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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Verbotene Rechtsrockmusik am U-Bhf. Schönleinstraße

    06.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 10:25 Uhr saßen zwei Männer am Bahnsteig des U-Bhf. Schönleinstraße und hörten Musik einer Rechtsrockband, die als kriminelle Vereinigung eingestuft und verboten ist. Die Person, die die Musik bemerkte, suchte sich eine solidarische Person auf dem Bahnsteig und zusammen forderten sie die Männer auf, die neonazistische Musik zu stoppen. Einer der Angesprochenen reagierte aggressiv und weigerte sich. Sein Begleiter versuchte einzulenken, aus Angst, die Polizei könnte gerufen werden.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    05.03.2025 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße Unter den Linden kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 30 Teilnehmenden. Dabei wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Aufkleber des "III. Weg" in Johannisthal

    05.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber des "III. Weg" in Niederschöneweide

    05.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Einer der Aufkleber hatte einen LGBTIQ*-feindlichen Inhalt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Adlershof

    05.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Thomas-Müntzer-Str. wurde an einem Verkehrsschild ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus dem extrem rechten Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    05.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Allendeviertel wurden insgesamt 16 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Im Strandschloßweg wurden insgesamt neun Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich zum einen Teil in rassistischer Form gegen geflüchtete Menschen und zum anderen Teil gegen Antifaschist*innen.

    In der Erwin-Bock-Str. wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.

    In der Alfred-Randt-Str. wurden vier Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    Ein großer Teil der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Beleidigung im Weitlingkiez

    05.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Weitlingkiez wurde eine Person im Umfeld ihres Wohnorts von einer Frau als „scheiß linke Zecke“ beschimpft. Der Begriff "Zecken" wird von der extremen Rechten abwertend gegenüber Linken benutzt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Bohnsdorf

    05.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle S-Bahnhof Grünau wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Britz

    05.03.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Bahnhof Parchimer Allee wurde an einem Fahrkartenautomaten ein Sticker eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    05.03.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Brandenburgischen Straße in Wilmersdorf wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt. Darauf steht "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet.

    Quelle: Register SZ
  • Extrem rechte und rassistische Aufkleber in Wartenberg

    05.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Wartenberg wurden mehrere extrem rechte und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf einem der Aufkleber war eine blonde Frau mit einer Reichsfahne abgebildet und der Slogan "Nix Yallah, Yallah! Hier wird Deutsch gesprochen!" in Frakturschrift. Ein anderer Aufkleber zeigte ein Bild von Donald Trump mit dem Slogan "Good night, left side". Beide Aufkleber stammten aus einem extrem rechten Online-Versandhandel.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Hakenkreuzschmiererei in Kaulsdorf

    05.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Heinrich-Grüber-Straße wurde in einem Tunnel eine Hakenkreuzschmiererei entdeckt.

    Quelle: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf Ordnungsamt
  • Hitlergruß gegen propalästinensische Demonstrierende in Charlottenburg

    05.03.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Während einer pro-palästinensischen Versammlung auf der Tauentzienstraße zeigte ein 77-jähriger Mann den Hitlergruß und rief den Teilnehmer*innen der Versammlung mehrfach nationalsozialistische Parolen zu. Polizeikräfte nahmen ihn vorübergehend fest.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0571 vom 05.03.2025, Tagesspiegel vom 05.03.25
  • LGBTIQ*-feindliche Pöbelei in der S-Bahn

    05.03.2025 Bezirk: Mitte

    In einer S-Bahn zwischen den Stationen Hauptbahnhof und Friedrichstraße starrte ein junger Mann eine Person an und rief hinter vorgehaltener Hand mehrfach "gay". Als keine Erwiderung kam, rief er "Ich krieg dich schon, wenn du hier aussteigst." und beleidigte die Person.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Massenhaft extrem rechte Anmeldungen zum Fastenbrechen

    05.03.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Während der Anmeldung zum gemeinsamen Fastenberechens im Rathaus Charlottenburg im Rahmen der "Aktionswochen gegen Rassismus" kam es zu über 700 Fake-Anmeldungen, viele davon mit NS-Verherrlichenden Namen wie "Adolf Hitler" oder "Goebbels".

    Die Veranstalter*innen waren davon massiv verunsichert und befürchteten extrem rechte Angriffe auf die Veranstaltung, sodass Sicherheitsmaßnahmen enorm erhöht werden mussten.

    Quelle: Nachbarschaftszentrum Divan
  • Transfeindlicher Aufkleber in Prenzlauer Berg

    05.03.2025 Bezirk: Pankow

    In der Björnsohnstraße wurde auf der Rückseite eines Straßenschildes ein Aufkleber entdeckt, auf der eine transfeindliche Karikatur überzeichnet dargestellt wird mit dem Wortlaut "WAS IST EINE FRAU", die trans* Frauen lächerlich macht und ihre Identität infrage stellt. Die überzeichnete Darstellung und der Slogan „Was ist eine Frau?“ bedienen sich Narrative, die trans* Rechte delegitimieren sollen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Verschwörungsideologische Kundgebung in Mitte

    05.03.2025 Bezirk: Mitte

    Auf dem Alexanderplatz hielten etwa 20 Reichsbürger*innen und Verschwörungsideolog*innen eine Kundgebung ab. Dabei verbreiteten sie eine Reihe von Verschwörungsmythen unter anderem über die Corona-Pandemie und die Agenda 2030. In Reden wurde behauptet, dass "Deutschland ein besetztes, nicht-souveränes Land wäre", dass "das Grundgesetz keine Verfassung wäre und die Verfassung von 1871 Gültigkeit habe".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitischer Aufkleber in Moabit

    04.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Lübecker Straße in Moabit wurde ein Aufkleber gefunden und entfernt, der eine sogenannte "Judensau" abbildet, die von einem roten Dreieck guillotiniert wird.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Beleidigungen von politischen Gegner*innen in Lichterfelde

    04.03.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Wie auch im Februar erhielt ein Parteibüro auf dem Hindenburgdamm einen Brief mit Kopien verschiedener Zeitungsartikel und Müllreste von Stickern. Die Zeitungsartikel richteten sich gegen muslimische Menschen und gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Sie wurden teilweise handschriftlich dokumentiert, u.a. wurden die Adressat*innen als "Extremisten" und "Antisemiten" bezeichnet. Muslimische Personen wurden in den Inhalten unter Generalverdacht des Terrors gestellt. Die Partei ist seit 2023 regelmäßig von ähnlichen Briefeinwürfen betroffen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung per E-Mail
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    04.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Strandschloßweg und der Alfred-Randt-Str. wurden insgesamt sieben extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen Antifaschist*innen und waren rassistisch motiviert gegen geflüchtete Menschen. Sie stammten zum Teil aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    04.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Simon-Bolivar-Straße/Konrad-Wolff-Straße wurden mehrere Aufkleber der "Jungen Nationalisten", der Jugendorganisation der Partei "Die Heimat" (vormals NPD), entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber ist ein Denkmal an Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg abgebildet mit dem Slogan "Unsere Toten. Ihr für uns, wir für euch".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    04.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Hasselwerderstr./ Fließstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    An der Bushaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    04.03.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Gieselerstraße in Wilmersdorf wurde ein Sticker des extrem rechten Onlineversands "aktivde" bemerkt und entfernt. Er richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten, darunter Antifaschist*innen, queere Personen und Kommunist*innen.

    Quelle: Register SZ
  • Obdachlosenfeindliche Beleidigung in Charlottenburg

    04.03.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Als am Savignyplatz eine Frau in die S7 stieg, rief sie mehrmals die odachlosenfeindliche Beleidigungen "Hier stinkts nach Penner!" quer durch den Zug, in dem sich u. a. eine davon betroffene Person befand. "Penner" wird häufig als abwertende Bezeichung für obdachlose Menschen genutzt.

    Quelle: Register Lichtenberg
  • Online-Drohung gegen Jugendclub in Hohenschönhausen

    04.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf Social Media wurde ein Jugendclub in Hohenschönhausen bedroht. Eine Person aus der rechten Szene drohte, den Club zusammen mit anderen überfallen zu wollen. Die Drohung wurde jedoch nicht in die Tat umgesetzt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff in Mitte

    04.03.2025 Bezirk: Mitte

    Drei Personen liefen durch die Friedrichstraße, als sie von zwei Männern angesprochen wurden. Beide Gruppen unterhielten sich auf Russisch miteinander. Als ein Mann aus der Dreiergruppe sagte, dass er aus der Ukraine komme, schlug ihm einer der Männer mehrfach ins Gesicht. Anschließend flohen die beiden Männder zum Bahnhof Friedrichstraße.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0565 vom 05.03.2025, Tagesspiegel vom 05.03.2025
  • Rassistischer Aufkleber in Friedrichshagen

    04.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Peter-Hille-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt, der die sog. "Remigration" forderte.

    Im Müggelpark wurde ein weiterer rassistischer Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Anti-asiatische rassistische Pöbelei in Moabit

    03.03.2025 Bezirk: Mitte

    Einer Frau asiatischer Herkunft und ihrem Mann wurde beim Vorbeilaufen an den öffentlichen Bänken in der Wiclefstraße in Moabit aus einer Gruppe von ca. 10 biertrinkenden ältereren Männer zugerufen: "Da brauchen wir uns nicht wundern, wenn wir immer weniger werden." Diese rassistische Pöbelei wurde mit Gelächter und Zuprosten in der Gruppe gefeiert.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitische Propaganda in Pankow

    03.03.2025 Bezirk: Pankow

    In der Hadlichstraße wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift „Boycott Israeli Apartheid“ entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitischer Aufkleber in Pankow

    03.03.2025 Bezirk: Pankow

    In der Breiten Straße wurde ein antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift „ZIONISM IS RACISM IS FASCISM“ entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen am Nöldnerplatz

    03.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Neben dem Spielplatz am Nöldnerplatz wurde an einem Verkehrsschild ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Dieser zeigte ein durchgestrichenes Antifa-Symbol und richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen im Fennpfuhl

    03.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Aufzug am S-Bahnhof Storkower Straße wurde ein Aufkleber entdeckt, der sich mit dem Slogan "We hate Antifa" gegen politische Gegener*innen der extremen Rechten richtete.
    An einem Mülleimer in der Judith Auer Straße wurde außerdem ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK ANTIFA" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    03.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Rund um die Bushaltestelle Müggelschlößchenweg wurden weitere sechs Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    03.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Lützowstraße in Tiergarten wurden mehrere extrem rechte Aufkleber, die sich gegen Antifaschist*innen richteten, und ein LGBTIQ*-feindlicher "Stolzmonat"-Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuz in Steglitz

    03.03.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf der Feuerbachstraße/ Ecke Bismarckstraße wurde ein Hakenkreuz entdeckt. Das Hakenkreuz war in den Briefkasten eines der Häuser an der Ecke geritzt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung per E-Mail
  • Hakenkreuzschmiererei in Nord-Neukölln

    03.03.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Oderstraße in Nord-Neukölln wurde auf den Gehweg vor einem Café eine Hakenkreuzschmiererei entdeckt und entfernt. Das Schaufenster des Cafés wurde ebenfalls mit Farbe beschmiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistischer Angriff in Steglitz

    03.03.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Als eine Frau an der Haltestelle "Rathaus Steglitz" aus der Buslinie M48 ausstieg, wurde sie von einer mitfahrenden Person getreten. Nach dem Ausstieg verfolgte die Person die Frau und ihren Begleiter und beleidigte sie rassistisch. Mehrfach versuchte die Person die Frau körperlich anzugreifen. Der Begleiter konnte dies verhindern. Die Polizei ermittelt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0540 vom 03.03.25
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