gewerbe verdrängten. In der rechtspopulistischen bis extrem rechten Rhetorik werden diese Betriebe oft auch als Chiffren für "Überfremdung" verwendet.

    Zudem wurden zwei anti-antifaschistische Aufkleber von einem extrem rechten Versand auf einer Fensterscheibe und einer Büroeingangstür eines Wahlkreisbüros der Partei Die Linke in der Alfred-Kowalke-Straße gemeldet und entfernt. Auf den beiden Motiven war "FCK Antifa" und "Keine Liebe für die Antifa" zu lesen.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Hakenkreuzschmiererei im Fennpfuhl

    06.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Glascontainer auf der Landsberger Allee Ecke Karl-Lade-Straße wurde ein in schwarzer Farbe gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistische Schmiererei in der Andreasstraße

    06.11.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An der Werbesäule vor einem Supermarkt in der Andreasstraße Ecke Singerstraße wurde mit Kreide "NAZI Selenskij + Ukrainer; Kopftücher go Home! go Home!" entdeckt.
    In der vergangenen Woche wurde schon etwas Ähnliches an der selben Werbesäule angebracht, was bereits übermalt wurde.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Schmierereien auf zwei Mülleimern am Mehringdamm

    05.11.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf zwei Mülleimern am Mehringdamm wurden mit schwarzem Edding die Schmierereien "FCK ZIO NZS" (Scheiß-Zionisten-Nazis). Zudem wurde das Wort "Zionismus" unter den Müllöffnungen angebracht und mit Pfeilen zu den Öffnungen versehen.

    Quelle: Berliner Register via Instagram
  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    05.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Paul-und-Paula-Ufer wurde erneut ein NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv sind zwei mit Zäunen abgegrenzte Internierungslager abgebildet. Innerhalb des ersten Lagers steht Auschwitz und es ist eine Hakenkreuzfahne am Zaun gehisst. Innerhalb des zweiten Lagers steht Gaza und am Zaun weht die israelische Flagge.

    Am Nöldnerplatz wurde ein aus einem Neonaziversand stammender Aufkleber mit der rassistischen Parole "White lives matter" vor einer Reichsflagge im Hintergrund des Motivs gemeldet und entfernt.

    Am Archibaldweg Ecke Leopoldstraße wurden zwei weitere neonazistische Aufkleber mit den Motiven "Good night left side" und "Raus die Viecher" gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechter Aufkleber in Britz

    05.11.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Mülleimer in der Nähe des U-Bahnhofes Britz-Süd wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Auf diesem ist der Slogan "Heimatliebe ist kein Verbrechen" zu lesen.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Hakenkreuzschmiererei in Gropiusstadt

    05.11.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Nähe des Bahnhofes Johannisthaler Chaussee in Gropiusstadt wurde an einem Laternenmast eine Hakenkreuzschmiererei entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Schriftzug des "III. Weg" in Johannisthal

    05.11.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Winkelmannstr. wurde an einer Hauswand der Schriftzug "D3W" entdeckt. Die Abkürzung steht für die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Schwulenfeindliche Aufkleber in Charlottenburg

    05.11.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Sophie-Charlotten-Straße in Charlottenburg wurden mehrere schwulenfeindlicher Aufkleber entdeckt. Die Bezeichnung "Gay" und zwei Männlichkeitszeichen wurden darauf zur Diffamierung eines Fußball-Teams genutzt. Zudem wurde auch eine sexistische Beleidigung genutzt.

    Quelle: Register CW
  • Antisemitischer Sticker am Bhf. Ostkreuz

    04.11.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Bhf. Ostkreuz, an der Rolltreppe zur Hauptstraße, wurde ein Sticker überklebt, der einen direkten Vergleich von Auschwitz und Gaza zog.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Sticker in Schöneberg

    04.11.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf der Kolonnenstraße wurden drei antisemitische Sticker entdeckt. Darauf waren die Umrisse von Israel und Palästina in dem Muster einer Kufiya über dem "Palästina" auf arabisch steht. Damit wird Israel das Existenzrecht abgesprochen.

    Quelle: Persönliche Meldung
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    04.11.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Michael-Brückner-Platz wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Drei Aufkleber hatten rassistische Inhalte, einer davon bildete zusätzlich die Reichsfarben ab, ein anderer enthielt ebenfalls die Reichsfarben sowie die Aufschrift "Deutsches Reich". Der größte Teil der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber und antiantifaschistische Schmiererei in Lichtenberg-Mitte

    04.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Stadthausstraße wurden auf der Rückseite des dortigen Museums vier Aufkleber aus einem extrem rechten Versand gefunden und entfernt. Auf dem Motiv war "Heimat, Freiheit, Tradition" zu lesen.

    Am Paul-und-Paula-Ufer wurden zwei NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv sind zwei mit Zäunen abgegrenzte Internierungslager abgebildet. Innerhalb des ersten Lagers steht Auschwitz und es ist eine Hakenkreuzfahne am Zaun gehisst. Innerhalb des zweiten Lagers steht Gaza und am Zaun weht die israelische Flagge.

    In der Hauptstraße wurde zudem der neonazistische Zahlencode „1161“ auf einem Postkasten gemeldet und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechter Aufkleber in Charlottenburg

    04.11.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An einer Rolltreppe im Bahnhof Charlottenburg wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen die Grünen richtet. Darauf war das Piktogramm von zwei Personen vor einem blauen Hintergrund zu sehen, die sich mit einen Regenschirm in schwarz-weiß-rot mit der Aufschrift "Deutschland" vor grüner Farbe schützen. Dazu war in Frakturschrift die Parole "Heimatschutz. Werft die Grünen aus dem Land!" abgebildet. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Sticker in Lichterfelde

    04.11.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    An der Bushaltestelle "S Lichterfelde West" wurden zwei Aufkleber aus extrem rechten Versandshops entdeckt. Ein Aufkleber richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Der andere Aufkleber richtete sich gegen Muslim*innen. Die Sticker wurden unkenntlich gemacht.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über Signal
  • Hakenkreuzschmiererei in Gropiusstadt

    04.11.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Mülleimer vor dem U-Bahnhof Lipschitzallee in Gropiusstadt wurde eine Hakenkreuzschmiererei entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Charlottenburg

    04.11.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schlossstraße in Charlottenburg wurde ein christlich begründeter LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Mit dem Aufdruck "Der Regenbogen gehört Gott!" und entsprechenden Bibelbelegen, wird das zentrale Symbol queerer Bewegung vereinnahmt. In einer gleichnamigen Petition wird die LGBTIQ*-Community in einen Zusammenhang mit Unzucht und Unmoral gestellt.

    Quelle: Register CW
  • Pöbeleien gegen politische Gegnerschaft nahe Engelbecken

    04.11.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 15:00 Uhr waren drei junge Neonazis in Kreuzberg nahe des Engelbeckens in Richtung Köpenicker Straße unterwegs. Sie riefen „Scheiß Zecken ihr macht den Kiez kaputt“ und äußerten sich zudem rassistisch. Sie waren alkoholisiert und wirkten auf Passant*innen gewaltbereit.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
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